Feministisches Dating ist unmöglich

Das feministische Magazin „Edition F“ ist bekannt für seine absurden, männerfeindlichen Artikel, geschrieben von Frauen und White Knight Beta Männern, und Interviews in denen man „weiße Hetero-Männer per Terrorkommando umbringen möchte“.

Letztens habe ich aus Langeweile ein wenig auf deren Seite gesurft. Es fielen mir die vielen Artikel zum Thema Business und Selbständigkeit auf.
Einerseits heißt es dort „Toll, wenn Frauen sich selbständig machen“ und dann wird im gleichen Artikel gejammert wie anstrengend dies doch sei. Der Burnout wäre vorprogrammiert.
Man sieht also mal wieder: Frauen und Business passt nicht wirklich gut zusammen. Daher funktioniert es ja auch so selten. Klar, es gibt auch Ausnahmen – dies sind dann aber maskuline und unattraktive Frauen.

Ein Artikel zum Thema Online-Dating schien mir jedoch sogar relativ positiv geschrieben und nicht komplett voller Männerhass. Doch dann offenbaren sich auch hier seltsame Dinge:

https://editionf.com/Onlinedating-So-wird-aus-dem-Elend-ein-Happy-End

Auf ein paar Punkte aus dem Artikel zum Online Dating möchte ich eingehen.

Ich wollte Familienleben und zwar so richtig. Nicht nur Kind, sondern auch
Kegel. Alleinsein konnte ich auch noch mit fünfzig plus.

Soll das etwa heißen, die Autorin rechnet ab 50 mit der Scheidung und mit dem eventuellen Abkassieren?

Ich wollte jemanden, der sich mit mir am Monatsende darüber streitet, wie wir in den kommenden Wochen die gemeinsame Stromrechnung zahlen. Ich wollte stundenlang darüber diskutieren, ob wir im Kinderzimmer einen Teppich legen lassen, oder doch lieber das alte Parkett abschleifen. Ich hatte es satt, Entscheidungen allein zu treffen, wollte sie teilen. Ich wollte Familienleben.

Frauen hassen es, Entscheidungen zu treffen. Sie wollen und brauchen den starken Alpha Mann der ihnen die Entscheidungen abnimmt. Eine feminine Frau hasst bekanntlich nichts mehr, als einen Mann der keine Entscheidungen treffen kann.
Mit einem Alpha Mann wird natürlich nicht „stundenlang diskutiert“. Aber in einem feministischen Magazin wie Edition Emanze bzw. Edition F muss man dies wahrscheinlich so schreiben. Klingt ja nach „Gleichberechtigung“. Stundenlang streiten und sinnlos diskutieren über Dinge, die in 2 Minuten entschieden werden können. Klingt ja wirklich nach unheimlich glücklichem Familienleben.

Sehr gut kann ich mich noch an das Herzklopfen erinnern, als ich A. endlich das erste Mal traf. Er kam fünf Stunden aus München angefahren. Seine Nachrichten waren immer so lustig gewesen, und am Telefon hatten wir stundenlang miteinander gesprochen. Aber als wir uns dann im Café gegenübersaßen, war die Enttäuschung sofort da. Ich sah ihn und wusste: Der ist es nicht.

A. steht hier eindeutig nicht für Alpha. Hier sieht man mal wieder sehr klar, dass diese Autorin auch nicht weiss wonach sie eigentlich sucht und am Ende dann enttäuscht ist.
Sie hat sich auf einen Beta Mann eingelassen. Ein Alpha redet nicht stundenlang am Telefon und fährt dann garantiert nicht 5 Stunden (!) zum Date. Ein maskuliner Mann, der ohne Angst männlich lebt, wird in seiner Region genug Optionen haben, dass er nicht so viel Zeit und Benzin für ein einziges Date verschwenden kann. Auch am Telefon und beim Simsen ist ihm seine Zeit zu schade für ellenlange Gespräche. Nur ein Beta ohne Optionen macht so ein Theater für seine „Angebetete“.

Wer sich ins Onlineliebesabenteuer stürzt hat seine Gründe, und das vor allem, weil der Prinz oder die Prinzessin bisher nicht aufgetaucht sind. Hier muss ich euch leider enttäuschen, Prinzen oder Prinzessinnen gibt es nicht in der realen und auch nicht in der virtuellen Welt, das ist leider so.

