Der Aufschrei einer echten Frau

Beim Faktum Magazin gab es zuletzt einige Tipps für den Umgang mit Frauen. Erinnert teilweise ein wenig an die 16 Muschi-Gebote.
Kernaussage bleibt natürlich „Frauen nicht auf ein Podest stellen und ihnen nicht in den Allerwertesten kriechen“ – eine Hauptbeschäftigung der meisten Beta-Männer.

Die Leserin Lean kommentierte dann gleich mehrfach. Hier ein Auszug aus ihren Kommentaren und meine Antwort dazu:

Wir brauchen Hilfe, seht ihr denn nicht was passiert?

Doch, das sehe ich seit längerem und schreibe auch regelmäßig darüber.

Uns wird eine Meinung durch Medien (Politik etc. aufgedrückt den soviele nicht haben wollen…)
Himmel, wir sind doch nur Frauen und ohne den Schutz und die Liebe unserer Männer können wir nicht leben.

Das ist doch mal ein schöner Satz. Schutz und Liebe gibts nicht, wenn Männer nicht mehr maskulin sein dürfen und sich an die Vorgaben von Hollywood und Co halten.
Im Grunde ist Feminismus also der wahre „Hate-Speech“, da er gesunde Beziehungen zerstört bzw. unmöglich macht.

Ihr seht nicht wie es wirklich ist, im Volk, meine Freundinen, ihre Töchter….teils Enkelinen…sie haben Angst, sind unsicher, werden manipuliert.
Jeden Tag sagt uns der Fernseher wie wir sein müssen um erfolgreich durchs Leben zu gehn, jeden Tag erleben wir die Gesellschaft die uns sagt: Frau und Mutter zu sein ist schlecht!

„Der Fernseher“ sagt leider viel Müll wenn der Tag lang ist – daher stellt man ihn auch am besten aus.

Die Stimme unserer Männer ist nicht LAUT genug, helft uns wieder Frau und Mutter zu sein, Bitte.

Vielleicht auch mal selber den Mund aufmachen, anstatt als Frau nur dem Mainstream hinterher zu laufen?

Ich habe eine wunderschöne Tochter, sie hat einen Beruf erlernt aber sie möchte eine Familie, einen Mann und Kinder haben und…..kein Mann möchte mehr eine Familie, sie muss genauso gut verdienen wie er, genauso erfolgreich sein im Beruf wie er. Das verlangen die meisten Männer.
Das hört sie immer wieder und nun?

Das spricht erstmal für deine Tochter, dass sie keine maskuline „Karrierefrau“ geworden ist. Hier wurde wohl richtig erzogen.
Es scheint als wäre die Tochter an sehr feminine Männer geraten. Maskuline Männer wollen in der Regel schon mehr verdienen als die Frau und die Führung in der Beziehung und natürlich im Bett übernehmen und der Herr im Haus sein.
Vielleicht hat die Tochter nur ein paar Männer getroffen und verallgemeinert jetzt. Natürlich ist sie auch selber Schuld, wenn sie sich hauptsächlich solche unmännlichen Männer aussucht.

Es ist nicht nur unser Fehler, wir sind alle in die Falle gerannt!
Was nun? Was sollen wir machen, wie soll es weiter gehn?

Konservative Werte leben und den Mainstream ignorieren?! Kein TV mehr, kein Spiegel.de mehr und kein Hollywood mehr konsumieren.

Wenn wir uns nur auf die Fem. konzentrieren, verlieren wir haushoch!
Doch wenn ihr/Männer uns wieder an die Hand nehmt und uns den Weg zeigt, können wir es schaffen.
In Ehrlichkeit, Partnerschaft, Liebe zueinander.

Schönes Schlusswort und ein guter ehrlicher Kommentar einer Frau, die gerne feminin ist und sich gerne führen lässt. Für ihre Tochter wünscht sie sich einen maskulinen Mann und keinen weichgespülten politisch korrekten Beta-Mann und Grünen-Wähler.

