Immer diese Augenhöhe

Bei Alles Evolution wird ein relativ feministischer Artikel einer (wahrscheinlich) verheirateten deutschen Frau behandelt. Mein erster Gedanke zu dem Artikel „Auf Augenhöhe“ war: Armer Beta-Mann, mit dem sie eine Beziehung hat, der tut mir wirklich Leid.

Zuerst basht die Autorin Trump und die AfD. Wie könne man sowas unglaublich Sexistisches nur wählen, diese Wähler sind ja überhaupt nicht modern.

Danach beginnen ihre typischen feministischen Ansichten:

Nur bin ich eben keine Frau, die ihre Erfüllung auf Dauer in den häuslichen- oder Mutterpflichten findet. Ich bin den vielen Frauen, die für Gleichstellung kämpften und kämpfen, ehrlich dankbar. Ich bin dem Feminismus dankbar, auch wenn dieses Wort im Laufe der Zeit einen faden Beigeschmack bekommen hat. Carolin Kebekus hat es auf den Punkt gebracht: „Feminismus hat so einen schlechten Ruf. Das klingt so unrasiert und ungebumst. Dabei bedeutet es doch nur, dass eine Frau machen kann, was sie will.“

Carolin Kebekus – das ist doch diese extrem unweibliche, sehr aggressive und total unsympathische „Komikerin“, die in der politisch linken „Heute Show“ im ZDF versucht witzig zu sein. Mit ihrer schrillen, lauten und aggressiven Stimme stellt sie die Art von Frau dar, vor der alle maskulinen Männer davon laufen – und das obwohl sie nicht einmal übergewichtig ist. Wer diese maskuline „Frau“ als Vorbild hat, muss selber auch extrem unweiblich sein.

Als Mutter und Hausfrau findet diese Frau keinerlei Erfüllung. In einem stickigen Großraumbüro mit nervigen Kollegen und ständigen Deadlines und Meetings welche früher oder später zum Burnout führen – da ist natürlich die Erfüllung viel näher.

 Ich bin in einem gleichgestellten Haushalt aufgewachsen und das lebe ich auch in meiner Beziehung. Ich habe gelernt, Löcher in die Wand zu bohren und die Zündkerzen an meinem Auto zu wechseln. Ich koche eine hervorragende Pastasoße und trage gern Make-Up. Ja, ich feiere es eine Frau zu sein! Weil ich (fast) alles tun kann, was ich möchte. Auch wenn die Waagschale noch lange nicht ausgeglichen ist.

„Augenhöhe“ wird hier als „Alle und alles ist gleich“ Einstellung verstanden. Sie macht männliche Dinge wie heimwerken und weibliche Dinge wie kochen. Sehr typisch für die linke Ideologie der Mainstream Medien.

Selbstverständlich gibt es keinen „Wertunterschied“ zwischen Männern und Frauen, aber es gibt große Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Das nennt sich Biologie.
Diese werden hier total verleugnet. Angeblich lebt sie ihre Beziehung „auf Augenhöhe“. Es ist jedoch vollkommen klar wie diese Beziehung aussieht: Die Frau hat die Hosen an, ist laut und aggressiv wie Caroline Kebekus und der Mann ist ein unterwürfiger Beta-Mann, der nichts zu sagen hat und alle Entscheidungen der Frau überlässt.

So eine Beziehung wird dann von feministischer Seite als modern, gleichberechtigt und „auf Augenhöhe“ gefeiert. Christian von Alles Evolution kritisiert, dass die Frau sich in dem Artikel überhaupt nicht für ihren Mann interessiert und sich nur auf sich selbst fokussiert.

Meine Ansicht ist: Solche feministisch gebrainwashten Anti-Trump Frauen sind einfach komplett unattraktiv für jeden maskulinen Mann und sollten komplett vermieden werden.

Ein maskuliner Mann sucht sich bewußt Ohne Angst Männlich eine feminine Frau und keine nervige laute Feministin als Partnerin.

Auf Augenhöhe entstehen Freundschaften – jedoch keine Beziehungen. Wird behauptet, daß man eine „Beziehung auf Augenhöhe“ führt – dann ist der Mann immer „modern“, d.h. schwach und unterwürfig, ein Beta-Mann. Feministen freuen sich.

Autor: rotepilleblog

ich bin Ende 30 und lebe in Südostasien und Europa. Ich blogge über Beziehungen von Frauen und Männern und einen maskulinen Lebensstil. Männlicher werden in einer feministischen Gesellschaft. Mein beliebtes Buch "Ohne Angst Männlich" bei amazon bestellen: https://t.co/3CvAcGm1Nq Per Email zu erreichen unter HenryFenech@yahoo.com

12 Kommentare zu „Immer diese Augenhöhe“

  1. Was bei diesen feministischen Äußerungen von solchen Frauen nie beantwortet wird, ist, ob diese Tanten wirklich mit dieser Einstellung und dem Lebensstil glücklich sind. Im Grunde wissen sie (oder müssen sie wissen), dass sie es nicht sind.
    Das sollten sie mal reflektieren und sich ihr Umfeld genau anschauen, ob die Story, die sie sich selber immer erzählen von Gleichheit, etc. wirklich der Wahrheit entspricht und sie glücklich macht.

