Persönliche Hölle statt Blue Pill Ehe

Beim Faktum Magazin wurde ein interessanter Beitrag zum Thema „Häusliche Gewalt gegen Männer“ aus der Sendung Nachtcafe gezeigt:

http://www.faktum-magazin.de/2017/05/haeusliche-gewalt-gegen-maenner-nachtcafe-verliebt-verkracht-verzweifelt/

Der Mann hat wohl über 2 Jahre schlimme Misshandlungen durch seine Ex-Frau ertragen.

Interessant finde ich die Begründung von ihm: „Ich war 35 und wollte unbedingt Kinder und eine Familie. Die biologische Uhr tickt ja auch bei uns Männern“.

Er war also total needy mit „Torschlusspanik“ – obwohl er im besten Alter war- auf der Suche und hatte eine Blue Pill Einstellung. Hollywood und Co. haben ihm das Märchen von der glücklichen Familie erzählt und er hat es als das absolutes Ideal angesehen. Er dachte es ist die einzige sozial akzeptierte Lebensform und Single zu sein wäre eine Schande. Er hatte wenig Selbsvertrauen und dachte er hätte keine Optionen/Alternativen auf dem Markt. Außerdem hatte er von der SMV Kurve keine Ahnung. Ein Mann erreicht den Gipfel der Kurve erst Mitte/Ende 30, d.h. er hatte noch genug Zeit eine jüngere und vor allem vernünftige Frau zu finden.

Dabei muss er sämtliche Red Flags übersehen haben. Er war so needy und verzweifelt auf der Suche nach einer Frau, dass er sich alles hat bieten lassen.

Red Flags sind Warnsignale und heißen Red Flags und nicht Yellow Flags! Frauen, welche respektloses Verhalten (z.B. Beleidigungen, destruktive Kritik oder sogar Gewalt) an den Tag legen, eignen sich keinesfalls für eine Beziehung. Dies kann sogar zu einem Desaster führen, wie im Fall von diesem Mann.

Tony Robbins sagt „Jeder Mensch ist ein Beispiel oder eine Warnung“. Dieser Mann ist eindeutig eine Warnung für alle Single Männer. Eine Warnung, dass man Red Flags IMMER beachten muss, verrückte Frauen vermeiden muss und niemals needy denken darf.

Die westliche Gesellschaft und Medien konditionieren Männer heute zu Neediness und Bedürftigkeit. Als Mann soll man froh sein, wenn man überhaupt eine abbekommt und dann soll man sich für die Frau noch zum Affen machen und der brave Beta-Versorger sein.

Natürlich ist es auch traurig und bedenklich, dass er als Mann keinerlei Unterstützung bekam, da Männer in der westlichen Gesellschaft immer die Schuldigen sind und Frauen das Opferabo haben. Dies ist in dem Video sicherlich die Hauptaussage. Daher ist es doppelt wichtig, nicht verzweifelt auf der Suche zu sein und sehr gut auszwählen. Denn sollte es schief gehen, hilft dir als Mann später kaum jemand.

Ein maskuliner Mann ist nicht verzweifelt auf der Suche und sortiert unpassende Frauen ohne Angst männlich schnell aus um sich den guten, femininen Frauen zu widmen – auch wenn man, besonders im Westen, oftmals etwas länger suchen muss.

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Die Ablehnung durch eine Frau

Bei Alles Evolution wurde ein mal wieder sehr alberner feministischer Comic von „erzählmirnix“ behandelt. Der Comic zeigt eine Ablehnung eines Mannes, der dann mit Beschimpfungen reagiert.

Solch eine Reaktion ist selbstverständlich schwach und unmännlich. Sie zeigt Unsicherheit und Neediness. Der Mann fixiert sich regelrecht auf die eine Frau und stellt sie auf ein Podest. Die Akzeptanz der Frau ist ihm sehr wichtig und die Ablehnung tut ihm weh. Er nimmt sie persönlich und reagiert daher mit kindischen Beschimpfungen.

Was bei dem Comic nicht erwähnt wird, ist jedoch dass eine Frau auch die Pflicht hat, stets höflich zu bleiben bei einer Ablehnung. Manche „moderne“ Frauen tun dies nicht, sie sind arrogant und respektlos gegenüber Männern. Wenn ein Mann den Mut aufbringt auf eine Frau zuzugehen (was vielen westlichen Männern heute sehr schwer fällt), dann verdient dieser Mut und diese Männlichkeit alleine schon Respekt. Der Beta-Mann ist zu feige den ersten Schritt zu machen und eine Frau überhaupt anzusprechen.

Eine unfreundliche Ablehnung ist also keineswegs in Ordnung. Die meisten femininen Frauen respektieren in der Regel maskuline Männer und maskulines, offensives Vorgehen. Sie haben gar keinen Bock auf Betas, die sich hinter Tinder und Co. verstecken. Fremde Frauen anzusprechen ist nicht einfach. Es ist total gegen die westliche Mainstream Blue-Pill Nice Guy Programmierung der Männer und verdient daher jederzeit absoluten Respekt.

Das Beschimpfen einer Frau nach einer (höflichen) Ablehnung ist aber trotzdem schwach und nicht maskulin. Ein maskuliner Alpha Mann hat eine ZFG (Zero Fucks Given) Scheiss-Egal Einstellung – besonders gegenüber Frauen. Er ist nicht abhängig vom Ausgang eines Flirts, er dreht mehrere Teller (Plate Spinning) und hat somit Optionen / Alternativen, die ihn nicht von einer einzigen Frau abhängig machen.

