Fempats (kurz für Female Expats) sind meist westliche Frauen, die im Ausland leben.
Oft werden sie von Firmen ins Ausland geschickt, dank Frauenquote sind sie eventuell in irgendeinen Job gerutscht, oder sie sind besonders maskulin und haben sich irgendwo hochgearbeitet, soll es ja auch geben.
In Asien fühlen sich viele Single Fempats unwohl. Ich kann mir denken, dass es in Südamerika oder Osteuropa ähnlich ist. Sie merken schnell, dass westliche Männer oftmals asiatische Frauen bevorzugen, da diese fast immer schlanker und femininer und somit attraktiver sind.
Anstatt sich zu fragen, wieso westliche Expat Männer, eher einheimische Frauen aus einer Gesellschaft ohne Feminismus bevorzugen, verteufeln sie diese Männer schnell.
„Die finden zuhause keine“ oder „die passen zuhause nicht rein“ sind Dinge, die sich Fempats über männliche Expats gerne einreden.
Diese „Vorurteile“ sind sicherlich auch nicht komplett unwahr. Es ist für Männer in einer feministischen Gesellschaft heute im Westen auch alles andere als einfach, eine gute, feminine Frau mit traditionellen Werten zu finden.
Außerdem lehnen Expat Männer oft das männerfeindliche westliche System ab, in dem Männer immer weniger Wert sind und immer weniger Rechte haben, z.B. beim Thema Unterhalt.
„Weltfrauen-Tag“, „Equal Pay Day“ und bald kommt sicher noch „Zahl mehr Unterhalt Day“ und „Weiße Hetero Männer sind an allem Schuld Day“.
Boris Beta, welcher offiziell als Pleite deklariert wurde, soll jetzt seiner geldgeilen Ex trotzdem noch fünfstellig im Monat Unterhalt zahlen.
Wie absurd ist so etwas? Wenn ein Gericht ihn offiziell als pleite deklariert – worüber wird dann hier noch verhandelt? In einem echten Pleite-Fall müsste sein „Instagram Model“ jetzt sogar mal selber Geld verdienen. Trotzdem wird wohl stundenlang verhandelt, wie man in den Medien liest.
Sie soll mit Boris nur noch über Anwälte reden. Unheimlich respektvoll die Dame. Abkassieren ja, reden nein.
So eine Gesellschaft sollte man als Mann verlassen, wenn man kann, und sein Geld z.B. im Internet verdient.
Die meisten Expat Männer sind somit relativ „Red Pill“, d.h. sie wissen, dass sie im Westen als Zahlesel misbraucht werden sollen, unterwürfige Betas sein sollen und bevorzugen feminine Frauen gegenüber, lauten, „modernen“ Schreihals-Frauen, die sich „selbst verwirklichen“ wollen und die ganzen Feminismus-Lügen leben wollen.
Sie sind oftmals „Feminismus-Flüchtlinge“ und wollen von westlichen Frauen soweit weg wie nur möglich.
Fempats, die Single sind, haben es im Ausland oft schwer auf dem Dating Markt (wie der Expat Mann oft mit einer gewissen Schadenfreude feststellt, falls er sich doch einmal mit Fempats unterhält). Einen asiatischen Mann wollen sie meist nicht, da hier ihr Hypergamie-Filter zuschlägt: Asiatische Männer sind ihnen meist zu klein und verdienen ihnen zu wenig. Westliche Expats bevorzugen feminine Frauen, welche im Westen extrem rar sind, hier aber nicht. Also gibt es auf dem Dating Markt keine Nachfrage nach „modernen, starken“ Schreihals-Frauen.
Außerdem genießen die Fempats hier keine Sonderrechte wie Frauenparkplätze, Frauenquoten, etc.
Wenn sich Expats und Fempats im Ausland begegnen, dann meist mit großem Misstrauen. Das Gesicht der Frau erstarrt, kein Lächeln (was bei westlichen Frauen heute leider eh selten genug ist) und man wendet sich wortlos ab.
Anstatt sich zu freuen, jemanden der gleichen Ethnizität (ich vermeide hier bewußt das böse Wort „Rasse“, auch wenn es auf Englisch oft benutzt wird) zu treffen, gibt es zwischen westlichen Männern und Frauen heute immer mehr Ablehnung. Man traut einander nicht mehr. Danke, Feminismus.