Es hat sich herumgesprochen

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Seit einigen Jahren verbringe ich besonders die Wintermonate bevorzugt in Südostasien und hier meist in Bangkok. Bangkok ist eine faszinierende Metropole, die nicht so schnell langweilig wird. Es ist jedoch auch eine der meistbesuchten Städte der Welt mit Millionen von Touristen und tausenden Expats, die hier arbeiten.

Wenn asiatische Frauen einen westlichen Mann suchen, dann haben sie hier, im Vergleich zu anderen Ländern wie z.B. den Philippinen oder Vietnam, eine große Auswahl.

Daher hat sich unter thailändischen Frauen bereits herumgesprochen, wie der westliche Mann heute so tickt. Vom heimischen Feminismus zum weinerlichen Beta degradiert, der Frauen nicht mal mehr auf den Hintern schauen darf ohne eine Klage zu riskieren, taugt er meist nur noch als wandelnder Geldautomat und wird auch genauso behandelt.

Im Vergleich zu anderen Ländern mit weniger Ausländern bekommt man von Thais extrem viele Shittests. Die Thai Frau sieht den Farang (westlichen Ausländer) und weiß durch Hollywood und den Erfahrungen ihrer Freundinnen, dass er in seinem Land als Mann kaum noch etwas zu sagen hat. Um zu sehen, ob doch noch ein wenig Dominanz und Männlichkeit in ihm steckt, bombadiert sie ihn mit teilweise gnadenlosen Shittests.

Stimmt das Vorurteil des westlichen Beta Nice Guy Weichei? Das will sie heraus finden und ist daher besonders fies zu ihm, um die Reaktionen genau zu beobachten.

Kann er sich einigermaßen maskulin und ohne Angst männlich behaupten oder entschuldigt er sich für alles, gibt keine Widerworte, redet der Frau nach dem Mund und ist unterwürfig? In dem Fall kann man natürlich besonders viel Kohle aus ihm heraus holen. Er ist im Bett dann zwar langweilig, aber sein Geld wird noch gerne genommen.

Sieht sie einen Mann orientalischer oder indischer Herkunft, weiß die Frau meist, dass sie sich hier keine unverschämten Shittests erlauben kann. Männer aus diesen Kulturkreisen lassen sich deutlich weniger bieten.

Hollywood zeigt der Welt, wie westliche Beziehungen aussehen – die Frau hat immer die Hosen an. Der Rollentausch der Geschlechter als Idealvorstellung, wie es die Genderfreaks propagieren. Die „starke, unabhängige Frau“ mit der tollen, erfolgreichen Karriere und der moderne kochende, putzende Beta Mann.

Ebenso sehen die thailändischen Frauen an den vielen Farangs direkt die Auswirkungen des Feminismus. Es sind nur noch verängstigte Beta Männlein, die für alles um Erlaubnis bitten und nichts selbst entscheiden.

Nirgendwo auf der Welt ist der Feminismus so stark wie im Westen. Darunter leiden westliche Männer heute weltweit, da sie nicht mal mehr im Ausland ernst genommen werden. Sie müssen mit deutlich mehr Tests und Misstrauen rechnen als andere Männer.

Auch in Osteuropa gelten westliche Männer als besonders unmännlich.
Wie Rollo Tomassi richtigerweise sagt: Feminismus will Männlichkeit komplett ausradieren.

Der Feminismus hat westliche Männer zu einer weltweiten Lachnummer gemacht. Wir werden meist nur noch als wandelnder Geldautomat angesehen. Das Gerede von „Augenhöhe“ und „Gleichstellung“ löst höchstens Mitleid aus, denn maskulines Auftreten ist nur noch selten vorhanden.

Der Mann muss die Frau im Griff haben – sonst wirds früher oder später böse enden.

Autor: rotepilleblog

ich bin Ende 30 und lebe in Südostasien und Europa. Ich blogge über Beziehungen von Frauen und Männern und einen maskulinen Lebensstil. Männlicher werden in einer feministischen Gesellschaft. Mein beliebtes Buch "Ohne Angst Männlich" bei amazon bestellen: https://t.co/3CvAcGm1Nq Per Email zu erreichen unter HenryFenech@yahoo.com

35 Kommentare zu „Es hat sich herumgesprochen“

  1. Manche Frauen kann man tatsächlich durch straffe Führung auf Linie bringen. Aber es gibt ein Problem: Es gibt welche die derart verdorben sind, dass man die Frau wirklich vergessen kann. Klar KÖNNTE man jetzt mit viel Aufwand und viel Game da was retten aber das ist ja nicht meine Aufgabe, kranke Frauen zu heilen.
    Man muss also die wirklich guten Frauen rausfiltern und die sind oftmals hart „umkämpft“.

