Eine moderne westliche Frau fragt im feministischen Forum auf brigitte.de warum sie für eine Asiatin verlassen wurde.
Da die Antworten natürlich sehr Blue Pill sind wie z.B. „Es ist wohl nur der Reiz des Fremden“, will ich hier der Fragestellerin gerne ehrlich antworten.
Thema: Ist die moderne westliche Frau nicht mehr gefragt?
Liebes Forum,
in Anbetracht meiner Situation (vom Mann verlassen fuer eine Asiatin) habe ich sehr viel nachdenken muessen. Einerseits gebe ich mir viel Schuld, dass unsere Ehe scheiterte.
Dann bist du schonmal weiter als 95% der Frauen, die die Schuld immer nur bei den Männern suchen und ihre Blue Pill Konditionierung (Frauen sind gut, Männer sind böse) nicht aufgeben wollen. Respekt hierfür.
Andererseits frage ich mich, ob ich was verpasst habe. Heutzutage scheint eine gewisse Anzahl westlicher Maenner die anschmiegsame, devote, nie widersprechende und gefuegige Frau, die den Mann aufs Podest stellt, zu bevorzugen, ueber die westliche Frau, die mehr eine Beziehung auf Augenhoehe sucht. Ich muss sagen, dass mich das sehr ueberrascht.
Wenn man den Lügen der Feministen glaubt, dann überrascht einen das natürlich. Wenn man ein wenig von Biologie versteht, dann wird es einen kaum wundern.
Mein Mann hatte auch vor mir nur Beziehungen zu Akademikerinnen, und ich war immer im Glauben, dass er eine Frau desselben Niveaus bevorzugt.
Oh, eine Akademikerin – dann ist es ja noch verständlicher, dass der Mann flüchten wollte. Vielleicht hat er nur einige Zeit gebraucht, um immer mehr Red Pill zu werden und vom Blue Pill konditionierten Beta zum Alpha zu werden, der aktiv ist. Aktiv heisst, der Mann beginnt eine Beziehung mit einer Frau seiner Wahl und beendet sie auch aktiv und wird nicht verlassen. Alphas sind aktiv, Betas sind passiv und reagieren nur.
Ich denke mal nicht, dass ich ueberemanzipiert bin, sondern einfach nur mit beiden Beinen fest im Leben stehend.
Gut, das ist Definitionssache. Eine westliche Frau, die von Augenhöhe oder Gleichberechtigung spricht, ist normalerweise leider immer feministisch gebrainwashed. Feminine Frauen reden nicht von Augenhöhe. Dieser Begriff wird nur von Feministen benutzt, die ihren Mann dominieren wollen.
Was treibt Maenner zurueck in die Steinzeit? Gab es irgendwann ein Paradigm Shift, und ich hab’s verpasst?
Jetzt kommt doch die negative Wertung für den Mann – das war klar, ist ja schliesslich das Brigitte.de Forum.
Nur weil er auf weiblichere Wesen als dich steht, lebt er in der Steinzeit. Es gab keinen Paradigm Shift, manche Männer wachen nur auf und lassen sich nicht mehr verarschen von Gesellschaft und Feministen. Das ist deinem Mann wohl so passiert, liebe Akademikerin.
Ich weiss, das klingt sehr verallgemeinernd, und ich meine das nicht in dem Sinn. Dennoch scheint mir, nach einigem Lesen, der Trend zum konventionellen Rollenvehalten wird von einer nicht unsignifikanten Anzahl der Maenner bevorzugt.
Natürlich sind konventionelles Rollenverhalten und traditionelle Rollenbilder deutlich gesünder als die Alles-ist-gleich Einstellung der Linken und der Feministen. Dass dadurch Ehen zerstört werden, siehst du ja jetzt.
Als Akademikerin wurdest du auch in der Uni auf feministisch getrimmt und hast deine besten Jahren deiner Uni und deinem Job geschenkt. Wenn du überhaupt einen Job hast, denn viele Akademiker sind ja heute arbeitslos – weil sie einfach zu unflexibel sind.
Auch hier kam sicherlich die beliebte Blue Pill Lüge: „Ein Studium bringt dir einen sicheren Job“.
Jetzt sind deine besten Jahre vorbei, doch wenn du dich im Akademiker Kreis umschaust, findest du sicherlich noch so einige Beta Männer, die verzweifelt auf der Suche sind. In Wirklichkeit willst du aber doch auch einen Alpha (wie unemanzipiert) – sonst würdest du deinen Ex wohl kaum so sehr vermissen, der dich Alpha-haft ohne Angst Männlich verlassen hat. Wieso sonst so einen Post im brigitte.de Forum schreiben?!
