Mein Artikel aus dem Februar 2017 über die moderne westliche Frau hat relativ viele Abrufe gehabt.
Hier im Blog kommentieren auch immer wieder Frauen, die sich selbst als „starke Frauen“ bezeichnen und ihre Pseudo-Stärke dann durch Gemecker (eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen) unter Beweis stellen wollen.
Zuletzt mal wieder geschehen im Artikel Männliche und weibliche Eigenschaften.
Eigentlich wollte ich diesen Kommentar löschen, da ich auf dieses Gepöbel wenig Lust habe, aber er offenbart einmal mehr das Wesen der modernen, westlichen, pseudo-starken Schreihals-Frau.
Wollt ihr mich verarschen? In welchem Jahrhundert lebt ihr? Come on. Das kann ja nicht euer Ernst sein. Ich würde mich als starke Frau bezeichnen, kann aber durchaus auch sehr sinnlich und sehr viel mehr leidenschaftlich sein als viele „weiblichere“ Frauen. Ich bekomme von Männern eigentlich nur positive Feedbacks auch von sehr erfolgreichen und starken Männern. Ich glaube eher, dass ihr nicht mit starken Frauen umgehen könnt und darum lieber „abhängige“ „selbstaufopfernde“ „nachgiebige“ habt. Weil diese euch nicht herausfordern und das ist einfacher.
Im ersten Satz wird es bereits vulgär. Höflichkeit ist ein Fremdwort. Die Wortwahl ist primitiv. Die moderne Frau hat ja von klein auf gelernt, dass sie laut sein sollte und sich in der bösen Männerwelt da draussen immer mit Ellenbogen durchsetzen muss. Und wenn man(n) das unattraktiv findet, dann lebt man halt im anderen Jahrhundert und ist kein moderner Mann von heute – ein schreckliches Schicksal.
Dann behauptet die „starke Frau“ sie könne „viel mehr leidenschaftlich und sinnlich sein als weiblichere Frauen“. Interessant hierbei: Sie erkennt bereits selbst den krassen Gegensatz Starke Frau vs. Weibliche Frau.
Dann sagt sie, sie bekäme fast nur positives Feedback, auch von „starken Männern“. Das kann ich mir nicht vorstellen. Maskuline Männer halten sich eher fern von diesen Frauen. Vielleicht bekommt sie im Berufsleben positives Feedback. Das macht natürlich Sinn, denn dort muss sie sich ja auch durchsetzen und maskuline Eigenschaften sind gefragt. Wahrscheinlich war der starke, erfolgreiche Mann ihr Chef, der sich freut, dass die Mitarbeiterin mit ihrer Aggro-Emanzen Art ein internes Team führt oder aggressiv an die Kunden rangeht.
Und dann der Vorwurf an die Männer, die feminine Frauen bevorzugen: Man könne mit starken, unweiblichen Frauen nicht umgehen. Warum sollte man dies auch tun? Eine unweibliche Frau sollte die allerletzte Option für einen maskulinen Mann sein, freiwillig sollte man sich daraf nicht einlassen.
Mit solchen Frauen lohnt es sich meist nicht mehr zu diskutieren. Die Anti-Männer Gehirnwäsche des Mainstreams sitzt bei diesen Frauen so tief, dass selbst wenn man ohne Angst Männlich auftritt, sie kaum umstimmen kann. Das kann man dann auch nicht mehr als Shittest werten, sondern einfach als hoffnungslosen Fall, als Resultat von Feminismus und Mainstream Medien und Schulsystem.
Ein passender Artikel zum Thema ist auch gerade beim MGTOW Blog Solidary Wolf erschienen.
In dem Artikel des holländischen MGTOWs geht es zwar mehr um Karriere-Frauen, über die ich auch schon öfters geschrieben habe, jedoch gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen „starken“ unweiblichen, lauten Frauen, wie im Kommentar, und den Karriere-Power-Frauen, die ihre Karriere oder Pseudo-Karriere über alles stellen.