Deutscher Beta – Asiatischer Albtraum

Richard Cooper von Entrepreneurs in Cars wird immer mehr zum Seelendoktor bei Youtube, wo er für 100 Dollar Fragen von verzweifelten Männern beantwortet.

Sogar deutsche (Beta-)Männer wenden sich an ihn, wie im aktuellen Video „Deutscher Mann heiratet einen asiatischen Albtraum“.

Ein deutscher Beta lässt sich von einem chinesischen Gold-Digger (eine Frau, die nur auf Kohle aus ist) vorführen und braucht nun Richards Ratschläge via YouTube.

Dies ist nicht der erste harte Fall aus Deutschland, der sich an Richard wendet. Deutsche Fälle sind meist besonders krass Beta. Dies liegt wahrscheinlich an den gleichgeschalteten GEZ-Zwangsgebühren Mainstream Medien, denen leider kaum konservative Medien entgegen stehen. Hier haben die Amis deutlich mehr Auswahl, wie z.B. Fox News, wo man auch mal Feminismus-kritische Beiträge sehen kann.

Der Beta hat also eine Chinesin geheiratet, hat mit ihr ein Kind, und ist damit bitter auf die Schnauze gefallen.
In den Kommentaren bei YouTube wird dementsprechend laut über asiatische Frauen gemotzt.
Mit chinesischen Frauen kenne ich mich nicht extrem gut aus, weiß aber, dass bei Chinesen vor allem eines zählt: Die Kohle. China ist bald die größte Volkswirtschaft der Welt, die gesamte Kultur ist sehr materialistisch aufgestellt und stellt Erfolg im Business immer an erste Stelle im Leben.

In ärmeren Ländern in Südostasien ist dies noch nicht so krass angekommen. In diesen Ländern ist auch der Feminismus noch nicht angekommen.

Dadurch ergeben sich zwei Unterschiede zu westlichen Frauen:

1. Weniger Anspruchshaltung und weniger Opfer-Mentalität, denn dies lernen Frauen im Feminismus. Krasse Ansprüche an Männer stellen, die Hand aufhalten und ständig jammern und Opfer spielen. Fertig ist die moderne, feministische Frau.

2. Maskulinität und traditionelle Geschlechterrollen werden von Frauen offen gefordert.

Der Feminismus im Westen hat den „weichen“ Beta-Mann als Ideal dargestellt. Er soll zuhören, Ja sagen und Windeln wechseln. Macho darf er auf keinen Fall sein. Maskulinität ist angeblich toxisch.
So ein schwacher Mann kann Frauen zwar unterwürfig dienen, kann sie aber niemals sexuell befriedigen und wird nie wirklichen Respekt erhalten.

Während westlichen Frauen gesagt wird, dass der Rollentausch (maskuline Frau und femininer Mann) wünschenswert wäre, können Frauen in unfeministischen Ländern darüber nur den Kopf schütteln.

Wer also als Nice-Guy auftritt und „gut zuhören“ kann und modern und „einfühlsam“ ist, wird im Westen vielleicht noch anfänglich von Frauen angenommen, da die Medien dies als Ideal verkaufen. Nach und nach nervt es die westlichen Frauen dann aber auch immer mehr – egal, was in der Brigitte stand.

In unfeministischen Ländern erntet der Beta jedoch von Anfang an nur ein mittleidiges Kopfschütteln und wird in die Friendzone geschoben oder aber als Beta-ATM benutzt, da finanzielle Mittel in diesen Ländern oft knapp sind.

So habe ich es auch im Asien Dating Buch beschrieben (und damit den ersten Bewerter bereits getriggered) – als unmaskuliner Mann sollte man am besten gar nicht erst ins Ausland gehen, sonst wird das noch schneller böse enden als zuhause im feministischen Westen, wo man mit Nice Guy Verhalten erstmal politisch korrekt erscheint.

