Eine Feministin als Mutter

Bei AllesEvolution habe ich mal wieder einen feministischen Beitrag gesehen, den ich sonst niemals gefunden hätte, da ich mich in solche Regionen des Internets nicht herum treibe.

Eine Feministin bekommt einen Sohn und will ihm ihr feministisches Weltbild aufdrücken.

Wissen diese Frauen eigentlich wie schädlich das für ihr eigenes Kind ist? Anscheinend haben sie nicht verstanden, wie schädlich der Feminismus für sie selbst ist. Aber ihr Kind ist ihnen relativ hilflos ausgeliefert und mit dieser Ideologie erzogen, wird besonders ein männliches Kind extrem leiden.

Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, als meine Gynäkologin mir verriet, dass ich einen Jungen bekommen würde. Weil es echt schwierig war, bis auf die Toilette zu kommen, bevor ich in Tränen ausbrach. Und zwar nicht vor Freude. Mein erster Gedanke war: Dann hat sich das ja gar nicht gelohnt. Der zweite: Wie schnell kann ich nach der Geburt wieder schwanger werden? Meine Mutter tröstete mich:
„Die hat sich bestimmt geirrt.“

Absurd, wirr und einfach traurig, aber es zeigt ganz klar wie Feministen Männer sehen.
Wie kam es eigentlich zu einer Befruchtung in diesem Fall? Hat das wirklich ein Beta Mann gemacht oder wurde diese künstlich vorgenommen? Um mit einer radikalen Feministin ins Bett zu gehen, muss ein Mann wirklich extrem Beta und verzweifelt sein oder einfach masochistisch veranlagt.

Als er auf die Welt kam, schickten mir Freundinnen Artikel: Wie kann ich verhindern, meinen Sohn als Macho zu erziehen. (Als könnten wir mit Erziehung auch nur halb so viel bewirken wie die Gesellschaft um uns herum, aber das ist ein anderes Thema.) Als er auf die Welt kam, schaute ich ihn mit einer Mischung aus Faszination und Befremden an, dieses fremde Wesen mit einem noch fremderen Geschlecht, und wusste nicht, wie ich Anteile von mir selbst in ihm wiedererkennen sollte. Als er auf die Welt kam, war ich sicher, dass er der Gewinner in der Geschlechterlotterie sein würde, und entsprechend unvorbereitet auf die Reaktion der Umwelt auf männliche Babys.

Sie bekam also krasse Anti-Männer Artikel geschickt. Jetzt könnte man sagen: Die bewegt sich ja auch in einem feministischen Umfeld, sowas passiert ja normal nicht. Ich denke es reicht heute vollkommen „normale“ Frauenzeitschriften wie Brigitte zu lesen oder sich online bei „Frauenportalen“ zu informieren. Auch die Mainstreampresse wie Zeit, SZ oder FAZ sind ja heute voll mit solchen Artikeln.

Und welche Auswirkungen haben solche Artikel auf männliche Kinder? Sie werden zu krassen Betas erzogen. Sie werden kein Selbstwertgefühl und kaum Selbstvertrauen entwickeln können. Sie werden sich für ihr Geschlecht und ihre gesunde Sexualität schämen. In der Schule werden sie von anderen Jungen gemobbt und von Mädchen ignoriert werden. Oft entstehen hieraus psychische Schäden, welche ein Leben lang anhalten können. Eine gesunde sexuelle Entwicklung ist mit diesem krassen Beta Input einer feministischen Mutter kaum möglich.

Eine gute Mutter sollte alles daran setzen, dass ihr Kind, egal ob Sohn oder Tochter, ein mental gesundes Individuum wird. Mit feministischer Erziehung ist dies jedoch weder bei Töchtern noch bei Söhnen möglich – wobei Söhne noch deutlich stärker unter dieser Ideologie leiden werden.

So ein Sohn kann sich nirgendwo durchsetzen, er benötigt ständig den Schutz seiner Mutter. Er unterwürft sich allen Frauen und verhält sich somit unattraktiv. Er wird lange Jungfrau bleiben und dann zum White Knight werden, der durch Beta-Game an Frauen kommen will.

Bei Mädchen werden sich eher Spätfolgen einstellen, wenn sie keinen geeigneten Alpha Mann als Partner findet und in ihren Beziehungen mit feministischem Rollentausch (wie von der Mutter beigebracht) ständig den maskulinen Part übernehmen muss. Es gibt dann nur noch Beta Partner oder das Post-Wall Leben als Katzenlady. Auch das kann eine Frau in den Wahnsinn treiben.