Im Grunde finde ich es aber gut und ehrlich, dass eine Frau soetwas anspricht und nicht noch radikal feministischer wird. Als ersten Schritt würde ich dir empfehlen, nie mehr die Brigitte zu lesen, die ist meist auf Emma oder taz Niveau und verbreitet Männerhass und falsche Rollenbilder.
Da du als gebildete moderne Akademikerin ja sicherlich Englisch sprichst, empfehle ich dir Artikel von ReturnOfKings.com, wo immer wieder erklärt wird, warum heute westliche Frauen die schlechtesten und unweiblichsten Frauen der Welt sind, z.B. hier:
http://www.returnofkings.com/24008/why-western-men-prefer-foreign-women-over-their-own
Maskuline Männer haben einfach keinen Spass an maskulinen Akademikerinnen, die immer auf Augenhöhe sein wollen. Wenn ein Mann über Quantenphysik diskutieren will, braucht er dafür keine Frau.
Das Bildungswesen an westlichen Universitäten lügt Frauen und Männer an und macht somit gesunde Beziehungen sehr schwierig bis unmöglich.
Ich würde sagen: Das bringt es auf den Punkt. Diese Erfahrung habe ich in all meinen Beziehungen gemacht. Es ist ähnlich wie der Spruch mit der „Gleichheit der Geschlechter“. Die Geschlechter sind angeblich gleich, nur die Frau ist natürlich empathischer. Beide sind gleich, nur die Frau ist besser. Beide sind gleichberechtigt, aber die Frau kann und muss sogar alles unterlassen, was „patriarchalische Strukturen“ anbelangt: Meine „Perlen“ haben alles unterlassen, was mit dem Haushalt zusammenhing, weil es ja angeblich mit altmodischen Frauenbildern verknüpft sei.
Da ich ebenfalls feministisch „gebrainwashed“ war, habe ich mir das natürlich alles bieten lassen. Mittlerweile ist in mir die Erkenntnis gereift, dass ich für nichts – außer für Sex – eine Frau benötige. Ich lebe mit meinem Sohn zusammen und wir sind beide über die Unabhängigkeit von Frauen froh. Mein Sohn sammelt nämlich im Schulsystem bereits seine ganz eigene Erfahrungen mit feministischen Frauen…
Ich kann diese Sprüche von „auf Augenhöhe begegnen“ nicht mehr hören. Die meisten Jungs, die ich kenne, behandeln jeden Menschen „auf Augenhöhe“. Diese Aussagen stammen tatsächlich von Frauen mit einem Hang zur Dominanz. Sei es aus feministischer Hybris oder aus Faulheit heraus. Das Ergebnis ist dasselbe.
Mein Sohn und ich hatten kürzlich einige Tage Besuch von einer jungen Dame. Wir waren beide froh, als wir wieder alleine waren. Ich bemerke bei Frauen immer mehr, dass diese Arroganz „Die Geschlechter sind gleich, aber Frauen sind empathischer und sozial intelligenter!“ greift. Die Damen sollten sich nur einmal fragen, wer kulturell für die ganzen „empathischen“ und „sozial intelligenten“ Errungenschaften verantwortlich ist. 😉
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Richtig. Danke für den guten Kommentar. Ich bin auch leider in einem eher feministischen Umfeld aufgewachsen (wer nicht in Deutschland?!) und weiss genau welche Frauen von „Augenhöhe“ reden – es sind immer die nervigsten Emanzen.
In meinen Beziehungen hatte ich solche krassen Fälle nicht – denn ich hatte auch in DE meist ausländische Frauen und mich haben unweibliche Frauen schon immer extrem genervt. Obwohl auch ich früher eher Beta als Alpha war. Das ist eine längere Entwicklung, dauert meist einige Jahre um wirklich innerlich Alpha zu werden.
Echte Frauen sind gerne Frau – und reden anders.
Toll, dass du deinen Sohn richtig erziehst.
Ich hoffe er lässt gleich von Anfang an die Finger von Emanzen jeglicher Art.
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Das mit „richtig erziehen“ bleibt abzuwarten. Fehler macht man immer.
Ich denke, mein Sohn ist auf dem richtigen Weg. Er ist sehr eigen. Wie soll es auch anders sein? 😀
Ich hoffe, er wird nicht so viele Jahre an Frauen verschwenden, die völlig ungeeignet für Beziehungen sind, wie sein Vater. Da bin ich allerdings guter Hoffnung.
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sobald er Englisch kann, lass ihn ReturnOfKings.com lesen – da gibts auch immer schöne Bilderchen 😉
Und ab ca. 10 Jahren dann vllt. unsere Blogs
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Er ist 11 und sieht mir viel über die Schultern. 😉
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Bettgeschichten mit sinnvollem Inhalt 😉
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Ach ja, die Augenhöhe ..