Für alle Männer sollte dieser Kommentar ebenfalls ein weiterer Fingerzeig sein in die richtige Richtung, endlich wieder ohne Angst männlich zu leben. Weg vom schleimigen Gutmenschentum was sich maskulinen Frauen unterwirft, hin zu traditionellen Geschlechterrollen mit maskulinen Männern und femininen Frauen.

 

Autor: rotepilleblog

ich bin Ende 30 und lebe in Südostasien und Europa. Ich blogge über Beziehungen von Frauen und Männern und einen maskulinen Lebensstil. Männlicher werden in einer feministischen Gesellschaft. Mein beliebtes Buch "Ohne Angst Männlich" bei amazon bestellen: https://t.co/3CvAcGm1Nq Per Email zu erreichen unter HenryFenech@yahoo.com

57 Kommentare zu „Der Aufschrei einer echten Frau“

  1. Ich sehe das etwas anders: Diese Lean, falls das kein Fake ist, hat jahrzehntelang alle Annehmlichkeiten mitgenommen, die der Feminismus und Mainstream nur geboten haben.

    Hat sie in dieser Zeit ein mal aufgemuckt oder ihr Wort erhoben?

    Und jetzt, wo sie bemerkt und am eigenen Leib erfährt, was ihr diese Bevorzugung gebracht hat, wenn sie das Resultat von dekadelangen Dommestizierungen selbst (oder via Tochter) erfährt, da sollen diejenigen, welche Lean eben nicht zur Seite stand, jetzt für sie wieder die Rosinen aus dem Feuer holen?

    Nein Lean, einen Teufel werden die meisten tun. Denn mittlerweile haben sich immer mehr Männer von den Frauen emanzipiert – und das ist auch gut so!

    Wer nun als Gutverdiener noch meint, sich auf das Kamikaze-Unternehmen Ehe (o.ä.) einzulassen, der soll es halt tun. Viele sind da aber mittlerweile pragmatischer geworden und verlangen finanzielle Eigenständigkeit.

    Denn Lean dürfte garantiert die Letzte sein, welche nicht beim Amt ansteht und fragt, was ihr denn zusteht. Und ich vermute unterstellend, dass es bei ihrer Tochter auch nicht anders sein wird.

    Gleiche Rechte – Gleiche Pflichten
    Nehmt es endlich in die Hand, Mädels

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    1. Also ich finde, dass ihre Tochter hier in die richtige Richtung geleitet wird. Dass angeblich kein maskuliner Mann zu finden ist – das ist in der Tat schon komisch.
      Es gibt ja heute doch zum Glück einige Frauen, die sich wieder die herkömmlichen Werte wie Familie statt Karriere wünschen.
      Also mir gefällt der Kommentar von ihr.
      Natürlich geht eine Ehe nur mit einem Ehevertrag, das ist auch klar.

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      1. […]Natürlich geht eine Ehe nur mit einem Ehevertrag, das ist auch klar.[…]
        Der Ehevertrag ist i.A. ziemlich nutzlos und wird vor allem beim Familiengericht meist komplett ignoriert. Das Einzige was (noch) zaehlt ist eine modifizierte Zugewinngemeinschaft oder Guetertrennung, allerdings nur wenn man dies auch waehrend der Ehe so praktiziert. Und ich spreche hier aus Erfahrung.

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    2. Emmanzer, natürlich hat diese Frau aus dem Artikel, egal ob nun Fakeperson oder nicht, die ganzen Vorzüge genossen. Aber sie ist im Endeffekt ein Opfer des Systems. Wir sollten also nicht allen Frauen die Schuld geben.
      Natürlich benehmen sich viele Frauen ziemlich übel. Das muss ich zugeben.
      Das Hauptproblem „You cannot alpha the system“.