Ein Junge mit feministischer Erziehung wird hingegen von Anfang an in seinem Umfeld soziale Probleme bekommen, welche mentale Schäden hinterlassen werden. Ein Beta Nice Guy Mann / männlicher Feminist wird selten ein glücklicher Mann (sofern er heterosexuell ist) und selten mit Frauen oder im Leben zurecht kommen.

Der Artikel der Feministin bei Pink Stinks hat dann wohl sogar noch ein einigermaßen versönliches Ende, da sie ihren Sohn doch noch akzeptiert. Solch eine Erziehung ist aber leider heute in Deutschland doch extrem verbreitet – dank Feminismus im links-grünen Mainstream und vielen Lemming-Müttern, die ihm folgen.

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Autor: rotepilleblog

ich bin Ende 30 und lebe in Südostasien und Europa. Ich blogge über Beziehungen von Frauen und Männern und einen maskulinen Lebensstil. Männlicher werden in einer feministischen Gesellschaft. Mein beliebtes Buch "Ohne Angst Männlich" bei amazon bestellen: https://t.co/3CvAcGm1Nq Per Email zu erreichen unter HenryFenech@yahoo.com

14 Kommentare zu „Eine Feministin als Mutter“

  1. “ Weil es echt schwierig war, bis auf die Toilette zu kommen, bevor ich in Tränen ausbrach. Und zwar nicht vor Freude. Mein erster Gedanke war: Dann hat sich das ja gar nicht gelohnt. Der zweite: Wie schnell kann ich nach der Geburt wieder schwanger werden? Meine Mutter tröstete mich: „Die hat sich bestimmt geirrt.“. “

    Offenbar wurde hier die Vorstellung, daß einige Menschen lebensunwert sind, minderwertig, genetisch unerwünscht und letztlich für die menschliche Spezies ein Nachteil, der beseitigt gehört, über Generationen vererbt.

    Die Nazis hatten diese Einstellung gegenüber den Juden und einige der schlimmsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind daraus entstanden. Daß der Mann der neue Neger ist, ist schon lange kalter Kaffee. Daß er aber inzwischen sogar der neue Jude ist, war bisher nur aus Einzelfällen bekannt.

    Keinem Kind, weder Junge noch Mädchen, kann man wünschen, bei so einer Mutter aufzuwachsen: Da macht die Idee eines Mutterführerscheins auf einmal Sinn.

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      1. Ich habe ja irgendwo auf meinem blog einen post zur Abtreibung. Grundsätzlich halte ich Abtreibung für ethisch vertretbar, falls sich die Frau in einer echten Notlage befindet.

        Doch hier wartet eine psychologische Notlage auf den Jungen, da er in eine disfunktionale Familie hineingeboren wird. Wie er damit fertig wird, können wir schwer vorhersagen und ich habe massive Zweifel, daß wir berechtigt sind, die potentielle Entscheidung des Jungen durch unsere zu ersetzen. Die Mutter kann keine Notlage geltend machen und kann sich vorher überlegen, was passiert, wenn sie rumvögelt.

        Für andere zu entscheiden, kann man nur dann machen, wenn die Lage klar ist: Jeder zieht es z.B. vermutlich vor, eher zu leben, als zu sterben. Daher leiten wir z.B. lebenserhaltende Maßnahmen auch ohne Einwilligung bei bewußtlosen Patienten ein, weil davon ausgehen können, hinterher die rückwirkende Genehmigung dafür zu bekommen.

        Aber diese Klarheit fehlt hier: Es ist nicht trivial wahr, daß der ungeborene Junge den Tod der unglücklichen Kindheit mit einer Monstermutter vorziehen wird.

        Die Frage, was „besser“ gewesen wäre, hat Dank ihrer Unklarheit daher verschiedene Antworten:

        Moralisch gesehen, hätten wir wohl kein Recht zur Abtreibung.

        Von der emotionalen Bilanz her kann man die Entscheidung des ungeborenen Jungen kaum vorhersagen: Ich würde eine Kindheit mit einer solchen Mutter dem Tod vorziehen, aber das ist sicher eine sehr persönliche Entscheidung.

        Insofern hat man insgesamt wohl nur die Chance, dem Drama seinen Lauf zu lassen. Was bleibt, ist die Möglichkeit, andere Männer zu schulen, sich auf solche asozialen Kotzbrocken gar nicht erst einzulassen. Nur wenn Männer systematisch Frauen nach der charakterlichen Eignung auswählen und alle anderen Frauen behandeln, als ob sie tot wären, kann sich etwas ändern.