Dies ist sogar mal ein guter Tipp. Die Ansprüche der Frauen im Westen sind heute unrealistisch hoch. Sie wollen die eierlegende Wollmilchsau als Mann. Diese absurden Ansprüche werden vom Feminismus und Magazinen wie Edition F oder Vice oder Bento oder Sonstwas natürlich gefördert. Frauen dürfen auch dick sein und rauchen – aber der Mann soll bitte perfekt sein.

Feministisches Dating kann schon alleine nicht funktionieren, weil Frauen dazu angehalten werden, nach Beta Männern zu suchen, die 5 Stunden am Telefon labern und dann 5 Stunden zum Date fahren und ihr unmännlich in den Hintern kriechen und Männer dazu angehalten werden nach „starken, unabhängigen“ Krawall-Frauen (die tolle moderne Frau) zu suchen. Dieser Rollentausch kann in der Praxis aber nicht bestehen. So werden beide unglücklich – vielleicht ist dies von den übergewichtigen Feministinnen auch genauso gewünscht.

Autor: rotepilleblog

ich bin Ende 30 und lebe in Südostasien und Europa. Ich blogge über Beziehungen von Frauen und Männern und einen maskulinen Lebensstil. Männlicher werden in einer feministischen Gesellschaft. Mein beliebtes Buch "Ohne Angst Männlich" bei amazon bestellen: https://t.co/3CvAcGm1Nq Per Email zu erreichen unter HenryFenech@yahoo.com

29 Kommentare zu „Feministisches Dating ist unmöglich“

  1. Wiedermal ein super Artikel. Lese deinen Blog sehr gerne. Davon gibt es viel zu wenig. Ist leider immer noch ein Nischen-Thema. Ich halte es für sehr wichtig, dass Aufklärung betrieben wird, wie die Beziehung zwischen Mann und Frau funktioniert. Du bringst ja immer sehr viele gute Beispiele, die zeigen, dass das was von den gleichgeschalteten Mainstream Medien den Frauen und Männern eingetrichtert wird, wie sie sich zu verhalten haben, nicht der Natur entspricht und langfristig nicht glücklich macht. Die Menschen sollten ein Bewusstsein entwickeln, warum sie das tun was sie tun, und sich nicht fremdsteuern lassen.

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      1. Nicht nur das, der Spiegel ja auch dieses furchtbare Bento Magazin, wo jetzt schon irgendwelche kaputten Weiber rumheulen, warum sie nach xx Tinderficks genug haben von Tinder und Einblick in ihr Seelenleben geben.

        Das Traurige ist ja, früher wären das Ehefrauen und Mütter geworden und sie würden jetzt die Kleinen in den Kindergarten bringen und einen ungeheuer wichtigen Beitrag zu unserer Zukunft leisten, wie ihn keiner von uns Männern leisten kann. Heute sind sie stattdessen teils mit 35 so fertig wie früher eine Prostituierte am Ende ihrer „Karriere“.

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  2. „Ich wollte jemanden, der sich mit mir am Monatsende darüber streitet, wie wir in den kommenden Wochen die gemeinsame Stromrechnung zahlen.“

    Oh jaaaa, genau das suche ich auch schon lange. Kannst du mich mit der holden Maid vielleicht mal bekannt machen? 😀

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      1. Brav Abwasch und Wäsche machen mögen Frauen aber nicht, das macht sie nervös.
        Wenn Männer den Haushalt selbst führen können, machen sie sich bei Frauen eher unbeliebt. So hab ich jedenfalls die Erfahrung gemacht.

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      2. das macht ja auch nur ein braver Beta. Diese Edition F Autorin „sucht“ sowas weil es eben politisch korrekt ist.
        Aber innerlich kommt dann doch die Enttäuschung weil der Beta (brav und angepasst und unterwürfig) sie nur nervt.

        Ein braver Beta Mann wird von Edition F und Co gefordert… aber dieser ist unattraktiv und macht keine Muschi feucht. Google mal nach „Beta bucks, alpha fucks“.

        Das Thema kommt in deutschen Blogs leider zu kurz.

        hier ist mal was auf deutsch zu dem Thema:
        http://dschindschin.blogspot.my/2013/12/alpha-fucks-and-beta-bucks-der.html?m=1

        Es lohnt sich mal sich selbst zu analysieren, statt nur über Frauen zu jammern. Ein Beta wird immer ausgenutzt werden.

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      3. Und ein Alpha läßt seinen Dreck liegen? Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich koche auch lieber selber, als denn Fraß einer Nichtskönnerin zu fressen.

