Im linken und männerfeindlichen Spiegel erschien vor kurzem ein lachhaftes Interview zum #MeToo-Theater von einem deutschen Regisseur (muss man den kennen?) namens Sebastian Schipper, welcher sich über den bösen Dieter Wedel aufregt und ihn öffentlich runter macht:
http://www.spiegel.de/kultur/kino/sebastian-schipper-dieter-wedel-ist-eine-gefaehrliche-witzfigur-a-1193250.html
Sebastian Schipper: Darf ich vor der ersten Frage kurz etwas loswerden?
Der typische brave Beta fragt natürlich immer erst um Erlaubnis.
SPIEGEL ONLINE: Natürlich.
Schipper: Meine Wortmeldung ist exklusiv an Männer gerichtet: Ich glaube, es ist der erste wichtige Schritt in der aktuellen Situation für uns, erst einmal zuzuhören, statt den Themenkomplex sexuelle Belästigung zu kapern. Wir müssen über Sexismus und Missbrauch reden – aber untereinander. Deshalb will ich mich nicht vor Frauen in die Diskussion drängeln, sondern vor allem etwas direkt an Ulrich Tukur sagen.
Hier schon unterwürfiges, unmännliches Getue, er will sich nicht vor Frauen drängeln, was auch immer das heißen soll.
…
SPIEGEL ONLINE: Sie haben zwei Fernsehmehrteiler mit Wedel gedreht: Als erstes 1998 „Der König von St. Pauli“. Wie haben Sie Wedel da erlebt?
Schipper: Der ist eine gefährliche Witzfigur. Leider komme ich um das Beispiel nicht herum: Wedel ist ein Narzisst, wie Trump es auch ist. Über Trump hat jemand gesagt, dass seine narzisstische Störung auf Verführung beruhe – es ist ihm ein Bedürfnis, alle von seinen Qualitäten zu überzeugen. So war es auch bei Wedel. Was er gesagt hat, war nie wirklich witzig, charmant oder klug. Du hast aber gemerkt, dass er unbedingt so rüberkommen wollte, deshalb entfaltete es eine Art von Dringlichkeit. Gleichzeitig wusstest du, dass er viel Macht hat – und deshalb war klar, dass du besser bei seinen Witzen mitlachst.
Narzissmus gehört zur dunklen Triade.
Narzissmus, Machiavellismus und (subklinische) Psychopathie sind Eigenschaften, die maskuline und erfolgreiche Männer immer (in Maßen) besitzen. So etwas kennt Beta-Mann Schipper natürlich nicht. Und Trump, der Anti-Christ für alle Betas, muss hier auch wieder erwähnt werden.
Imteressant wie sehr Alphas und maskuline Männer von Betas beneidet und gehasst werden.
SPIEGEL ONLINE: Was waren das für Situationen, in denen Sie bemerkt haben, dass es besser ist mitzulachen?
Schipper: Man spürt, wenn jemand ein Aggressionspotenzial hat. Und wenn jemand eine relativ geringe Impulskontrolle hat. Und du erlebst, wenn andere das abbekommen – es sind immer die Schwächeren, die es abbekommen.
Aggressionspotential ist die nächste maskuline Eigenschaft, die durchaus wichtig ist im Leben und für den Erfolg bei Frauen. Für den Beta-Mann Nice Guy ist dies jedoch schlimm, wie alles was maskulin ist.
Der Beta Mann Schipper verleugnet seine Männlichkeit und will brav, lieb und politisch korrekt sein.
…
SPIEGEL ONLINE: Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass sich in der Gesellschaft etwas nachhaltig durch #MeToo verändert?
Schipper: Entschuldigen Sie die Wortwahl: Ein paar dumme alte Säcke werden es nicht mehr lernen. Noch immer werden so viele Phrasen bemüht wie „Seit wann gilt nicht mehr die Unschuldsvermutung?“ Oder: „Es gibt aber doch gar kein Urteil!“ „Warum haben sich die vermeintlichen Opfer nicht früher gemeldet?“ Da wird wirklich verzweifelt an alten Strukturen und Sicherheiten festgehalten.
