Beziehungsratgeber für Männer Blue Pill vs. Red Pill

Viele Männer suchen heute im Netz ein Buch, kindle eBook oder einfach Infos zum Thema Beziehungstipps für Männer.
Der moderne Blue Pill Mann hat meist noch weniger Ahnung von erfolgreichen Beziehungen als die moderne Frau.

Er hat die Wahl zwischen lächerlichen Blue Pill Tipps und einem Beziehungsratgeber für maskuline Männer mit Tipps, die auch funktionieren.

Im Internet findet man typische Blue Pill Männer Beziehungsratgeber wie diesen hier:

http://www.tagmarks.de/ratgeber/beziehungsratgeber-fuer-maenner-5-beziehungstipps

Die Tipps darin führen den Blue Pill Mann garantiert direkt in die Friendzone und geben der vom Beta Nice Guy genervten Frau den Rest.

1. Blumen aus nachbars Garten

Frauen lieben sie – Aufmerksamkeiten. Es muß nicht gleich ein riesen Rosenstrauß sein. Viel romantischer sind die schönen Blumen aus nachbars Garten (vorher fragen)

Wow, wie romantisch. Was soll das bringen, wenn ich irgendwo Blumen klauen gehe?! Es zeigt höchstens, dass ich „Low Status“ bin, weil ich mir nicht mal eigene Blumen leisten kann und mich gratis beim Nachbarn bediene.
Da springt die Frau dann eher dem Nachbarn, der sich das Blumenbeet leisten kann, auf den Schwanz.

2. Individuelle Musikzusammenstellungen

Eine CD ist nichts besonderes mehr und war ohnehin noch nie das optimale Geschenk um bei einer Frau Eindruck zu schinden. Wer sich allerdings eine Liste der Lieder macht, die die Frau gern hört und hier besonders aufmerksam ist kann einiges bewegen.

Lass mich raten. James Blunt, Bruno Mars, Ed Sheeran, Ich und Ich? Beeeetaaaaa…

3. Ein einfaches und leckeres Dreigängemenu

Man muß kein großer Koch sein um ein anständiges Essen zu zaubern. Besonders einfach sind Vor, – und Nachspeise. z.B. ein guter Joghurt mit frischen Erdbeeren in den Mixer und mit 1-2 Erdbeeren garniert schmeckt super und sieht zudem noch klasse aus

Auf keinen Fall! Kochen ist Frauenarbeit. Gut, kann man als Mann auch mal machen, wenn es einem Spaß bringt.

4. Abwechslung

Die ersten drei Beziehungstipps sind praktische Beispiele. Etwas allgemeiner aber dennoch wichtig und wirkungsvoll ist dieser Tipp: Die Beziehung leidet oft unter Monotonie.

Ja, Abwechslung von Dir! Verständlicher Wunsch.

5. Mal was Gutes tun: Frauen lieben Massagen

Massagen sind wohl keine Innovation, bringen jedoch viel Positives ins Beziehungsleben. Wer sich ein paar Tipps vom Profi holt oder sich entsprechendes Wissen aus dem Netz aneignet kann mit Massagen einiges bewirken.

Ja, als braver Beta-Sklave massierst du schön ihre Schweißfüsse.

Es ist kein riesen Aufwand mit dem man jedoch ein riesen Ergebnis erreichen kann.

Dieses Ergebnis lautet entweder „Friendzone!“ oder „Verpiss Dich!“

Für alle maskulinen Männer gibts jetzt einen weiteren Auszug aus dem Kapitel „Beziehungstipp Nr 3: Gib der Frau das Gefühl sicher und beschützt zu sein“
aus dem neuen Buch „Die eigene Frau im Griff – Beziehungsratgeber für maskuline Männer“


Beziehungstipp Nr 3: Gib der Frau das Gefühl sicher und beschützt zu sein

Frauen haben oft Angst im Leben. Manchmal ist diese Angst unbegründet, oft jedoch auch nicht. Das Leben ist für eine Frau deutlich gefährlicher als für einen Mann. Viele Menschen sind heute psychisch krank und so lauern psychisch kranke Männer oft auf Frauen und könnten diesen etwas antun.

Feminine Frauen fühlen sich daher viel besser und sicherer, wenn sie mit einem maskulinen, starken Mann unterwegs sind. Nicht ohne Grund schließen Frauen ihre Wohnung immer wieder mehrfach ab, wenn sie zuhause sind. Sie haben einfach Angst vor körperlich stärkeren Männern, denn viele sind mental gestört.
Auch viele Frauen sind natürlich mental krank, jedoch können solche Frauen kaum körperliche Gewalt ausüben oder zumindest deutlich weniger.
Diese Psycho-Frauen greifen in der Regel eher zu Psycho-Maßnahmen.

