Es gibt bei Facebook diverse Gruppen, in denen Männer immer wieder darüber jammern, wie fies sie von ihren Thai Frauen ausgenommen und abgezockt wurden.
Sehr oft haben sie diese charakterlich ungeeigneten Frauen in einer Bar getroffen, bezahlt und von dort mitgenommen.
Woran liegt es nun, dass sich recht viele Farangs (Ausländer) mit Barfrauen einlassen und eine Beziehung mit ihnen anstreben?
Es ist der einfachste Weg und die meisten Männer sind bequem. Man geht einfach in eine Bar, sucht sich eine Frau aus, bezahlt für eine Nacht oder ein paar Stunden. Hierfür muss der Mann kein „Game“ lernen, das heißt er muß nicht wissen, wie er sich beim Dating verhält, wie er sich gut kleidet und sich positiv verkauft. Es ist in dem Fall egal, wie fit er sich hält oder wie maskulin er sich präsentiert.
Solche Männer machen es sich einfach. Sie haben nicht die Geduld sich nach einer vernünftigen Frau mit einem vernünftigen Job umzusehen – was immer noch mindestens 90% der Frauen wären, vielleicht bis auf Pattaya, doch selbst in einem Groß-Puff wie Pattaya gibt es Frauen mit normalen Jobs.
Außerdem fehlt ihnen meist jegliches „Game“ (Verführungskunst).
Asiatische Frauen sind in der Regel deutlich femininer als westliche Frauen. Im Westen lächelt heute kaum noch eine Frau und die wenigsten verhalten sich noch unterwürfig gegenüber ihrem Mann. Da sie ihre Pseudo-Karriere an erste Stelle setzen, unterwerfen sie sich lieber einem Arbeitgeber und tun alles, was dieser von ihnen verlangt. Aber zuhause macht die moderne Frau von heute soetwas natürlich nicht mehr.
Wenn eine asiatische Frau lächelt und sich feminin und unterwürfig verhält, heisst dies trotzdem noch nicht, dass es sich um Beziehungsmaterial handelt.
Käufliche Bar-Frauen hatten fast immer schon unheimlich viele Männer, auch wenn sie dies selten offen zugeben würden. „Ich mache den Job erst seit 2 Wochen“ wird oft behauptet. Genau wie auch viele Frauen bei tinder behaupten, sie hätten die App erst vor einer Woche installiert und noch niemand davon getroffen.
Diese Bar-Frauen brauchen dringend Geld. Fast immer sind sie Single-Moms und haben ein Kind oder mehrere Kinder von einem einheimischen Mann zuhause sitzen. Diese Kinder müssen natürlich versorgt werden. Geld ist hier immer der höchste Wert im Leben einer Bar-Frau und steht immer über einem Mann. Für jede Frau ist Sicherheit und Versorgung wichtig, doch bei solchen Frauen ist es extrem. Manche haben drei Männer pro Tag im Bett. Es sind nur wandelnde Geldautomaten für sie.
Man kann mit so einer Frau sicherlich mal Spass haben, in Asien meist für einen guten Preis, anders als in überteuerten deutschen Puffs oder FKK-Clubs, wo 80 Euro Eintritt normal sind. Jedoch ist so eine Frau nichts für eine längere Beziehung.
Ich schreibe oftmals über das Thema Red Flags (Warnsignale) beim Dating.
In meiner Blue Pill Zeit habe auch ich oft Red Flags übersehen.
Arbeitet eine Frau in einer Bar oder in einem Massage-Laden als Prostituierte, dann ist dies an sich bereits eine Mega Red Flag! Keine Frau verkauft ihren Körper weil ihr der Job Spaß macht. Dies reden sich zwar manche Männer ein, ist jedoch logischerweise unwahr.
Die Bar-Frau erkennt oft, dass sie bei einer Beziehung mit einem Farang eine Art Flatrate bekommt, was deutlich entspannter ist, als jeden Abend neue Kunden zu suchen.
In anderen Ländern in Südostasien sind übrigens oft mehr „Good Girls“ zu finden, die sich für eine Beziehung eignen, als in Thailand. Das liegt daran, dass in Thailand oft wenig Englisch beigebracht wird, was die Kommunikation schwierig macht und dass es in anderen Ländern weniger Ausländer gibt, und der Ausländer-Bonus somit deutlich stärker ist.
Spricht eine Thai Frau gutes Englisch, kann man davon ausgehen, dass sie es von anderen ausländischen Männern gelernt hat. Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt sicherlich auch in Thailand gute und intelligente Frauen, jedoch sind Thais selten sprachbegabt, während z.B. auf den Philippinen so ziemlich jeder Englisch spricht. Die Länder in Südostasien unterscheiden sich oft doch relativ stark in Sachen Kultur und Menschen. In meinem neuen kindle Buch (erscheint im Januar) möchte ich darauf eingehen.
Es empfiehlt sich also mit Geduld an die Sache heranzugehen und diverse gute Frauen zu daten, die wenig bis keine Red Flags aufweisen, um nicht später im Facebook Forum zu den jammernden Ausländern zu gehören, die sich beschweren, wie ungerecht die Welt doch sei. Beta Verhalten kommt einen Mann immer teuer zu stehen, und natürlich ganz besonders mit einer Bar-Frau. Diese riecht den Beta mit todsicherem Instinkt auf mehrere Kilometer gegen den Wind. Ein Beta lässt sich ausnehmen und genau dies passiert auch fast immer in solch einer Konstellation.
Ein gewisses „Game“ zu haben und ohne Angst männlich aufzutreten, ist weltweit ein Muss.