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      1. Und wenn sie nun alle Vorzüge genossen hat, sollen ihr nun die Männer das bieten, was sie nun nicht mehr genießen kann, hengisthamar?

        Jahrzehnte alles mitnehmen und dann die Kehrseite der Medaille den eh schon domestizierten zu überlassen, dass ist im Grunde ein Unding. Man lese sich das hier zitierte noch mal in Ruhe durch:

        „Himmel, wir sind doch nur Frauen und ohne den Schutz und die Liebe unserer Männer können wir nicht leben.“

        Übersetzt: Ich das arme Hascherl erwarte den weißen Ritter der mich wieder raushaut aus der Misere, von der ich viele Jahre gut gelebt habe.

        Damit das nicht falsch verstanden wird: Ich bin sehr dafür, dass sich die Geschlechter wieder annähern. Aber so, wieder nur einseitig und selbstlos von Männern, wie die ganzen Jahre im aufgezwungenen Altruismus zuvor schon?

        Nein, denn sie, diese Lean, sollte erst mal liefern, bevor sie sich wieder zurücklehnt und ggf. vom „Fehlgriff der Natur“ versucht zu profitieren, während sie eventuell die ganze Männerabwertung des vergangenen Jahrhunderts weiterhin goutiert.

        Nun erhält sie das Resultat dessen, was wohl jahrelang mitforcierte – oder zumindest nicht mal im Ansatz den Mund dazu aufbekam. Erst skandieren sie etwas vom sensiblen Mann, des Niederringens eines imaginären Patriarchats – und nun soll wieder Tarzan her, der die jetzige Damsel in Distres rettet.

        Kann sie ja fordern, aber sicherlich werden nicht mehr allzuviele bereit sein, da noch zu liefern. Und das ist auch nachvollziehbar bei den Männern, welche man seit 50 Jahren mit Verachtung behandelt hat.

        Das hat nichts mit Alpha oder Beta zu tun, sondern damit, sich weiterhin am Trog zu laben, ohne selbst je geliefert zu haben ….

        Soll Lean erstmal in die Vorleistung gehen
        – und wieder Vertrauen schaffen.

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      2. wie definierst du „liefern“?
        mein Problem mit Karrierefrauen ist, dass sie meist extrem maskulin auftreten – wie sie es eben in der Businesswelt gelernt haben.
        und solche Frauen finde ich schrecklich.

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      3. ich würde dieser Lean auch nicht unterstellen, eine radikale Feministin gewesen zu sein, die Männer verachtet hat. So denken zum Glück nur wenige Frauen.
        Viele folgen leider dem Pfad der ‚Karrierefrau‘ und verlieren dabei ihre Weiblichkeit und werden zur lauten Emanzen.
        Die Arbeitswelt tut vielen Frauen nicht gut.

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    3. @Emannzer, deiner Kritik kann ich mich nur anschließen. Der beschriebene Fall dürfte nicht unbedingt mit feminin – Maskulin etwas zu tun haben. da wurde eine junge Frau nach lobenswerten gesellschaftlichen Normen erzogen und muß jetzt die Suppe, die ihr die Emanzen eingebrockt haben, auslöffeln.
      Jeder gut verdienende Mann wird heute auf ein ebenfalls hohes Einkommen bei der Partnerin bestehen, schon aus finanziellem Selbstschutz.

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  2. Wenn man als Mann von einer Frau verlangt selbst auch Geld zu verdienen und das sie nicht immer nur erwarten kann das er alles bezahlt, ist für dich Beta? Really? Dann ist die Alpha Einstellung bei der aktuellen Restsprechung dumm.

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    1. habe ich nie gesagt. Beim Alpha geht es darum die Führung in der Beziehung zu übernehmen.
      Und natürlich verdient der Alpha in der Regel auch mehr als eine Frau, das liegt auf der Hand.

      Der Beta zahlt in der Regel deutlich mehr – weil er eben unterwürfig ist und macht was die Frau ihm sagt.

