Bei Spiegel Online lässt sich mal wieder die radikale Aggro-Feministin Margarete Stokowski aus und will diesmal den Männern vorschreiben, wie unterwürfig und Beta sie sich gegenüber den engelsgleichen Frauen zu verhalten haben.
Shitlord beschreibt den Artikel schon ganz richtig: „Wie man ein braver Pudel wird, die 634ste“
Man muss sich das mal vorstellen – diese Feministin schreibt Männern genau vor, wie sie sich im feministischen Sinne zu verhalten haben, und bekommt dafür vom linken Spiegel ein Forum und wird dafür bezahlt:
Es ist natürlich so wie bei Mainstream-Dating Tipps auch: Man macht am besten das Gegenteil davon, was hier vorgeschlagen wird, um sich nicht komplett lächerlich zu machen.
Sie hat tatsächlich 40 lächerliche Vorschriften, die sie Männern macht, zusammengetragen.
Ich hab nicht mitgezählt, aber ich glaube, neben Fragen nach Umgang mit Hate Speech war die Frage, was Männer für den Feminismus tun können, eine der meistgestellten auf meinen Lesungen in den letzten Jahren.
Zum Umgang mit Hate Speech würde ich vorschlagen: Frau Stokowski keine Artikel mehr schreiben lassen, schon gäbe es weniger Männerhass.
Ein Mann, der etwas „für den Feminismus tun“ will, dem ist nicht mehr zu helfen. Meist ist es natürlich Beta Game – eine Art einschleimen mit der Hoffnung bei irgendeiner maskulinen Emanze zu landen.
1. Erwarten Sie keine kostenlose Nachhilfe von Frauen in Sachen Feminismus. Informieren Sie sich selbst, das Internet ist voll und die Bibliotheken auch.
Das Internet und Youtube sind auch voll von intelligenten Beiträgen, die sich gegen den Feminismus wenden. Vielleicht findet ein verwirrter Mann ja hier etwas und kann sich positiv weiterbilden. Oder man kann „Ohne Angst männlich“ lesen.
5. Fragen Sie sich, ob es eine Frau gibt, die Ihr Vorbild ist. Wenn Ihnen nur Ihre eigene Großmutter einfällt, fragen Sie sich, warum das so ist.
Das ist so, weil Männer maskuline Vorbilder brauchen und von Frauen wenig lernen können, es sei denn sie wollen sich feminin und unmännlich verhalten.
6. Lassen Sie Frauen ausreden.
Intelligente Frauen sollte man ausreden lassen, dumme Schreihals-Feministinnen wie Stokowski natürlich nicht.
7. Unterbrechen Sie Männer, die Frauen unterbrechen.
Hier der Aufruf zum White Knight-Verhalten. Die Betas sollen also echte Männer maßregeln und ihnen vorschreiben, sich ebenfalls unterwürfig gegenüber Frauen zu verhalten. Feministinnen brauchen immer die Unterstützung von Betas um ihre kruden Vorstellungen vom unterwürfigen „modernen“ Mann durchzusetzen.
12. Kommentieren oder berühren Sie die Körper oder Kleidung von Frauen nicht, wenn Sie auch nur den geringsten Zweifel haben, ob das gerade unangemessen ist. Unangemessen ist es in den meisten beruflichen Situationen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, und bei Frauen, die nicht so aussehen, als wären sie an einem Gespräch interessiert (Kopfhörer sind ein guter Hinweis dafür). Wenn Sie denken, dass Sie dann ja gar nichts Nettes mehr sagen können, denken Sie noch mal nach.
Viele Frauen beschweren sich heute, dass sie nirgends mehr angesprochen werden.
Sie können sich bei solchen Feministinnen und bei den Mainstream Medien bedanken. Sollten sie auch mal tun und sich gegen diesen Irrsinn aussprechen.
Meist denken sie „Nur Betas lassen sich davon beeinflussen, Alphas lachen darüber“. Die Mainstream Medien bringen jedoch diesen Müll in alle Schichten der Gesellschaft – daher sollte eine feminine Frau mit traditionellen Werten auch mal aufstehen und sich gegen so etwas wehren.
18. Denken Sie nicht, dass Sie schon Feminist sind, weil Sie nett zu Ihren weiblichen Familienangehörigen sind.
Nett sein reicht natürlich nicht, es muss die volle Ladung Unterwürfigkeit sein.
22. Wenn Sie ein Baby kriegen, nehmen Sie mehr als die zwei Monate Elternzeit. Wenn Sie nur die zwei Monate nehmen: Fahren Sie nicht zwei Monate nach Thailand. Und schreiben Sie während der zwei Monate kein Buch/ Blog darüber, was für ein neuer Mensch Sie in dieser Zeit geworden sind.
Hier hat die Feministin anscheinend Angst davor, dass Männer in ein Land ohne Feminismus fahren und dort sehen, dass es auch eine andere Kultur gibt, in der man sich mit Feminismus lächerlich macht. Eine kurze Reise nach Osteuropa würde
hierzu schon reichen.
36. Daten Sie auch Frauen, die mehr verdienen als Sie.
Das wird schwierig, da Frauen dank Hypergamie nicht nach unten daten, sondern fast immer nach oben.
38. Werden Sie nicht wütend (hysterisch), wenn Sie auf Ihre Privilegien angesprochen werden.
Wie z.B. das Privileg vom Spiegel bevormundet zu werden?!
Insgesamt 40 lachhafte Tipps, die manche Betas anscheinend auch noch wirklich ernst nehmen. Im Spiegel Forum wird dazu kommentiert:
legeips62 16.04.2019, 15:38
Ich habe gestern gekocht, heute den Müll entsorgt, die Wohnung geputzt, ihr Auto gewaschen, meine Hemden gebügelt und bin mit dem Hund 3x Gassi gegangen…
Ganz, ganz toll gemacht. Margarete wäre stolz auf dich.