Er entschuldigt sich für seine Wortwahl – genau wie nach Erlaubnis fragen ist dies extrem typisches Beta Verhalten. Es ist schwach und unterwürfig.
Der White Knight Beta Schipper ist also gegen die Unschuldsvermutung? Betas wie er sind normalerweise die Ersten, die eine Falschbeschuldigung bekommen, wie man auch in den USA z.Z. wieder sieht. Und dann fliegen ihm diese Aussagen bald um die Ohren.
Einige „alte Säcke“ sind wahrscheinlich noch maskuline Männer und nur weil er, welcher auch nicht mehr der Jüngste ist, keine Eier in der Hose hat, stellt er diese Art von männlichem Feministen als Idealvorstellung eines Mannes dar. Eine gruselige Vorstellung, welche den Spiegel-Emanzen aber sicherlich gefällt.
SPIEGEL ONLINE: Steckt dahinter eine Generationenfrage? Der 75-jährige Michael Haneke hat sich kürzlich zu Wort gemeldet und von #MeToo als einer „Hexenjagd“ gesprochen, die von Männerhass angetrieben sei.
Schipper: Was Haneke da sagt, ist bestürzend. Für mich ist er der größte lebende Filmemacher, aber das Wort „Hexenjagd“ ist in diesem Zusammenhang unsinnig. Damit bringt er ja zum Ausdruck, das Wesentliche an der Debatte um Missbrauch von Frauen sei, dass Männern Unrecht getan werde. Das ist an Groteskheit kaum zu überbieten. Was wir Männer zu lernen haben, ist: Diese Welt ist in ganz großen Teilen auf uns ausgerichtet. Was für ein unglaubliches Privileg das bedeutet, dass wir per se keine Angst haben müssen, dass man uns vergewaltigt, dass man uns lächerlich macht. Dass wir nicht ständig überlegen müssen, ob wir uns in bestimmten Situationen in Gefahr bringen! Das ist vielen von uns – inklusive mir – noch nicht in vollem Umfang bewusst.
Die Welt ist auf Männer ausgerichet? Absurder gehts wohl nicht mehr.
Generationen-Frage? Sind heute etwa alle jungen Männer so unmännlich und falsch wie Schipper? Soweit ist es zum Glück noch nicht. Nicht jeder liest Propaganda-Blätter wie den Spiegel.
Zu diesem Schipper White Knight (Anwalt der Frauen) Männlein fällt einem nichts mehr ein. Ist das noch Beta-Game (Schleimen um bei Frauen zu landen), den Regisseur-Kollegen Wedel und danach gleich alle Männer öffentlich bei Spiegel Online so runter zu machen? Oder ist das nur noch Dummheit, das blinde Glauben von Blue Pill Propaganda?
Ich hoffe für Herrn (?) Schipper, dass er schwul ist – alle femininen Frauen werden sich in Zukunft sicherlich von ihm fern halten, nachdem er hier öffentlich seine Eier weggeworfen hat, obwohl sie dies wahrscheinlich heute bereits tun. Beta-Game ist und bleibt unattraktiv.
Ich habe nicht im Detail mitbekommen, was bei Herrn Wedel genau los war. Soweit ich weiss, gab es noch kein Urteil. Jedoch ist es charakterlos von diesem männlichen Feministen hier bei Spiegel Online nachzutreten und somit die feministische Anti-Männer-Propaganda des Spiegels zu unterstützen.
Dieter Wedel ist für den falschen Schipper eine „gefährliche Witzfigur“ – ein klarer Fall von Alpha-Neid. Alpha Männer haben Aggressionspotential und können auch mal „gefährlich“ sein. Betas wie Schipper sind nur langweilig, falsch und ungefährlich. Und die echten Witzfiguren.
Falls Herr Wedel wirklich eine Straftat begangen hat, dann muss er dafür natürlich auch bestraft werden. Doch dies muss dann ein Gericht entscheiden und kein jämmerlicher Beta White Knight wie Sebastian Schipper im männerfeindlichen Spiegel.