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    1. viele Frauen wünschen sich Schutz statt Feminismus – müssten nur mal öfter den Mund aufmachen und sich femininer verhalten!
      Anne Nühm fällt mir hier ein als positives Bsp.

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      1. @RotePille
        > viele Frauen wünschen sich Schutz statt Feminismus

        Das sehe ich eher so wie Emanzer: Sie wollen beides!
        Vom Feminismus und seinen Errungenschaften möchten sie gerne als Trittbrettfahrerinnen profitieren. Aber in der Partneschaft soll dann doch wieder der Mann für sie die Kohlen aus dem Feuer holen. Starke Frau, wenn es nichts kostet und keine Mühe macht, dann aber wieder Armes Hascherl, damit er sich anstrengt, wenn es Mühe macht.

        So geht das nicht.

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    1. Also an meinem Herd wäre noch ein Platz frei.

      Spaß beiseite, das Problem ist leider ein anderes. Selbst wenn du eine herdaffine, sehr kinderliebe und total liebenswerte Frau findest, das bringt dir nicht wirklich was. Sobald du ihr den Hochzeitsring ansteckst, hat sie dich an den Eiern. Das kann durchaus ein paar Jahre gut gehen.

      Aber wehe sie bekommt irgendwann merkwürdige Ideen. Will nur noch die Welt bereisen und das Geld zum Fenster rausschmeißen oder hat einfach Bock auf nen anderen Kerl. Dann bist du erledigt. Da es bei der Scheidung kein Schuldprinzip gibt, ist „kein Bock mehr“ ein ausreichender Scheidungsgrund. Und wenn du mehr verdienst als sie (was bei deinem herdaffinen Liebchen ja der Fall ist) zahlst du.

      Das ist hochgradig ungerecht, aber du kannst nix dagegen machen. Früher hätte sie gebockt und du hättest einfach gesagt: „Du kannst gerne gehen, wenn es dir nicht passt“. So lange du nicht fremdgegangen bist und sie nicht schlägst oder anderen Mist machst, hätte sie sich maximal scheiden lassen können und du hättest dein Geld behalten. Möglicherweise hätte ihr der Richter in Ermangelung vernünftiger Scheidungsgründe auch einfach den Vogel gezeigt.

      Heute reicht eine Laune der holden Maid und dein Leben ist zerstört. Und du bist auch noch der Böse, selbst dann, wenn du dir überhaupt nichts hast zuschulden kommen lassen.

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      1. nicht mal fremdgehen darf man mehr?!

        Du sagat also Das Mädel hat ne gute Einstellung…leider heute im Westen nicht mehr umsetzbar.

        Ja, das kann in der Tat sein und das ist traurig.

        Mein Punkt ist aber: die Tochter ist keine Karriere-Emanze geworden. Somit wurde sie gut erzogen.

        Wenn man(n) nunmal (mit Ehevertrag) heiraten will, dann lieber sowas als eine gleichaltrige Emanze „auf Augenhöhe“.

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      2. @rotepilleblog, natürlich kann ich das nochvollziehen, aber ich berücksichtige die Auswirkungen der aktuellen Gesetzeslage. Diese besagt, daß ein Mann aus einer Ehe mit einer Frau, die ebenso verdient wie er, viel leichter rauskommt.

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      3. ich hab auch nie gesagt dass Ehe toll oder alternativlos ist… aber wenn Familie dann mit einer konservativen Frau die auch beruflich dem Mann den Vortritt lässt.

        Der Mann sollte auf ganzer Linie die Führung übernehmen.
        Eine moderne Karrierefrau ist schwer zu ertragen – ich kenne da einige. Freunde von mir sind sogar mit solchen Frauen (5000 Euro oder mehr Monatsverdienst) verheiratet und alle sind genervt mittlerweile oder bereits getrennt.
        Und bei einer Trennung selbstverständlich nicht unterwürfig zahlen. Gerade als Selbständiger kommt man da oftmals doch noch günstig raus… frag mal Luisman, der ebenfalls in Südostasien lebt.