Frauen leben unsicherer und sehnen sich nach dem Gefühl der Sicherheit. Nicht umsonst haben Frauen eigene Parkplätze. Es lauern eben viele Gefahren auf sie, deutlich mehr als auf Männer. Daher macht es für die Frau auch heute noch Sinn, sich einen beschützenden Mann zu suchen. Frauen schaffen sich meist Hunde an,
weil der Hund ihnen das Gefühl von Sicherheit gibt. Dieses Gefühl hat die Frau alleine nicht. In Deutschland kann eine Frau heute kaum noch alleine durch einen Park laufen ohne ein komisches Gefühl zu haben.

An der Börse handeln Frauen z.B. auch deutlich sicherheitsorientierter und gehen viel weniger Risiken ein als Männer. Sicherheit ist für Frauen ein hohes Gut.
Wenn sich eine Frau sicher fühlt, kann sie sich öffnen und ihre feminine Seite zeigen, die sie in der kalten, harten Arbeitswelt meist verstecken muss.
Eine Frau wird sehr dankbar reagieren, wenn sie sich sicher und beschützt fühlen kann.

Die Angst und der Wunsch nach Sicherheit ist bei Frauen verbreiteter als bei Männern und das teilweise auch zu Recht.

Die feminine Frau braucht einen maskulinen Mann, der immer weniger Angst und Unsicherheit hat als sie selber.

In Reiseforen liest man immer wieder Einträge von Frauen, die fragen „Ist Thailand sicher zu bereisen? Ist es in Brasilien gefährlich für mich als alleinreisende Frau? Wie sieht es mit der Sicherheit in Polen aus, worauf muss ich als Frau achten, wo ist es dort gefährlich?“

Männer stellen diese Fragen in Foren in der Regel nicht oder deutlich seltener. Männer suchen eher aktiv das Abenteuer und bereisen auch unbekannte Gebiete. Sie fühlen nicht so viel Angst und Unsicherheit wie Frauen. Dies ist nicht nur beim Reisen der Fall, sondern auch im Alltag.

Daher fühlen sich Frauen in Begleitung anderer immer wohler als alleine. Männer hingegen machen auch gerne Dinge alleine, weil sie weniger zu befürchten haben und instinktiv keinen Beschützer brauchen. Sie übernehmen selber die maskuline Beschützer Rolle und sind für ihre Frau da und geben ihr das Gefühl von Sicherheit, was sie sich so sehr wünscht.

Autor: rotepilleblog

ich bin Ende 30 und lebe in Südostasien und Europa. Ich blogge über Beziehungen von Frauen und Männern und einen maskulinen Lebensstil. Männlicher werden in einer feministischen Gesellschaft. Mein beliebtes Buch "Ohne Angst Männlich" bei amazon bestellen: https://t.co/3CvAcGm1Nq Per Email zu erreichen unter HenryFenech@yahoo.com

9 Kommentare zu „Beziehungsratgeber für Männer Blue Pill vs. Red Pill“

  1. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass manche Frauen meinen Schutz gar nicht verdient haben. So denken übrigens mittlerweile auch andere Männer. Inhaltlich hast Du auf jeden Fall Recht.

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    1. Ich beziehe mich ja auch immer auf feminine Frauen, die einen Alpha auch verdienen. Gibts in DE leider nicht mehr viele, ich weiß.
      Alle anderen können gerne ein Beta-Kind wie Rick von „Rick kommentiert“ (den wir letztens diskutiert hatten) abkriegen, viel Spass damit 😉

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  2. Immer wieder auf’s Neue schön, in Deinem Blog zu lesen.
    Du beschreibst es ganz einfach so, wie es ist.
    Deshalb noch ein kleiner Gedanke von mir, der mir auch oft durch den Kopf geht.
    Wenn ich nämlich irgendwo solche Dinge wie „starke Frau“ oder „Augenhöhe“ lese, springt direkt meine innere Abwehr an.
    Eine tiefe innere Ablehnung, aus dem Stammhirn, weil das eben nicht der Realität entspricht, sondern die Natur es so eingerichtet hat, dass der Mann die Frau und dann auch seine Familie beschützt.
    Das ist die natürliche Ergänzung der beiden Geschlechter.
    Auf „Augenhöhe“ könnte ich ja dann auch direkt mit einem anderen Mann zusammen sein, ich bevorzuge aber doch Frauen. 🙂 😉
    Eine feminine Frau schaut übrigens gerne zu einem Mann auf. Und das stellt auch keine Abwertung der Frau dar.
    Und eine feminine Frau spürt und weiß das auch.

