Bei der Bild wurden zwei Politikerinnen interviewt – von den Grünen und von der CDU, welche irgendwann einmal angeblich eine konservative Partei war.
AKK und KGE – zwei Frauen mit unaussprechlichen Namen, die man daher abkürzt.
Es ist wirklich erschreckend festzustellen, dass sowohl die Grünen Politikerin, als auch die CDU-Frau, beide tief im Feminismus verankert sind und beide klassische Rollenbilder ablehnen und die „moderne“ Rollentausch-Ideologie pushen. AKK wird wohl sogar als potentielle Kanzlerin gehandelt. Deutschland wird also immer feministischer und weniger lebenswert für Männer.
Hier das Interview:
Wie haben Sie Familie und Karriere geschafft?
AKK: „Indem ich ganz klassisch die Rollen zwischen Vollzeit und Teilzeit mit meinem Mann getauscht habe. Er ist ein wirklich emanzipierter Mann. Liegt vielleicht daran, dass er mit vier Schwestern groß wurde. Als ich in den Bundestag nachgerückt bin, hat er sich um unseren Jüngsten zu Hause gekümmert und war der Held jeder Krabbelgruppe.“
Sie hat die Rollen getauscht und nennt ihren Mann nun „emanzipiert“ anstatt eierlosen Beta. Dass er mit 4 Schwestern groß wurde, kann sicherlich zur Betaisierung beigetragen haben, wenn er sich schon dort nicht durchsetzen konnte. Er war der „Held“ jeder Krabbelgruppe – ein wirklich unheimlich erstrebenswerter Traum jedes Mannes.
AKK ist Mutter von zwei Söhnen (31 und 21) und einer Tochter (28). KGE hat zwei Jungs (29 und 27 Jahre alt).
Was haben Sie Ihren Söhnen in Sachen Emanzipation beigebracht?
AKK: „Sie kennen von zu Hause keine klassische Rollenteilung. Das prägt. Bisher konnte ich keine Anflüge von ausgemachtem Machotum entdecken. Ich würde da auch sofort reingrätschen.“
KGE: „Bei uns war immer klar: Wenn du kein Klo putzen kannst, kriegst du nie eine Freundin.“
Die Kinder kennen keine klassischen Rollen, d.h. die Söhne wurden zu Betas erzogen und die Tochter (höchstwahrscheinlich) zu einer lauten, kalten, unweiblichen Emanze. Sobald diese nun erwachsenen Söhne sich heute etwas maskuliner verhalten möchten, würde die Mutter „sofort reingrätschen“.
Die Söhne sind 21 Jahre und 31 Jahre alt und werden immer noch von der dominanten Mutter bevormundet. Wie traurig ist das bitte? Dass die eigene Mutter selbst in dem Alter den Söhnen vorschreibt, wie Beta und schwach sie zu sein haben – während sie die Tochter wahrscheinlich zum „Karriere machen“ pusht und ihr verbietet zu viel im Haushalt zu tun.
KGE bringt dann den Brüller des Tages! Wer kein Klo putzen kann, kriegt keine Freundin – was für eine absurde Logik! Genau das Gegenteil ist der Fall – wer als Mann zu unmännlich ist und weibliches Verhalten an den Tag legt und sich unterwürfig (Beta) verhält, wird von Frauen gemieden. So sieht die Realität aus – wie kann man die eigenen Söhne so belügen?!
Ich hatte bereits über Feministen als Mütter geschrieben. Man kann sich hier sehr gut vorstellen, wie vor allem die Jungs in Kindheit und Schulzeit gelitten haben und dank mangelnder Durchsetzungskraft wahrscheinlich zum Mobbing-Opfer wurden. Der emanzipierte Spitzname „Kloputzer“ wurde hier vielleicht relativ schnell verabreicht.
Unmännliche Männer nennt man in der US-Manosphere „Betas“, im Männermagazin heissen sie „Pudel“ und im Alpha-Buch von Kollegah werden sie als „Lauch“ betitelt – vielleicht könnte man sie nach diesem Interview nun ebenfalls „Kloputzer“ nennen.
Zum Thema Hausarbeit hatte ich schon öfter geschrieben, dass man diese als Mann IMMER outsourcen kann (eine Putzfrau kostet 2 Euro/Std in Vietnam und 10 Euro/Std in Deutschland), wenn man gerade mal ohne Frau ist.
In dieser Geschichte kann man den Jungs nur ernsthaft wünschen, dass sie irgendwann ihre Eier entdecken und gegen die krasse Beta-Erziehung der dominanten Mutter rebellieren und doch noch ein klein wenig zu Maskulinität und männlicher Stärke finden können, auch wenn diese in der Ideologie der Parteien der Mütter heute definitiv nicht gewünscht ist. Ansonsten droht ein unterwürfiges Leben als Zahlsklave und Beta/Pudel/Lauch/Kloputzer, oder aber sie bleiben Dauer-Single, eine andere Alternative sehe ich bei dieser fatalen Erziehung nicht.
Welche Gedanken hatten die Söhne wohl, als sie in der Bild lesen mussten, dass sie von der eigenen Mutter zum Kloputzer erzogen worden sind um so eine Freundin zu finden und dass der eigene Vater der „Held in der Krabbelgruppe“ war?
Eine Ideologie, die solch einen Rollentausch bewirbt, kann es nur im „emanzipierten“ Westen geben und jeder der darin verfangen ist, kann einem Leid tun.
Lesenswert sind hierzu auch einige Kommentare in der Epoch Times:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/goering-eckardt-wenn-du-kein-klo-putzen-kannst-kriegst-du-nie-eine-freundin-a2804801.html