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      4. @rotepilleblog,
        nicht Jeder kann auswandern. Beim Idealbild einer Partnerschaft sind wir auf einer Linie, aber bzgl. der Alternativen sehe ich noch viel Diskussionsbedarf. Nicht jedem Mann steht die Möglichkeit des Auswanderns oder der Selbstständigkeit zur Verfügung. Deshalb muß eine Änderung her und dafür müssen sich im ersten Schritt die Männer etwas zurückhalten, bzw. zurückziehen. Weniger ist oft mehr.

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      5. Schön, dass du mal mit mir auf einer Linie bist, Martin. Dachte du wärst sonst eher auf der Linie der Hardcore-MGTOWs 😉
        Falls du mal eine Karrierefrau findest, die weiblich geblieben ist, dann sag Bescheid. Ich kenne sowas leider nicht.

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      6. @rotepilleblog, MGTOW gefällt mir ganz gut und es ist meiner Meinung nach der derzeit am Leichtesten zu gehende Weg, sprich ziviler Ungehorsam.
        Natürlich kann man immer nach der weiblichen Frau weitersuchen, aber viele Frauen mit einer normalen Einstellung gibt es nicht mehr.
        Eine weibliche Karrierefrau gibt es nicht, da könnte ich mir auch heiße Eislutscher wünschen:-)

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      7. Richtig. Karrierefrauen und Besserverdienerinnen sind in meinen Augen kein Material für eine Beziehung. Sie haben sich ihrem Arbeitgeber unterworfen und sind zu „curvy men“ (Männer mit Kurven) geworden.

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      8. „Richtig. Karrierefrauen und Besserverdienerinnen sind in meinen Augen kein Material für eine Beziehung. Sie haben sich ihrem Arbeitgeber unterworfen und sind zu „curvy men“ (Männer mit Kurven) geworden.“

        Und trotzdem verfallen die nettesten Männer diesen Frauen; je kalter und emotionsloser die Frau, umso mehr verbiegt der Partner sich für sie…

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      9. Netter Mann = Nice Guy (google mal Nice Guy Syndrome) = Beta Mann = Mann ohne Eier… predigen Leute wie dein geliebter RooshV doch seit Jahren 😉
        Für einen Alpha ist so eine Frau jedoch nichts. Für einen Alpha muss die Frau nett sein – nice girl statt nice guy.

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    2. Dann sollen sich die Frauen beeilen, denn immer mehr Männer können kochen und den Haushalt selbst führen, da ist auch nicht viel dabei. Für den verbleibenden Rest ist keine fixe Partnerschaft notwendig.

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  3. Diese „Lean“ hat eine natürliche/konservative Einstellung. Und sie hat auch ihre Tochter dahingehend erzogen.
    Wenn man jetzt fragt, was sie denn in den letzten Jahrzehnten getan hat, kann man sagen, dass sie ihre Tochter vernünftig erzogen hat.

    Jetzt beklagt sie aber, dass ihre Tochter keinen gescheiten Mann findet, da viele Männer durch Politik, Feminismus und Mainstream-Medien eine falsche Einstellung hätten.
    Für dieses Problem gibt es aber auch eine einfache Lösung, nämlich dass ihre Tochter dorthin geht, wo es Männer mit einer richtigen Einstellung gibt.

    Was kann man jetzt als Mann aus diesem Beispiel mitnehmen?
    Das wird perfekt in dem o.g. Artikel ausgedrückt: „Für alle Männer sollte dieser Kommentar ebenfalls ein weiterer Fingerzeig sein in die richtige Richtung … weg vom schleimigen Gutmenschentum … hin zu traditionellen Geschlechterrollen mit maskulinen Männern und femininen Frauen.“
    Bring back the Patriarchy.