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    1. Das Problem ist nur – wir deutsche Männer werden gar nicht mehr ernst genommen.
      Wenn du an den typischen deutschen Mann denkst, dann siehst du sicherlich auch den mülltrennenden, weichgespülten, Lanz und Maischberger schauenden, politisch-korrekten, vegan-essenden Soyboy Nice Guy.
      Denkst du an den typischen Russen oder Albaner oder Mexikaner (oder selbst Thai Männer) bekommt man (und Frau) noch ein anderes Bild von mehr Männlichkeit.
      Dieses fatale Image ist weltweit verbreitet und wir landen automatisch in dieser Schublade und bekommen Shittests ohne Ende.

      Hab mich letztens mit einem Freund aus Costa Rica unterhalten. Er meinte „Ich mag auch nur unterwürfige Frauen“. Sowas habe ich von einem Deutschen noch nie gehört.

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      1. „Dieses fatale Image ist weltweit verbreitet und wir landen automatisch in dieser Schublade und bekommen Shittests ohne Ende.“

        Weil es nunmal Realität ist. Nicht bei jedem aber im groben Durchschnitt und das war auch schon immer so.
        „Der Deutsche“ galt schon zu Bismarks zeiten ordnungsliebend, autoritätshörig und etwas naiv. Zu keiner Zeit, außer vielleicht zur Ziet von Herrmann dem Cherusker, hat irgendwer auf der Welt von deutschen Männern als erotisch und exotisch gedacht.
        Ich bin auch mit nem deutschen zusammen. Der lässt sich auch von Zwergarabern die Butter vom Brot nehmen, obwohl er die problemlos totschlagen könnte. Ist einfach ne mentalitätssache. Könnte er wirklich, aber er ist so wie dieser Michael Oha aus dem Film Blind Side.

        Und was das Thema angeht, jetzt zeigt sich einfach, dass die Vorzugsbehandlung oft Ausländern auf einem sozioökonomischen Ungleichgewicht basierte und der Tatsache, dass diese Destinationen lange Zeit eher Geheimtips waren. Was erwartet man denn, wenn man da Tonnen an Geld lässt und überall rumerzählt, wie toll die sind und dass es eine sper Idee ist, wenn da noch mehr Leute hin fahren und ebenfalls Geld dort lassen?
        Jetzt sind viele dieser asiatischen Länder das nicht mehr und diese Frauen da haben jetzt seit 2o Jahren nonstop gehört, wieviel toller und besser als europäerinnen und amis sie sind. Irgendwann muss das ja auch bei denen Folgen haben.

        Bei Asiaten gibt es übrigens auch ein paar Mentalitätsprobleme. Mag ja sein, dass deutsche Frauen Schlampen sind, aber dafür sind wir nicht irre und werfen Hunde lebend in kochendes Wasser und häuten lebendige Katzen so wie Asiaten es tun. Und eine deutsche Schlampe würde auch sofort angerannt kommen um zu helfen, wenn irgendwo ein überfahrenes Kind liegt. Genauso übrigens wie das deutsche Weichei. Anders als Asiaten.
        So toll sind Asiaten nicht.

        Hab neulich auch einen Artikel gelesen über ein chinesisches oder koreanisches Instagram Model das ihre Katze lebend in die Waschmaschine gesteckt und ihren Tod gefilmt hat. Irgendwas stimmt mit Asiaten definitiv nicht im Oberstübchen.

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      2. das betrifft übrigens weiße Männer generell.
        Betrachte man dieses Video und sage mir dass du das nicht merkwürdig findest. Hier ist der Weiße nicht mal der gehörnte Ehemann, nein, er war von Anfang an nur der händhcenhaltende Kumpel

        Und hier.

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  2. Das ist nicht nur auf Bangkok beschraenkt und auch nicht nur auf Deutsche. Auch in Hongkong und Manila rufen die Nutten Preise auf, die tlw. einem mittleren Monatsverdienst dort entsprechen, wenn sie einen Weissen treffen. Im Grosspuff Angeles haben sich die Koreaner inzwischen ihre eigenen Bars geschaffen, in denen Westler i.d.R. komplett ignoriert werden.