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    1. Richtig und so sollte es sein. Wir Männer wollen auch bewundert werden und feminine Frauen tun dies gerne.
      Man sieht ja z.B. bei Tokyo Hotel oder Boy Bands wie die Mädels da kreischen für ihre „Helden“ auf der Bühne.

      Ich habe auch lange Zeit unter „Augenhöhe“ Bullshit gelitten und mich Beta mässig verhalten.

      Dann kam aber ein wenig Erfolg im Business, vor ca 12 Jahren als ich meinen Job kündigte, und ich habe immer mehr über maskuline Energie, etc gelesen und wurde immer mehr Alpha.
      Klar, jeder hat noch Baustellen, self-development hört nie auf!

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  3. Weil es gerade so herrlich zu meinem eigenen Kommentar von vorhin passt.
    Ich lese gerade im Männermagazin von Leutnant Dino. 😉
    Ja ich weiß, Ihn mag nicht jeder, aber ich lese seinen Blog gerne, weil ich seine deftige Art sehr unterhaltsam finde. 🙂 😉
    Die Überschrift seines neuesten Artikels passt halt wie dei berühmte Faust aufs Auge: Mutige und starke Frauen will keine Sau

    Falls Jemand lesen möchte, ich erlaube mir mal, den Link zu kopieren.
    https://das-maennermagazin.de/blog/zehn-millionen-deutsche-maenner-wollen-nicht-heiraten

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    1. gerade den Artikel gelesen. Er sagt das gleiche wie immer: Frauen sind heute gefährlich, daher lieber Pornos.
      Aber Pornos sind eben leider kein ersatz – da schaust du einem fremden Paar beim Sex zu und masturbierst dazu…hmm… muss man wohl nicht weiter erläutern.
      ist schlecht fürs männliche Selbstbewusstsein. Ab und zu ist es ok.
      Andrew Ferrebee von knowledgeformen hat dazu etwas gutes geschrieben:
      http://www.knowledgeformen.com/trash-your-porn-quit-masturbating-and-crush-life/
      Sehr lesenswert! Andrew ist super, guter Podcast, positiver Typ.

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      1. Geredpillt entfallen ja so ziemlich alle vermeintlichen virtuellen Zusatznutzen von Sex für Blue Piller, die diesen ja offenbar ansonsten eine Substitution z.B. mit Escorts oder Prostitutierten nicht erlauben. Aber derartig dekonstruiert dürfte es geredpillt dann nicht primär oder gar etwa nur um die ca. 300% höhere Menge an Hormonen und Neurotransmittern gehen, der Bedarf etwa ggf. in einer gewissen Addiktivität von insbesondere Dopamin und oder Oxytocin begründet liegen oder generiert der sophisticated Red Piller ggf. eigene, maskuline virtuelle oder gar physische Zusatznutzen? Und was ist davon zu halten, daß offenbar Dolls a tergo i.V.m. VR und wohl Headset und oder Profiausrüstung und -monitor dem eigenen Gehirn trotz offenbar zumeist wohl nur eines Fleshlights derartig wirkungsvoll eine vorgeblich reale Frau im Interagieren vorgaukeln, daß damit zumindest der vermeintlich primäre Zusatznutzen einer offenbar absolut vergleichbaren Hormonausschüttung erreicht wird? Es wurde ja bereits von in Dolls verliebten Männern berichtet und unter teils äußerst mangelhafter Arbeit meines Stsmmhirns hatte ich frauenbezogen auch schon gelitten, es besteht nicht einmal ein zwingender Konnex zwischen Verlieben auf den ersten Blick nebst äußerst übergriffigen Hormonen und laienhaft impliziertem Eros, wovon vermutlich so ziemlich jeder zumindest Nichtwissenschaftler ausgehen dürfte. Da hat man als Laie extrem drunter zu leiden, die Hardware ist sozusagen äußerst fehlerträchtig und ansonsten läuft alles ganz exakt wie eigentlich üblich ab, was psychisch teils extremst belastend ist und man kommt trotz Wissen und Willen und Ratio emotional ewig nicht raus. Kann man auch nicht dermaßen emotional ausgeliefert offen problematisieren. Jedenfalls berichten auch TFM und Happy Humble Hermit äußerst positiv. Da braucht frau offenbar rational einige äußerst gute USP. Wobei die direkte Konkurrenz ansonsten vielleicht b.a.W. eher Escorts und Prostitutierte sein könnten, die ja schon grosse Angst hatten wegen der Dolls. Gemäß Thinking Ape könnte ja Indifferenz oder intellektuell bedingte Asexualität das Optimum sein, zumindest wohl als Selbstschutz vor emotionalem und finanziellem Mißbrauch, wobei da Asiatinnen gemäß Thinking-Ape ja oft das Long Game spielen und auch nur opportunistisch sind.

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