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    1. So wünschenswert die Rückkehr zu alten Werten ist, so wenig Möglichkeiten sehen ich derzeit, das sie wieder kommen.
      Bei den Männern sehe ich keine Schuld, die meisten reagieren nur.

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      1. Um mal Jack Donovan zu zitieren: „Wenn man einen Raum beherrscht, kann man diesen Raum frei gestalten.“
        Du hast die Möglichkeit, Dich und Deinen Raum zu beherrschen und frei zu gestalten. So kannst Du eine Veränderung zum Positiven bewirken.
        Natürlich „nur“ in einem kleinen Rahmen, aber es ist ein Anfang.

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      2. Jack Donovan ist ein guter Autor. Die Amis sind positiv und wollen Dinge anpacken. Das mag ich.
        in DE herrscht vor allem eins: die Angst.

        Niemand lässt sich gerne ausnutzen. Aber als Alpha lasse ich sowas nicht erst zu.

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      3. @Testosteronum, da gebe ich dir recht, aber die Gesetzeslage wird dann dem „freien“ Raum entsprechend angepaßt.

        @rotepilleblog, ob es Angst ist oder eher Vorsicht, möchte ich mal dahingestellt lassen. Der nächste Schritt kommt bestimmt.

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  4. @Rotepilleblog:
    Mit You cannot alpha the system meine ich folgendes: Ich kann ja mein Leben als Mann gut in den Griff bekommen und evtl. finde ich auch eine oder mehrere Frauen, die mir devot genug sind und die sich führen lassen.
    In dem Moment wo ich aber das System berühre, also den Staat, bin ich sozusagen Zweite Klasse Mensch. In der Ehe ist der Mann durch das System im Endeffekt benachteiligt mittlerweile, vor Gericht werden Frauen bevorzugt und auf dem Sozialamt steht die Frau meist auch als armes Mädchen (armes Hascherl) da.

    @Emmanzer:
    Was die Lean angeht: Nun ja, sie fordert ganz schön heftig, wenn ich ihre Beiträge so durchlese. Was mir etwas fehlt bei ihr ist sowas wie: „Ich bin immer für meinen Partner da, wenn er mich braucht, ich würde ihn nie im Stich lassen“.
    Klingt schmalzig, aber es geht ja darum, auch wirklich etwas geben zu können und zu wollen. Eine Frau hat natürlich nur einen starken Mann verdient, wenn sie zu geben bereit ist.
    Das ist etwas, das bei den meisten Frauen fehlt.

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      1. „… immer Ehevertrag machen …“

        Der nützt dir überhaupt nichts, wenn du diesen mit einer Frau abgeschlossen hast, die währenddessen schwanger von dir geworden ist. Das kassiert dann der BGH mit der Begründung:

        Wann ist ein Ehevertrag sittenwidrig?

        „Nichtig ist insbesondere ein Rechtsgeschäft, durch das jemand unter Ausbeutung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche eines anderen sich oder einem Dritten für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung stehen.“ (§ 138 Absatz 2 BGB)

        Im Klartext: Du hast ihre Notlage ausgenutzt, um ihr einen sittenwidrigen Vertrag zu ihren Ungunsten auzudrücken, denn sie war ja zum Zeitpunkt der Unterschrift schwanger.

        Dann stehst du dann da, mit deinem ‚Vertrag‘. Und glaub mal nicht, dass „Lean“ (oder ihre Tochter) dann hinter dir stehen. Im Gegenteil – und: sie dürften es nicht mal; denn wenn sie Sozialleistungen beanspruchen würden, die der Vater in diesem Land dann gefälligst auch zu zahlen hätte, dann kommt Richterin Gnadenlos.

