Beim Faktum Magazin gab es zuletzt einige Tipps für den Umgang mit Frauen. Erinnert teilweise ein wenig an die 16 Muschi-Gebote.
Kernaussage bleibt natürlich „Frauen nicht auf ein Podest stellen und ihnen nicht in den Allerwertesten kriechen“ – eine Hauptbeschäftigung der meisten Beta-Männer.
Die Leserin Lean kommentierte dann gleich mehrfach. Hier ein Auszug aus ihren Kommentaren und meine Antwort dazu:
Wir brauchen Hilfe, seht ihr denn nicht was passiert?
Doch, das sehe ich seit längerem und schreibe auch regelmäßig darüber.
Uns wird eine Meinung durch Medien (Politik etc. aufgedrückt den soviele nicht haben wollen…)
Himmel, wir sind doch nur Frauen und ohne den Schutz und die Liebe unserer Männer können wir nicht leben.
Das ist doch mal ein schöner Satz. Schutz und Liebe gibts nicht, wenn Männer nicht mehr maskulin sein dürfen und sich an die Vorgaben von Hollywood und Co halten.
Im Grunde ist Feminismus also der wahre „Hate-Speech“, da er gesunde Beziehungen zerstört bzw. unmöglich macht.
Ihr seht nicht wie es wirklich ist, im Volk, meine Freundinen, ihre Töchter….teils Enkelinen…sie haben Angst, sind unsicher, werden manipuliert.
Jeden Tag sagt uns der Fernseher wie wir sein müssen um erfolgreich durchs Leben zu gehn, jeden Tag erleben wir die Gesellschaft die uns sagt: Frau und Mutter zu sein ist schlecht!
„Der Fernseher“ sagt leider viel Müll wenn der Tag lang ist – daher stellt man ihn auch am besten aus.
Die Stimme unserer Männer ist nicht LAUT genug, helft uns wieder Frau und Mutter zu sein, Bitte.
Vielleicht auch mal selber den Mund aufmachen, anstatt als Frau nur dem Mainstream hinterher zu laufen?
Ich habe eine wunderschöne Tochter, sie hat einen Beruf erlernt aber sie möchte eine Familie, einen Mann und Kinder haben und…..kein Mann möchte mehr eine Familie, sie muss genauso gut verdienen wie er, genauso erfolgreich sein im Beruf wie er. Das verlangen die meisten Männer.
Das hört sie immer wieder und nun?
Das spricht erstmal für deine Tochter, dass sie keine maskuline „Karrierefrau“ geworden ist. Hier wurde wohl richtig erzogen.
Es scheint als wäre die Tochter an sehr feminine Männer geraten. Maskuline Männer wollen in der Regel schon mehr verdienen als die Frau und die Führung in der Beziehung und natürlich im Bett übernehmen und der Herr im Haus sein.
Vielleicht hat die Tochter nur ein paar Männer getroffen und verallgemeinert jetzt. Natürlich ist sie auch selber Schuld, wenn sie sich hauptsächlich solche unmännlichen Männer aussucht.
Es ist nicht nur unser Fehler, wir sind alle in die Falle gerannt!
Was nun? Was sollen wir machen, wie soll es weiter gehn?
Konservative Werte leben und den Mainstream ignorieren?! Kein TV mehr, kein Spiegel.de mehr und kein Hollywood mehr konsumieren.
Wenn wir uns nur auf die Fem. konzentrieren, verlieren wir haushoch!
Doch wenn ihr/Männer uns wieder an die Hand nehmt und uns den Weg zeigt, können wir es schaffen.
In Ehrlichkeit, Partnerschaft, Liebe zueinander.
Schönes Schlusswort und ein guter ehrlicher Kommentar einer Frau, die gerne feminin ist und sich gerne führen lässt. Für ihre Tochter wünscht sie sich einen maskulinen Mann und keinen weichgespülten politisch korrekten Beta-Mann und Grünen-Wähler.
Für alle Männer sollte dieser Kommentar ebenfalls ein weiterer Fingerzeig sein in die richtige Richtung, endlich wieder ohne Angst männlich zu leben. Weg vom schleimigen Gutmenschentum was sich maskulinen Frauen unterwirft, hin zu traditionellen Geschlechterrollen mit maskulinen Männern und femininen Frauen.