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    1. ja, ich schreibe ja auch „westliche Männer“… in Thailand „Farangs“ genannt.
      ich beziehe mich aber hierbei eher aufs Dating mit „normalen Thais“ als auf Nutten.
      Zu Nutten gehe ich weniger. Bei Thai Nutten stehen wohl Japaner auch hoch im Kurs – dort gilt die 555 Regel – 5cm – 5 Minuten bis er kommt – und 5000 Baht (doppelter Normalpreis 😉

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      1. Asiatische Männer sind komischerweise nirgendwo beliebt, wie es scheint. Nicht mal in bei sich Zuhause in Asien. Ich bin geneigt zu glauben, das liegt an ihrem reduzierten Sexualdymorphismus.
        Bei Mongolen ist das etwas weniger schlimm ausgeprägt.

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      2. Ist aber (bisher) eher selten.
        Wenn, sind es eher ältere weiße Frauen, die keinen weißen mehr abkriegen, aber keinen Schwarzen oder Araber wollen oder junge, die sich in vielen Fällen wirklich mehr oder weniger direkt verkaufen.
        Ich sah neulich so einen Bericht über einen Chinesen, der in der Ukraine oder so eine Agentur aufmacht, wo er junge Ukrainerinnen an reiche Chinesen vermittelt.

        In ganz seltenen Fällen sind es auch Models, die einen asiatischen Freund haben. Was da dann dahinter steckt, weiß ich nicht. Irgendwelche Qualitäten müssen asiatische Männer wohl auch haben.

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    1. Manchmal muss man leider gesellschaftskritisch sein und negative Dinge ansprechen, um den Leuten die Augen zu öffnen.
      Ich weiss du bist eher der positive Typ. Ich eigentlich auch, aber beim Bloggen schreibt man oft automatisch kritisches.
      Wenn du nur positives lesen willst, dann kannst du kein ReturnOfKings und keinen Männerblog mehr lesen.
      Mein Artikel „Frauen und Business sind ähnlich“ war positiv und lehrreich, wie ich finde. Es gab aber kaum Reaktionen oder Kommentare dazu.

      Wann kommt bei dir denn mal wieder etwas neues, Kalle?

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      1. Ja, der Artikel ist schön gesellschaftskritisch. Deswegen finde ich ihn ja recht gut (auch wenn die Lösungen ein bisschen zu kurz kommen).

        Nun, sobald ich ein paar gute Themen, über die ich schreiben kann, gefunden habe, gibt es auch bei mir mal wieder was Neues.
        Momentan fehlen mir die Anregungen.

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      2. Über das metoo-Theater haben andere schon viel geschrieben.
        Ich werde mal abwarten, ob und wie es sich weiterentwickeln wird. Aber ich glaube, es wird im Sand verlaufen, so wie damals die Sache mit dem Brüderle.
        #metoo ist sowieso nur #mimimi.

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      3. Bin gespannt… ich gebe zu ich war in letzter Zeit nicht extrem positiv oder konstruktiv in meinen Artikel. Zum einen etwas Pech gehabt mit eher nervigen Frauen zuletzt und ausserdem vllt zu viel Rollo Tomassi zu #MeToo Themen konsumiert. Rollo malt, trotz guten Erläuterugen, recht oft den Emanzen-Teufel an die Wand…

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      4. Ist #MeToo denn in der Realität eine Sache? Ich hab außerhalb des Internets noch nie jemanden darüber reden hören

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  3. Interessant. Die Schönheit der asiatischen Frauen finde ich in der Regel nicht besonders aufregend, aber vielleicht besitzen sie andere Eigenschaften die auch wichtig sind.

    Ich frage mich oft, was wirklich in Osteuropa passiert. Man hört ja vieles über starke Männer, Nationalismus, tradizionelle Werte, usw… aber die Geburtenrate sind genauso niedrig wie im Westen, und das ist fast immer ein eindeutiges Zeichen von gesellschaftliche Dysfunktion.

    Ein Freund von mir war vor kurz in Polen, und er sah eine Menge provokative Frauen auf der Straße… viele PUAs fliegen auch nach Osten, und ich vermute, dass diese Länder nicht so „astrein“ sind, wie sie scheinen.