        Und die heißt dann nicht Schill, sondern Dombeck-Rakete (kein Scherz) …

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      2. Ich möchte mal darauf hinweisen, dass man nicht zwangsläufig verheiratet sein muss, um mit einer Frau zusammenzuleben.
        Ich habe auch mal mit einer Frau zusammengelebt. Aber ich habe einige Dinge beachtet:
        Es war eine sehr junge Frau, sie ist zu mir gezogen und wir haben keine gemeinsamen Anschaffungen gemacht.

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    1. Diese Lean fordert doch eigentlich nur, dass wir Männer den Feminismus abschaffen sollen. Wenn man bedenkt, dass es diesen Blödsinn nur deswegen gibt und geben kann, weil es „Männer“ gibt, die sowas zulassen und sogar befürworten, ist diese Forderung gar nicht so unberechtigt.
      Im Prinzip fordert sie also, dass sich die Männer eine richtige Einstellung aneignen sollen, sofern sie es noch nicht getan haben.
      Wenn möglichst viele Männer die richtige Einstellung haben, ist der Feminismus schon so gut wie beseitigt. Steuer- und Familienpolitik folgen dann.

      Auch wenn es erfreulich ist, zu sehen, dass es Frauen gibt, die den Feminismus ablehnen, ist es im Endeffekt irrelevant, was eine Frau vom Feminismus hält.
      Ob sich etwas ändert und verbessert, liegt schlussendlich allein bei uns Männern.

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      1. Selbst die „Frauenhelden“ haben oftmals eine *otzenknecht-Einstellung. Es hängt natürlich alles an uns Männern und das macht Hoffnung, denn wir haben als Männer durchaus Wahlmöglichkeiten.

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      2. ich denke umso mehr Menschen den Feminismus ablehnen desto besser!

        Die lautesten Feministen sind doch Frauen.

        Leider ist er im Westen aber heute Mainstream und gerade in DE gibt es kaum konservative Medien mit etwas größerer Reichweite.

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    2. @hengisthamar
      Richtig: Das System laesst den Mann nur zum Ehesklaven werden, sobald die Frau ein psychopatischer Furz plagt. Andere Optionen gibt es nicht, ausser man verlaesst das System. Die Umweltbedingungen beschraenken die Moeglichkeiten der Evolution. Ehe im Westen ist wie Weizenanbau in der Salzwueste. Sobald einer die Oase verlaesst wird das nix mehr.

      Das mit den heulenden konservativen Frauen ist so aehnlich wie mit den angeblich friedliebenden Moslems. Wenn die Zeit kommt, mal aufzustehen und gegen die Extremisten (Feministinnen oder gewaltaffine Moslems) zu demonstrieren, kommt keiner.

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      1. Das System verlassen (Wohnsitz verlegen) ist immer ein guter Schritt, wie du sicher bestätigen wirst.

        Dass Eheverträge in DE ignoriert werden, ist schon krass. Mein Message bleibt trotzdem: Jede konservative (Haus-)Frau ist besser als die laute Karrierefrau-Powerfrau-Emanze. Hier werdet ihr mir sicherlich zustimmen.

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      2. die Karrierefrau wird auch bei einer Scheidung besonderd laut schreien und viel fordern (schreien und Ansprüche stellen kennt sie ja aus ihrem Burn-Out Job mit 60-Stunden Woche)

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      3. Luisman, nun ja, das wäre eine schöne Vorstellung, wenn eine Horde aufgebrachter Frauen vor dem Familiengericht protestieren würden, weil mal wieder ein Mann von seiner Frau vor Gericht abgezockt wird.
        Die Medien, auch die Mainstream-Presse, sollte sich dann dem Protest anschließen, weil hoffentlich ein paar dieser netten Frauen es in die Redaktionen geschafft haben.
        Ist aber im Moment alles noch anders.

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      4. @hengisthamar
        Die Frauen haben so eine „I want to have my cake and eat it“ Mentalitaet. Mit Familiengericht-Vollkasko muss man halt nie Verantwortung fuer die eigenen Entscheidungen uebernehmen.