Autor: rotepilleblog

ich bin Ende 30 und lebe in Südostasien und Europa. Ich blogge über Beziehungen von Frauen und Männern und einen maskulinen Lebensstil. Männlicher werden in einer feministischen Gesellschaft. Mein beliebtes Buch "Ohne Angst Männlich" bei amazon bestellen: https://t.co/3CvAcGm1Nq Per Email zu erreichen unter HenryFenech@yahoo.com

16 Kommentare zu „Deutscher Beta – Asiatischer Albtraum“

  1. Ein wesentlicher Punkt für das Verhalten der Chinesinnen ist die Ein—Kind—Politik und das Bevorzugen von männlichen Föten (ergo Abtreiben von weiblichen). Dadurch gibt es halt einen enormen Männerüberschuss.
    Generell glaube ich nicht daran, dass Frauen in anderen ärmeren Ländern nicht das gleiche Beuteschema haben. Fundamentalproblem ist bei denen, dass es dort einen Frauenüberschuss gibt, da die Sterblichkeitsrate unter Heranwachsenden bzw. jungen Männern höher ist.

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    1. dadurch, dass es keinen Feminismus gibt, hören die Frauen dort aber nicht ständig ein Mann müsse ja heute „nett sein, gut zuhören, einfühlsam sein, den Haushalt schmeissen, putzen, kochen und alles gleichberechtigt machen“.
      In diesen Ländern muss der Mann einfach stark und maskulin sein und ihnen sagen, wo es lang geht. Alles andere wird (vollkommen zu Recht) nicht ernst genommen, höchtens bemitleidet und ausgenommen (Beta-ATM / Beta bucks). Ein „weicher“ Beta / White Knight, der von Gleichberechtigung und Frauenrechten faselt wird eher als schwul angesehen.

      Der Input der Gesellschaft ist ohne Feminismus eben ein anderer. Die Biologie bleibt natürlich gleich, denn Frauen sind Frauen.

      Und der Feminismus bei uns ist komplett gegen die Biologie – denn er will den Rollentausch erzwingen – Zitat Pink Stinks Frontfrau im Handelsblatt-Interview: „Bei mir macht der Mann die Wäsche!“

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      1. Wobei das durchaus damit zu tun hat, dass es einen Frauenüberschuss gibt und es keinen Staat gibt, der hier das Auffangbecken ist.
        Ich vermute, dass es mit Mann einfacher ist, als ohne Mann. Und dazu ein gesellschaftliches Klima gibt, wo es natürlicherweise Kinder gerne gesehen werden und damit (da der Staats ausfällt) ein Mann gebraucht wird.
        Feminismus kann sich doch nur dort so stark ausbreitet, wo es einen immensen Wohlfahrts- und Sozialstaat gibt. Ich behaupte, dass es in allen anderen Gesellschaften eben nicht so funktioniert.

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      2. Frauenüberschuss ist natürlich positiv und Sozialsystem (zum Hand aufhalten für Frauen und Minderheiten), oder auch ein Unterhaltssystem (fällt Unterhalt unter Sozialsystem?) negativ – volle Zustimmung!

        Luisman schrieb mal, es würde auf den Philippinen pro Forma sogar irgendein Gesetz bezgl Unterhalt geben. Hält sich aber niemand dran und interessiert auch niemanden.

        Also sind die Frauen in einer ganz anderen Position als im Westen und können nicht nur Ansprüche stellen.

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  2. Meiner (bescheidenen weiblichen) Ansicht nach hat es auch damit zu tun, dass sich deshalb (fehlende Hilfe durch den Staat) die Familienmitglieder, Mutter, Tante, Onkel, Grossmutter ebenfalls an der Aufzucht und finanziellen Versorgung der Kinder beteiligen. Dort gibt es teilweise noch Grossfamilien, was im Westen weggefallen ist. Deshalb ist im Westen der Druck sowohl auf Männer (Finanzierung der Kinder) und Frauen, (Finanzierung und Kinderaufzucht) wesentlich grösser. Ausserdem spielt auch das Klima eine Rolle. Da die Kinder oft nach Draussen können, nerven sie bedeutend weniger als in einer Blockwohnung. (Ende der bescheidenen weiblichen Ergänzung)

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      1. Zum Beispiel? Saudi Arabien? Afghanistan? alle afrikanischen Staaten, die in Kindern ersaufen, wo die Frauen nichts zu melden haben; und auch nichts besitzen dürfen, nur arbeiten? Wo Gewalt an Frauen ständig und immer stattfindet? Oder Süd Amerika, mit den Feminiziden? (Guatemala, Mexiko?) Asien mag vielerorts anders sein. Aber männlich dominierte Gesellschaften perCe als besser zu bezeichnen ist schon etwas sonderbar einseitig blind.

