„Für ein Deutschland in dem wir gut und gerne leben“ ist der Wahlkampf-Slogan der CDU Plakate. Heterosexuelle Männer können sich hier wohl kaum angesprochen fühlen. Die deutsche Gesellschaft ist männerfeindlicher denn je. Die aktuelle #MeToo Sexismus Debatte wird mal wieder aggressiv in die Anti-Männer Richtung geführt.
Allen voran die Mainstream Medien und die öffentlich-rechtlichen Sender pushen die Anti-Männer-Propaganda wie z.B. auf der ARD.de Startseite, wo prominent auf diese Unterseite verlinkt wird:
http://www.ard.de/home/kultur/Sexismus_Debatte/4419976/index.html
Frauen werden dazu angehalten zu jammern. Als Frau muss man heute quasi Opfer sein, sonst kann man nicht mitreden. Und Männer sollen den Beta-Mann machen, der sich für die komplette Männerwelt entschuldigt. Zig Artikel erscheinen z.Z. von männlichen Jammer-Journalisten, die schreiben „Was ist nur los, warum sind Männer soooo böse und nicht so lieb und brav wie ich es bin?“
„Sei ein White Knight Beta Mann oder halte deine Klappe, dummer Macho“ ist die Message an die Massen. Maskuline Männer leiden aber darunter, wenn sie ihre Männlichkeit verstecken und den Beta spielen müssen. Ein Beta bekommt keinen Sex, das hat die Natur so eingerichtet. Maskuline Männer mit gesundem Testosteron-Level leiden darunter wenn sie gar keinen Sex oder nur Sex mit lustlosen Nutten haben müssen.
Ein Deutschland in dem man als maskuliner Mann gut und gerne lebt, wäre ein Deutschland in dem Maskulintät und ein starkes männliches Verhalten, welches ohne Angst männlich ist, geschätzt und von der Öffentlichkeit unterstützt wird. Ein Land in dem ein Mann dafür bewundert wird, wenn er die Eier hat, aktiv auf Frauen zuzugehen und diese zu führen anstatt den passiven Beta Waschlappen zu spielen.
Es wäre ein Land in dem Frauen nicht auf einem Podest stehen, keine Sonderrechte und kein Opferabo haben und sich noch feminin verhalten und nicht ständig über lächerliche Kleinigkeiten rumjammern. Es wäre ein Land ohne toxischen Feminismus.
Ein Land in dem Frauen statt Männerhass beigebracht wird, echten Respekt vor Männern und männlicher Stärke zu haben und Männlichkeit zu bewundern. Ein Land mit starken männlichen Vorbildern.
In der jetzigen Form ist es leider nur noch ein Land zum auswandern, wie auch Luisman gerade wieder festgestellt hat.