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    1. das ist Geschmackssache. Ich stehe sehr auf schlanke asiatische Schönheiten.
      Und vom Charakter her sind sie meist feminin – es sei denn sie sind „westernized“ und somit verdorben. Dann gibts Shittests und Generve.

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    2. In den Internetforen heisst es öfters, dass „die Russen“ so hart drauf sind und ihrer Frau das Konto abstellen wenn die sich übel verhält oder der Mann fährt dann mit seinem Freund zum Jagen in eine Hütte im Wald und die Frau weiß nicht wo das ist.
      Klingt tatsächlich nach einer klischeehaften „harten Gesellschaft in männlicher Hand“. Schön und gut. Aber die Geburtenraten sind dennoch im Keller dort.
      Und man darf nicht vergessen dass dort evtl nur die „reicheren“ Leute sich so ein „hartes Verhalten“ leisten können. Man weiß es nicht.

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      1. ich sehe in Thailand (besonders Pattaya und Phuket) + in Vietnam (Nha Trang und andere Strandorte) viele Russen. Erstmal fällt auf dass die Frauen deutlich schlanker sind als unsere.
        Außerdem haben sie nicht diese dämliche Glotz-Kultur wie bei uns.
        Deutsche und Ösis glotzen ständig fremde Leute blöd an, um dann abzulästern.
        Russen kümmern sich nur um sich selbst und um ihre schlanken Frauen. Sehr sympathisch.
        Persönlich kenne ich wenig Russen, scheinen aber auf jeden Fall weniger Beta als Deutsche zu sein.

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      2. Ich werde mir dann mal ein paar russische Eigenschaften aneignen. Ganz wichtig ist, egal aus welchem Land man kommt: Grenzen setzen gegenüber Frauen. Vor allem die mit großer Klappe.

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      3. Mein Problem bei „Alphamann brauchen“ ist halt nochmal ein ganz anderes: Manche Frauen haben mich eigentlich gar nicht verdient. Neuerdings hängte sich eine Bekannte von mir an die Hacken, die sieht zwar aus wie Mitte 30, ist aber schon paar Jährchen älter. Ich hatte schon überlegt sie davon zu jagen, aber es mir dann doch anders überlegt. Soll sie doch mir hinterhertelefonieren. Wenn sie zu sehr auf den Senkel geht, dann kann ich immernoch „sperren“.
        Sie hat jedenfalls eine recht große Klappe. Ja. Gut, mal schauen wie ich mit ihr weiter verfahre.

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    3. Mir hat ein Bekannter gesagt, dass der Osten so deindustrialisiert und dysfunktional ist, weil die Männer zu große Machos sind.
      An die werden kaum Erwartungen gerichtet außer saufen und fest zuhauen zu können und werden darun halt bestärkt.
      Ein bisschen braucht Mann halt auch „feingeistige“ Beschäftigungen und Disziplin.
      Dieser Mann auf dem Bild da unten braucht eine Frau, die ihm in den Arsch tritt und mit dem Nudelholz diszipliniert. Kann sie aber nicht, weil er als echter Mann in Russland tun und lassen kann, was er will. Und da kommt dann eben sowas bei heraus.

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      1. Über Russland gibt es einige gute. Auch Videos über russische Autofahrer sind immer unterhaltsam.

        Ich habe mich mal mit einer Russin darüber unterhalten. Die hat aber sofort geblockt und ihr Land und Männer verteidigt. Ich meinte, dass der Alkoholkonsum halt sehr hoch sei, gerade unter Männern und es ist auch verantwortlich für viele Todesfälle. Und eine Gesellschaft, wo ein nicht geringer Prozentsatz der Männer (und oft auch Frauen) Alkis sind, ist eben auch nicht so leistungsfähig in jedem Bereich. Letzteres habe ich allerdings nicht gesagt, ich meine es aber.
        Sie meinte jedenfalls, dass Wodkatrinken gesund sei weil er Bakterien abtötet. Mit einem Unterton, dass sie diese russische Tradition des Alkoholkonsums nicht hinterfragen oder debattierem möchte. Also ließ ich es dann auch.

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      2. INeedaMan, Du bist zwar auf dem richtigen Weg, aber die feministische Unterjochung der Frau ist noch stark in Dir.
        Denk immer daran: Feminismus ist ein Waffensystem um Dich zu versklaven!

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