        @rotepilleblog
        Logisch und praktisch macht das mit der ‚Karrierefrau‘ bei der Gesetzeslage schon Sinn, wenn man das konsequent umsetzt im Eheleben. In China laeuft das so. Die Mutter bekommt 3 Monate Urlaub fuer die erste Stillzeit, danacht geht’s wieder in Vollzeit zur Arbeit. Wegen der bisherigen Ein-Kind-Politik schlagen sich 4 Grosseltern darum den einen Enkel betreuen zu duerfen. Im Westen setzen das einige so um, dass eben der Vater nach den 3 Monaten fuer 2-3 Jahre zuhause bleibt, was nur finanzierbar ist wenn die Frau genug verdient. Im Trennungsfall bekommt dann der Hauptbetreuer das Kind und die Frau muesste Unterhalt und Alimente zahlen. Zugegeben, der Fall ist bisher sehr selten. Aber selbst wenn die Karriere-Frau die Hauptbetreuerin ist, ist die Chance groesser, dass sie sich nicht auf der Alimentecouch mit zu wenig Geld ausruht, sondern wieder arbeiten geht.

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  5. Das ist aber ein herzergreifender Dialog der leider nicht aufgeht. Auf die Saat folgt die Ernte. Das ist ein Naturgesetz und damit das einzige Gesetz dass den arroganten Menschen (in der Bibel, Narr) einen Strich durch die Rechnung machen wird.

    Wir befinden uns noch nichtmal an der Spitze der Kehrtwende und ab dem Punkt folgen etwa 3-5 Jahrzehnte bis sich das überhaupt wieder einpendelt. Die Bibel wurde nicht umsonst geschrieben und sie soll Gottes Wort sein aber klar die Religionen selbst missbrauchen das Wort Gottes nur steht da ziemlich genau in welchen Zeiten wir leben (aber ich denke es ist eine Beschreibung für die Dekadenz und den Hochmut einer Hochkultur) und da steht auch wie das Verhältnis zwischen Mann und Frau sein sollte.

    Ohne das jetzt weiter vertiefen zu wollen steht in diesem Buch „… und wegen ihrer Gesetzlosigkeit werden ihre Herzen erkalten“.

    Es gibt kein zurück und selbst wenn ich die einzige Erbse in einer vergifteten Suppe zu mir nehme so bin ich spätestens beim löffeln dieser einen Erbse vergiftet. Damit meine ich, selbst eine Frau die vom Himmel fällt und perfekt ist wird von ihrem Umfeld vergiftet.

    Da gibt es nichts mehr zu machen und wir werden das nicht mehr erleben, findet euch damit ab!

    Ps. an die Gemeinde, mein durchaus eloquentes Werk (Buch) ist in Arbeit und es liest sich als hätte mir ein vaginaler Elefant in mein Hirn geschissen. Der Blog wird dann folgen aber ich werde beim schreiben immer so richtig geil dass ich es einfach nicht lassen kann. Wäre ich eine Leseratte, ich würde mich glatt selbst ficken.

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    1. Auf das Buch bin ich in der Tat gespannt 🙂 wird es einigermassen jugendfrei sein?
      Wie lautet der Name des Autors? „Ein Mann“?
      Kannst mir gerne nen Auszug mailen, den ich dann hier veröffentlichen werden… aber ohne Fäkal-Sachen, darauf steh ich nicht. Die Rants von „Ein Mann“ zur deutschen Damenwelt sind jedoch immer wieder witzig.

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    2. @Ein Mann,
      kurz gesagt, wir müssen den Becher bis zum Boden leeren. Mit „wir“ meine ich in diesem Fall die gesamte Gesellschaft.
      Da müssen sich die Regierungen der Staaten in der versifften westlichen Wertegemeinschaft aber noch schnell einige Maßnahmen einfallen lassen, so wie eine Junggesellensteuer.

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