Daher kann ihn auch die eine oder andere Ablehnung nicht treffen. Wieso also emotional reagieren und schimpfen? Reagiert er emotional ist das Schwäche. Maskuline Männer reagieren nicht emotional sondern rational.

Eine Ablehnung kann ärgerlich sein, bedeutet aber nur, daß man kein Beta-Angsthase ist, sondern sein Bestes versucht hat. Mit vielen Frauen ist man halt nicht kompatibel. So hat man es sofort heraus gefunden. Mit anderen Frauen wird man schon kompatibler sein. Eine Ablehnung ist nichts Schlimmes und nichts Persönliches.

In diesem feministischen Comic ist der Mann mal wieder der Idiot – wie immer für Feministen – und die Frau das arme Opfer welches beschimpft wird. Eine typisch einseitige Betrachtung.

Beide müssen sich hier respektvoll begegnen. Eine Ablehnung muss immer höflich und respektvoll vorgetragen werden. Und eine Beschimpfung nach der Ablehnung ist ebenson kindisch, unsicher und needy und zeigt nur, dass man keine Optionen auf dem Markt hat.

Ein maskuliner Alpha Mann reagiert ohne Angst Männlich indem er niemanden beschimpft und aber auch Respekt für sich und seine Männlichkeit einfordert. Denn souveräne, aktive Männlichkeit verdient besonders in unserer heutigen Zeit Respekt.

Angepasste, schleimige, passive Beta Männer, die auf Nice Guy und White Knight (Anwalt der Frauen) machen und ihre Sexualität verstecken, verdienen hingegen keinen Respekt.

Beckmann oder Beckfrau?

Beim ARD-Schleimer Reinhold Beckmann, welcher mit seiner unmännlichen Stimme zum Glück keine Fussball-Spiele mehr kommentiert, wird eine ganze Sendung über Sexismus gegen die armen, armen Frauen gejammert.

Einige Videos der Sendung „Frauen und die Macht“:
http://daserste.ndr.de/beckmann/videos/Sexismus-existiert-in-der-Gesellschaft,beckmann1276.html

Die Mainstream-Medien und allen voran die Öffentlich-Rechtlichen pushen mit ihren GEZ-Geldern weiterhin das ewige Jammern und das Opferabo der Frauen. Sie hätten keine Chancen, verdienten weniger, würden unterdrückt und müssten unter Macho-Sprüchen leiden. Die gleiche lächerliche Story, welche schon 150.000 Mal durchgekaut wurde. Anscheinend wollen es aber immer noch viele hören und so wird es ohne jegliches Gegenbeispiel kritiklos immer wieder im TV präsentiert.

Jammern bis zum abwinken. In Wahrheit sieht man immer wieder das Frauen von HR-Abteilungen in großen Unternehmen bevorzugt behandelt werden. Dass sie es selten zu echten „Karrieren“ schaffen, liegt jedoch daran, dass die knallharte, maskuline Business-Welt eigentlich nichts für sie ist und auch überhaupt nicht ihrem Wesen entspricht. Einige maskuline Frauen wie Von der Leyen und Co. schaffen es dann doch. Ob dies gute Vorbilder für feminine Frauen sind, wage ich zu bezweifeln.

Die meisten Frauen, die diesen Vorbildern folgen, sind früher oder später (meist nach 35 Jahren, wenn die „Wall“ bereits erreicht ist) total ausgebrannt. Der Lebensweg hat ihnen außer einem Burn Out nichts gebracht. Feminismus ist also auch immer frauenfeindlich. Ohne „Karriere“ ist eine Frau, z.B. als Hausfrau und Mutter wertlos für Feministen.

Dann müssen mit 38 noch Kinder mit einem Beta-Mann her (der langweilige Beta darf jetzt endlich auch mal ran), da die „Karrierefrau“ Single ist und im Job aber null weiter kommt. Und der Alpha Mann widmet sich den jüngeren Frauen, die noch gut und unverbraucht aussehen.

Und wenn die Karriere und der Spaß an der Arbeit ausbleibt – wer ist dann wieder Schuld? Natürlich wieder die Männer mit ihren Macho-Sprüchen.

Ich war selbst einige Jahre angestellt und habe gesehen, dass Männer untereinander im Büro mobben und Frauen jedoch mit Samthandschuhen anfassen – von wegen Macho-Sprüche. Sehr oft kommt hier der sogenannte „Pussy Pass“ zum Zuge. Frauen werden in Büros generell besser behandeln und bekriegen sich höchstens untereinander. Dies ist leicht zu beobachten. Die meisten Männer sind ja durch Sendungen wie Beckmann dazu konditioniert, Frauen auf ein Podest zu stellen. Sie würden sich mit einer Frau nur ungerne anlegen, auch aus Angst vor der Personalabteilung (HR), welche meist auch vorwiegend weiblich ist.

Im Büro-Alltag tritt heute im Westen kaum ein Mann mehr ohne Angst Männlich auf. Frauen hingegen können sich im Job deutlich mehr erlauben, auf dem Weg zur wunderbaren, so wahnsinnig erfüllenden „Karriere“.

Die ganze Sendung ist reinste feministische Propaganda und Reinhold Beckmann übernimmt hier, ähnlich wie sonst Markus Lanz, die Rolle des Ober-Feministen und White Knight (Anwalt der Frauen). Für so eine Propaganda werden in Deutschland GEZ Gebühren verschwendet.

Und hier arbeiten einige moderne unabhängige Karriere-Frauen in der Redaktion von Reinhold Beckfrau – bezahlt durch GEZ Gebühren von Männern – daran, die männerfeindlichsten Tweets zur Sendung zusammenzustellen:

https://live.flyp.tv/beckmann/frauenunddiemacht/classic.html