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  3. Martin H, ich sehe das so: Ein Alpha macht in seiner eigenen Bude den Dreck schon weg, aber wenn er seine… „Freundin“ trifft, dann kann er zB sagen „Ich finde es unheimlich geil wenn Du mich bedienst, am besten mit einem knappen Outfit….“.
    So bekommt die Hausarbeit der Frau eine sexuelle Komponente. Ein Alpha soll natürlich kein Sozialkrüppel sein.

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  4. @hengisthamar,
    so habe ich es auch gemeint. Ich habe mit meinem ursprünglichen Kommentar auf das Verhalten von Frauen hingewiesen, wenn sie merken, daß ich meinen Haushalt besser führen und meist besser kochen kann als sie.
    Das hat meiner Meinung nichts mit Beta vs Alpha zu tun, sondern mit der daraus resultierenden Erkenntnis der Frauen, daß ich sie für nichts mehr als Sex benötige.

    @rotepilleblog,
    eigentlich nicht, aber in letzter Zeit stelle ich das Gedeck selbst zusammen, da immer mehr Frauen davon keine Ahnung mehr haben. Da lege ich aber sehr viel Wert drauf.
    Das ist ein totaler Verfall der Sitten und Gebräuche.

    P.S.: Frühstücken bei und mit Frauen habe ich mir total abgewöhnt. In der Früh will ich meine heilige Ruhe haben.

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    1. Martin H, das ist eine Thematik über die ich mir schon länger Gedanken mache.
      Die Fähigkeiten von Frauen lassen nach, auch wenn viele recht gut mit Computern umgehen können mittlerweile.
      Ich kannte mal eine Frau die prahlte damit, dass sie in der VHS ganz viele Kochkurse gemacht hätte. Letztendlich war sie sich aber zu fein, um Essen selber zuzubereiten. Ihre Familie versuchte sie dazu zu drängen ihre Einstellung zu ändern, aber nun ja, Prinzessin halt.
      Es ist schon interessant wie Frauen für sich „Werbung“ machen: „Ich bin gut in der Küche und gut im Bett bla bla bla….“.
      Wer mag kann dazu ja meinen Artikel lesen: „Mich bekommt nicht jeder“.

      Auch zu empfehlen, Youtube: Tommy MGTOW, Finger weg von Mamas Kuchen.

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      1. Kochkurse? Wozu Kochkurse? Dazu gibt es gute Kochbücher und der Standard, die Hausmannskost sollte man – ober frau – aus dem FF können.
        Aber es bleibt ja nicht beim Kochen, der ganze Haushalt schaut bei vielen Frauen aus, wie nach einem Bombenangriff.
        Warum sich viele Frauen, eigentlich schon junge Mädchen, so gehen lassen, ist mir auch ein Rätsel.

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      2. @Martin H, die Prahlerei mit ihren Kochkursen dieser einen Frau ist natürlich ein ziemlicher Blödsinn gewesen. Ist halt ein schönes Beispiel dafür, wie manche Frauen versuchen sich selber in ein gutes Licht zu rücken.
        Ein paar Tage später prahlt die selbe Frau dann mit ihren sexuellen Erfahrungen oder bei Bedarf auch mit ihrer „tollen Familie“ oder ihren „tollen Vorfahren“. Moderne Frauen haben eine große Klappe und das sieht ziemlich lächerlich aus.

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      3. @hengisthamar,
        genau diese große Klappe stößt mich ab. Deshalb habe ich mich schon lange aus dem Spiel genommen. Vor allem bei jungen Frauen fällt mir immer wieder auf, daß die nur hohl sind.

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  5. Bis vor einigen Jahren habe ich diesen Trott auch noch mitgemacht. Dann konnte ich dieses Opfer-Gehabe und ewige „ich will doch nur, was mir zusteht“ nicht mehr ertragen und dachte mir: dann such mal schön, Mädel!

    Interessant waren die Reaktionen dieser „Sternenfee“ oder „Zauberprinzessin“ (plural). Zuerst ungläubiges Trauern um sich selbst, anschließend wüste Beschimpfungen durch diese saturierte ‚Damen‘, im Prozess der Verwelkungs-Genese.

    Nun halten sie sich vielleicht einen Flüchtling, lassen sich durch einen Bonobo beglücken oder fahren gleich zum Sugar-Mommie spielen als Fat-Wale-Touristin in die Karibik.