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  3. @yvonne: Es geht nun ja nicht darum, Gewalt gegen Frauen gut zu finden und solche Gesellschaften zu glorifizieren, in denen genau das an der Tagesordnung ist. Gewalt, sei sie nun gegen Männer oder Frauen gerichtet, ist in jedem Fall zu verurteilen und abzulehnen.

    Du kannst jedoch nicht leugnen, dass gerade in den westlichen Gesellschaften Frauen als das „bessere“ Geschlecht dargestellt, Männer systematisch lächerlich gemacht und als potentielle Aggressoren diffamiert werden. Schau mal in die Massenmedien, seien es Mainstream – Filme oder aktuelle Musik; überall starke Frauen und schwache, bedürftige Männer. Frauen setzen die Standards, die Männer haben mitzumachen.

    Auf der Gegenseite ein immer mehr zunehmender Narzissmus von Frauen mit einem riesigen „entitlement complex“.

    Der deutsche „Beta“ (was für ein grausames Wort) ist nunmal mehr die Ausnahme denn die Regel. Männer, die ihre Eier verloren haben und denen dann sowas passiert was Henry hier in seinem Artikel beschrieben hat.

    Und ich bezweifle, dass das ein Einzelfall ist und bleiben wird, wenn das weitergeht wie bisher.

    So long…

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    1. Gut beschrieben, und die deutschen „Promis“ wie Boris Beta leben es ebenfalls vor. Solche „Männer“, die sich von einer Frau führen und verarschen lassen, würden in Macho-Gesellschaften null ernst genommen werden.
      Daher mein Tipp (wie auch im Asia Dating Buch beschrieben): Werde Macho oder gehe erst gar nicht in Macho Kulturen wie z.b. Osteuropa (war letztes Jahr in Belgrad und Kroatien), Südamerika (Brasilien hat jetzt auch einen maskulinen Präsidenten) oder eben Südostasien.
      Ich weiss der Islam kommt in DE nicht gut an, kann ich auch teilweise nachvollziehen, aber wie Max Pütz bei Youtube auch immer sagt: Die Araber haben wenigstens ihre Frauen im Griff – das muss man ihnen lassen (natürlich ohne Gewalt – Gewalt unterstützt kein nornaler Mensch!).
      Ob der Islam jetzt andere Nachteile hat, sei dahingestellt, doch der Islam ist mir auch relativ egal, wie andere Relgionen auch.

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      1. Ich hatte auch mal irgendwo gelesen, dass im islamischen Recht den Frauen weniger Glauben geschenkt wird. Das war im Zusammenhang mit der Metoo-Welle und den Trittbrettfahrern letztes Jahr. Oder die Versuche Hasssprech gegenüber Frauen zu verbieten, weil manche Frauen überhaupt keine Kritik vertragen, und dann gleich weinen müssen. Und sowas will die Welt tragen. Die können ja nicht mal sich selbst tragen.

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      2. MeToo-Trittbrettfahrer… guter Begriff, gefällt mir.
        Unsere Femi Gesellschaft ist total männerfeindlich mittlerweile. Bald kommt ein neuer Artikel, war etwas busy zuletzt.

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  4. bombegranate: Du hast Recht. ich teile sogar Deine Meinung bezüglich Arroganz der jungen Frauen. Da ich altersmässig vermutlich deine Mutter (oder Grossmutter) sein könnte, macht mich dieses linke Gendergefasel auch ganz kirre. Wie auch das entitlement. Ist genau so furchtbar peinlich, wie früher der aufgeblasene Macho. Du sagst es. Narzissmus, wohin man schaut. Auch links-grün-marxistisch lehne ich ab. ABER: Man sollte doch trotzdem die Kirche im Dorf lassen. Gewalt ist tödlicher als Generve. ….. (Na ja, ich weiss, ich mag es ja auch nicht, ……wie
    ständiges Genörgel auch nicht) Also haben wir wohl Beide Recht. Ausserdem: Ich mag Mischformen von Alpha-Beta.
    oder wie wär’s mit harte Schale, weicher Kern? Ja, ja ich weiss, bin halt etwas altmodisch und komme echt nicht mehr draus. … das Alter, weisst Du.

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