Am schönsten ist es doch, wenn man trotz High Heels noch zu einem Mann aufblicken kann.
Nun ja, auch die wenigsten Männer eignen sich dafür als Gesprächspartner. Nicht-relativistische Quantenmechanik mag noch angehen, aber von relativistischer Quantentheorie hat doch kaum jemand eine Ahnung.
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Haha…lustiger Einwurf. Es hat halt mit Sexualität null zu tun.
Wundert es dich als Frau, dass diese Dame verlassen wurde und jetzt jammert?
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Naja, heutzutage scheitern sehr viele Beziehungen.
Ich habe dabei schon den Eindruck, dass traditionelle Beziehungen tendenziell stabiler sind.
Nach dem, was ich hier bei dir gelesen habe, scheint sie sich allerdings nicht ausdrücklich um ihren Mann bemüht zu haben, nahm ihn wohl als recht selbstverständlich hin.
Aber daraus auf das Verhalten von Akademikerinnen allgemein zu schließen, halte ich für unangebracht.
Schau dir mal ein paar Feynman-Diagramme an. Pure Erotik.
Und liefert nahazu unbegrenzt Stoff für Flirts. 😉
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Das ist meine persönliche Erfahrung mit Akademikerinnen… man sieht ja das Klima an fast allen Unis.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel 😉
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Es kommt sicher auf das Fach an.
Geistes- und Sozialwissenschaften sind wohl ziemlich feministisch durchseucht.
MINT dagegen ist (zumindest bisher) noch einigermaßen robust gegenüber femistischem Einfluss. Aber da ist natürlich auch der Frauenanteil deutlich geringer.
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An der Uni Köln durfte gerade wieder Alice Schwarzer referieren… zum Glück hat Kachelmann ihren Vortrag gecrashed… Video gibts bei Youtube.
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Was ich ausserdem kritisiere ist, dass die Frau denkt Intelligenz ist sexy. Sehen wir maskuline Männer leider nur bedingt so. Die Dinge, die sie der Asiatin unterstellt sind attraktiver als jeder Masters-Abschluss.
Und so ein Abschluss muss auch nicht viel mit Intelligenz zu tun habt.
Diese Dame wirkt auf mich wenig intelligent. Feminismus blind zu folgen ist wenig intelligent.
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Die Rote Pille ist bisweilen ganz schön bitter.
Deshalb mag sie auch nicht jeder schlucken.
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Das stimmt. Ich muss mich auch hier etwas relativieren. Mir fällt ein, ich hatte doch mal was mit einer Uni-Absolventin, die echt okay war.
Man darf nicht verallgemeinern, denn es gibt sicher auch Frauen die so feminin sind, dass sie sich nicht beeinflussen lassen (denke heute mal sehr optimistisch).
Auch meine asiatischen Mädels haben meist studiert oder studieren noch 😉
Aber wenn eine Alice Schwarzer heute immer noch Vorträge an den Unis in DE hält, dann sollte das wirklich zu denken geben. Wer lädt die ein und was will man damit bezwecken?
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Mein Problem ist: Ich kann mit vielen sog. „Akademikerinnen“ nicht viel anfangen. Manche sind einfach nur Besserwisser-mit-Brüsten.
Deswegen treffe ich mich lieber mit Mädels die nicht ganz so pseudointellektuell sind.
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Geht mir genauso. Unis brainwashen die Frauen ja besonders krass heutzutage. Es liegen an vielen Unis feministische Flugblätter aus, etc. Und die meisten männlichen Professoren sind Betas. Traurig.
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Ich hab an der Uni mal einen Vortrag von einer „Wissenschaftlerin“ gehört, die eigentlich an der benachbarten FH arbeitet. Das war reine Männerfeindlichkeit die die in ihre Vorträge eingebaut hat.
Egal ob Fachhochschule oder Uni…. alles verseucht…..
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Die Frau in dem Forum schreibt in ihren Augen negativ über Asiatinnen. In ihren Augen ist „Akademikerin“ positiv… swallow the red pill kann man da nur sagen – es ist genau umgekehrt.
Okay, ich kann mit ner Akademikerin auch gerne nen Kaffee trinken und Smalltalk machen – aber auf ne Beziehung hätte ich keine Lust, auf Dauer zu anstrengend. Es sei denn, sie kann sich sehr gut unterordnen, doch das ist selten der Fall bei solchen Frauen. Haben ja in der Uni gelernt, laut und nervig rumzuschreien wie eine Kebekus.
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Alice Schwarzer an der Kölner Uni vor 1 Woche:
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Also für mich hört es sich so an, als ob die Treaderöffnerin sehr wohl eine Beziehung auf Augenhöhe geführt hat: er hat sie einfach gegen ein besseres Modell ausgetauscht. So machen es auch die werten Damen: wenn der „Alte“ nichts mehr taugt, wird er eben ausgewechselt – es sei denn, der neue Hengst ist noch nicht fest in ihrem Griff der Dame.