    Und wundern sich eventell, dass sie vor Gericht kein vermeintliches Recht bekommen, weil der Begatter sich angesichts der zu Befruchtenden übergeben musste …

    Anschließend blöken sie dann wieder über die Sex-Bomber nach Thailand …
    Schon bigott, dieses Verhalten unserer feministischen Ommas. Ihr Thema!

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    1. ja, das ist das Los der weiblichen Lemminge die der feministischen Ideologie folgen. Erst sind sie Prinzessinnen und ab 35 mit fettem Arsch wird gejammert. Und die versprochene Karriere läuft auch nicht.
      Aber wir Männer haben jederzeit den Flieger in bessere Länder, den wir nehmen können.

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    1. Edition F hat bei Facebook über 80.000 „Fans“ und viele sind fett – dennoch kommentieren dort auch schlanke, attraktive, junge Frauen, die wie Lemminge dieser Ideologie folgen und das ist traurig und sehr schade.

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  6. Fällt mir gerade auf @RPB:

    „Ich wollte Familienleben und zwar so richtig. Nicht nur Kind, sondern auch Kegel.“

    „Mit Kind und Kegel“; so bezeichnete man Mischfamilien mit Kuckuckskindern. Die Kinder waren die eigenen, die Kegel eben die eigenfinanzierten Fremderzeugnisse. Das wusste ich bis vor kurzem auch nicht, wurde aber (nicht nur) per Wikipedia eines ‚Besseren‘ belehrt:

    Wenn jemand „mit Kind und Kegel“ reist, dann hat er die gesamte Familie dabei.[1] Die Redewendung bedeutet eigentlich „mit ehelichem und unehelichem Kind“

    Lässt man sich also den eingangs erwähnten Kommentar auf der Zunge zergehen, dann wollte diese Frau nichts anderes, als jemanden, der ihr den ganzen Spaß finanziert. Im Grunde also ein Warnhinweis an alle, die ihren Dödel mal irgendwo schwängeln möchten …

    Oder, wie es der „Stern“ mal vor Jahren zitierte: „Irgend ein Doofer, der den Vater macht, findet sich immer“
    – So geschrieben in einem Artikel über ostdeutsche Frauen, die Mutterschaft als Geschäftsmodell entdeckten.

    Ob nun MgtoW oder Alphas und s.g. Betas: Finger weg von solchen Frauen und ggf. lieber und stressfreier das eigene Leben genießen. Preiswerter geht eben halt immer … (selbst, wenn man einen Puff aufsucht).

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    1. schon der Satz „ich wollte stundenlang streiten…“ sagt ja schon alles aus.
      Die Betas sind leider so verzweifelt auf der Suche dass sie alles nehmen und auch noch gerne dafür zahlen.
      Und wir werden ja gesellschaftlich alle zu Betas konditioniert und müssen hier sehr aufpassen.

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      1. „schon der Satz „ich wollte stundenlang streiten…“ sagt ja schon alles aus.“

        Yep! Dahinter scheint ein tieferes Prinzip zu stecken; salopp formuliert: „Also nee, ich weiß jetzt irgendwie auch nicht, aber sag du doch mal was“. Und wehe denn, er tut es … Denn dann kommt spätestens einen Tag später die Drohung: „Wir müssen reden!“ – Das alte Spiel also.

        Ich bin weder ein Fan der Alpha-versus-Beta-Terminologie, noch ein Anhänger vom Terminus der Flexible Response. Ich bin ganz simpel davon überzeugt, dass man zum Aushandeln von gemeinsamer Strategie einen gemeinsamen Boden benötigt – und diesen auch erst einmal für sich verteitigt. Wenn Ich(!) nicht weiß, wo mein Standpunkt ist, dann kann Ich(!) diesen auch nicht vertreten! Eigentlich ein ganz simples Reiz-Reaktions-Schema.

        Daher noch mal zu diesem Satz:

        „ich wollte stundenlang darüber diskutieren …“

        Aha, Madame. Und mit welchem Ergebnis; Hauptsache du hast was gesagt? Unfähig, eigene Sachen durchzustehen, aber hauptsächlich damit beschäftigt, Irgendwas zu diskutieren, was man selbst nicht auf die Reihe bekommt … oder wie?

        Ohne solche Inhärenzen macht der Satz: „Schön, dass wir einmal darünber geredet haben“, einfach keinen Sinn. Langsam kann man anfangen, an Möbius zu glauben:

        Na ja, wer’s mag ….

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