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      2. Das Problem ist, dass Beta Männer so verzweifelt sind, dass sie auch mit Feministinnen ins Bett gehen.
        Die feministische Einstellung haben sie ja selbst in Uni und Hollywoodfilmen gelernt. Für Betas ist dies normales Verhalten einer „modernen, starken, unabhängigen“ Frau. Und laut der Ideologie will diese ja dann eh einen „Mann auf Augenhöhe ohne Macho Gehabe“…also ihn.

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  2. Wie ist das eigentlich möglich, dass Feministen überhaupt Nachwuchs bekommen? Für diese Leute ist es doch das Wichtigste, dass möglichst viele Abtreibungen durchgeführt werden.

    Für den Jungen ist zu hoffen, dass er ab einem bestimmten Alter anfängt zu rebellieren und ein richtiger Macho wird.

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  3. Grundsätzlich: Abtreibungen sind ja in Deutschland weitgehend legalisiert und werden in riesigen Zahlen durchgeführt. Strafrechtlich darf das meinetwegen auch so sein. So weit so gut.

    Aber persönlich finde ich sowas nicht gut und distanziere mich von solchen Aktionen. Grund: Nur die wenigsten sind in einer „Notlage“ die es mal eben so rechtfertigt. Es ist ein toxischer Egoismus der dazu führt.

    Ich kannte mal einen dessen Freundin darbeitete in den 90ern in einer Arztpraxis die mit Abtreibungen zu tun hatte.
    Eines Tages traf ich ihn und er war total aufgeregt: „Stell Dir vor, da kam vor ein paar Monaten eine schwangere Frau in die Praxis und sagte dass sie das Kind abtreiben wolle weil sie beruflich ganz viel zu tun habe. Sie müsse jetzt erstmal Karriere machen und da passe das Kind ihr einfach nicht in den Kram. Das Kind wurde dann natürlich legalerweise abgetrieben. Drei Monate später kam die Frau wieder schwanger in die Praxis und sagte sie wolle das Kind behalten weil sie habe ja jetzt Karriere gemacht und somit passe es….“

    Er war zurecht erschüttert.

    Meine Theorie ist: Die abgebrochene Schwangerschaft war von einem armen Mann von dem sie nicht viel Geld bekommen könnte aber die zweite war von einem reichen Mann evtl.

    Feminismus bedeutet: Totale seelische Verrohung und egoistisches Handeln.

    Solche Frauen landen dann irgendwann entweder in Psychotherapie, was ich dann mit meinen Krankenkassenbeiträgen mit finanzieren muss. Dazu kommen Alkohol und BTM Konsum, was dann nachher von meinen Geldern auch wieder wegtherapiert werden muss.

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      1. Zahlen tut der Steuerzahler und das Mitglied der Krankenkasse.

        Profitieren tun aber eine ganze Menge: Man braucht mehr Psychotherapeuten, Psychopharmakaindustrie, Lebensberatungsstellen (Sozialindustrie), Abtreibungsindustrie mit teurer Medizintechnik.

        Ohne diese ganzen kaputten Lebensverhältnisse wären diese ganzen Industrien viel kleiner und unbedeutender. Und da ja ohne Ende Lobbyisten die Politiker beeinflussen, sind nachher alle glücklich. Nur der eben nicht, der in einer sagen wir mal „seriösen“ Branche arbeitet und aber fast die Hälfte seines Geldes abgeben darf, je nachdem wie man das jetzt rechnet.

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      2. der Staat wird auch Kosten haben, muss Krankenhäuser bauen, etc.
        Aber eine gewisse „kranke“ und somit schwache Bevölkerung ist wohl sogar von den Eliten gewünscht.

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  4. Das ist ja völlig geistesgestört. Solche Menschen dürfen doch keine Kinder bekommen. Die weint ernsthaft, weil ihr Kind ein SOHN ist? Wegen dem Geschlecht? Das ist der ultmative Sexismus in Reinstform.

    Man stellte sich das mal umgekehrt vor: Mann verlässt Frau, weil sie mit Mädchen schwanger wird, statt mit einem Sohn. Die ganze Frauenwelt würde den Aufstand proben.

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    1. Ja, ist sehr radikal. Aber Feminismus ist leider sehr verbreitet, wenn auch vllt in abgeschwächter Form.
      Viele junge Männer werden heute von feministischen Müttern zum Beta (Nicht-Macho) erzogen.

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