Fazit: es ist immer die gleiche Leier. Wird die Frau durch den Mann ausgewechselt, ist sie sauer – und selbstverständlich sind Männer, die sowas machen „doof“, „primitiv“ und . Wenn aber ein Mann verlassen wird und sich darüber beklagt, wird ihm vorgeworfen, dass „er es eben nicht mit einer starken Frau aufnehmen könne“. Selbst schuld.
So, und wer wundert sich jetzt noch, dass immer mehr Männer zu MGTOWs und/oder Herbivores werden?
„Wir haben doch nichts gewusst!“
(Deutschland, 21. Jahrhundert)
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ja, und das bessere Modell ist weiblicher. Hier müssen Frauen endlich verstehen, dass sie feminin sein müssen und dass ihr Abschluss oder ihre Karriere nicht interessiert.
Asiatische Frauen wissen viel eher worauf es ankommt.
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Ich tue zwar manchmal so als ob ich stolz auf mein Studium bin aber auf Universitäten habe ich echt keine Lust mehr. Manchmal überlege ich zwar einen weiteren Abschluss zu machen aber die Stimmung in der Uni ist so derart feministisch, dass ich schon keine Lust mehr habe.
Man will ja mit den anderen Studenten wenigstens zusammenarbeiten können. In Arbeitsgruppen etc.
Einzelkampf geht zwar auch, aber dann kann ich mir den ganzen Kram sparen und evtl. Selbststudium machen und evtl. ein Fernstudium.
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ich hab seit Jahren mein eigenes Business. Unabhängigkeit und Freiheit sind die obersten Gebote für mich als Mann.
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Übrigens beschäftige ich mich gelegentlich mit dem Begriff „Purple Pill“. Das ist wohl so eine Art Red Pill für Weicheier. Das ist so wie ich das einschätze die Fraktion die sagt: „Madonna Whore Complex ist voll blöde….“
Also so Art Blue Piller die einen auf „sexuell aufgeschlossen“ machen.
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Ah, neue Idee für nen Artikel bei dir?
Den Begriff „Purple Pill“ hab ich bei Rollo Tomassi auch schon ein paar Mal gehört.
Wohl immer noch besser als MGTOWs, die nur motzen und im Wirklichkeit Angst vor Frauen haben und denken Sex wäre nur für Männer interessant. Auch Frauen stehen auf Sex, liebe MGTOWs, nur halt nicht auf Sex mit Weicheiern und Betas.
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Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist Purple Pill unter anderem eine Ausrichtung die von Red Pill kritisiert wird, weil: Die stellen Frauen zu sehr auf ein Podest.
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am besten Frauen weniger aufs Podest und dafür mehr ins Bett 😉
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Die Kebekus ist so ein Fall für Purple Pill Leute: „Oh eine tolle starke Frau….“.
Die Purple Pill Leute geraten an die falschen unweiblichen Frauen, weil sie nicht kapiert haben, was echte Weiblichkeit bedeutet.
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Kebekus geht jetzt in DE auf Tour mit ihrem Programm „Alpha Pussies“…ja nee, ist klar. Alpha + Beta gibt es nur bei Männern, bei Frauen gibt es nur heisse Frauen oder weniger heisse Frauen (Quelle Nick Krauser PUA)
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So wie ich das verstanden habe, ist dieses „Purple Pill“ noch schlimmer als Bluepill.
Vergleichbar mit dem, was man auch als „lila Pudel“ bezeichnet.
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Ich dachte ein Lila Pudel ist ein White Knight – ein männlicher Feminist
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Cooler Blog, du sprichst mir aus der Seele!
LG von einer Akademikerin, die hier mit ihrer antifeministischen Einstellung immer allein ist 😉
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super, freue mich auf weitere Kommentare zu meinen Inhalten.
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Purple pill = Im englischen Sprachraum übliche Bezeichnung für abgemilderte, verwässerte oder kommerziell geglättete Red Pill – Imitationen.
Zweck der Verwässerung ist/sind:
1. Kommerzielle Sanktionen vermeiden, Gewinn machen… Da die Betas ja dann keine „Frauenhasser“ werden „müssen“ = Paradebeispiel Athol Kay mit seinem married man game.
2. Psychologische Schonung, der weiblichen Natur nicht in voller Stärke ins Auge sehen müssen = Dynamik, die Rollo Tomassi in „Children with Dynamite“ beschreibt = mit den Mitteln von PU/RP versuchen, blue pill Ziele zu erreichen
3. Mischung aus 1 und 2
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