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    1. Sie reden sich ein sie wären glücklich… hauptsache alles immer auf „Augenhöhe“. Schrecklich diese unweiblichen Schreihals Weiber wie Kebekus, da tun mir die Ohren weh.
      So eine laute Frau zuhause und der Mann hat nix mehr zu lachen und wird in der Küche eingesperrt.
      Im Westen läuft vieles falsch.

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    2. Das „System“ (auch in den Köpfen der Frauen) ist zu einem Selbstläufer geworden. Im Kindergarten und in der Grundschule werden die Kinder (vor allem die Mädchen) von weiblichen „Lehrkräften“ erzogen und ausgebildet. Was als Erzieherinnen und Lehrerinnen auf die Welt losgelassen wird, ist teilweise das letzte. Die Kinder werden nicht nur komisch behandelt, sondern die Lehrer sind einfach schlechte Vorbilder.
      In den weiterführenden Schulen sieht es auch nicht viel besser aus.
      Hinzu kommt folgendes: Wie ich in meinem Artikel „Untergang der Babyboomer“ schrieb, sind viele heutige Frauen die Töchter und Enkeltöchter einer hochnäsigen Frauengeneration mit Doppelmoral.

      Natürlich KÖNNTEN die heutigen Frauen versuchen mit Hilfe einer Psychotherapie und einer Änderung der Einstellung und Lebensführung etwas im Leben zu ändern.
      Da geht es dann aber schon los: Die Therapeuten sind ebenfalls feministisch oftmals. Und es gibt Gegenwind vom gesamten Umfeld:
      Die eigene Mutter ist ja ebenfalls schon feministisch verseucht und die eigenen Freundinnen auch.

      Also wird alles mal wieder bei den Männern abgeladen: Männer werden als Fickdeppen und Bohrmaschinenmänner missbraucht. SO lässt sich die Situation noch ertragen. Psychopharmaka sind auch so ein Mittel um dieses feministische Borg-Kollektiv für eine weibliche Frau erträglich zu machen.

      Es kommt einfach von allen Seiten zu viel Gegenwind. Und neuerdings werden Frauen die „eher traditionell weiblich“ sind, als „rechts“ hingestellt.

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  2. Du schreibst: „„Augenhöhe“ wird hier als „Alle und alles ist gleich“ Einstellung verstanden.“

    Auf „Augenhöhe“ bedeutet „gleichberechtigt“ (http://www.duden.de/rechtschreibung/Augenhoehe), also gleiches Recht(!) für alle. Das bedeutet nicht, dass „alle und alles gleich ist“. Dass du damit verbindest, dass „alle und alles gleich ist“, ist nur deine nicht wirklich durchdachte Interpretation bzw. da fehlt irgendwo ein roter Faden warum du gerade darauf kommst.

    Die Autorin von „Augenhöhe“ schreibt ja: „Mir sind Rassen, Geschlechter, gesellschaftliche Stellung, sexuelle Orientierung, Aussehen, Einkommen, politische Gesinnung und Glaube egal, solange der Mensch mir gegenüber ein gutes Herz hat.“, das heißt doch eher, dass sie andere Lebensweisen akzeptiert, ohne so zu sein wie die anderen bzw. ohne so sein zu müssen wie die anderen. Was bitte schön ist da „alles und alle sind gleich“? Das ist doch das komplette Gegenteil davon. Ob man nun lieber durch die Welt reist, oder lieber die Gegend im näheren Umkreis entdeckt, ist jedem seine Sache, solange man sich nur korrekt verhält. Ob man nun lieber Männer oder lieber Frauen mag, ist jedem seine Sache, solange man sich nur korrekt verhält.
    „Ich möchte verstehen und schlussendlich andere Meinungen oder Lebensauffassungen respektieren.“ => andere Lebensauffassungen und Meinungen respektieren bedeutet nicht, diese auch zu übernehmen. Andere dürfen anders sein und es ist ihr gutes Recht. Anders sein ist aber das komplette Gegenteil von gleich sein (was du der linken Ideologie aber unterstellst).

    Wenn aber jemand hingeht und meint, Frauen müssten alle Hausarbeit machen (und es soll Menschen geben, die das wollen), klingt das für eher nach Gleichmacherei. Wenn jemand hingeht und meint, Männer müssten Karriere machen, ob es ihnen gefällt oder nicht, klingt das auch eher nach Gleichmacherei, weil diese Haltung nicht akzepiert, dass es auch Männer gibt, die ein gechillteres Leben haben wollen.

    Also um es mal auf den Punkt zu bringen: Entweder du hast dich nicht klar genug ausgedrückt oder aber du hast deine Aussage nicht wirklich gut durchdacht.

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    1. Bist du eine Frau oder ein White Knight – ein Mann der sich für die „armen“ Frauen, wie die nervige Kebekus einsetzt, weil er denkt somit zum Schuss zu kommen (was jedoch nie klappt)?

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      1. Und sie haut die typischen Feminismus Parolen raus – und hat diese schreckliche Kebikus als Vorbild. Der arme Mann. Dominante und laute Frauen sind die Hölle. Wer will sowas zuhause haben?
        Kann mir vorstellen wie sie ihn anbrüllt: „ab in die Küche – wir haben eine Beziehung auf Augenhöhe!“

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    1. Haha… es ist wirklich so: jede Frau die von Augenhöhe redet, will in Wahrheit ihren Beta-Mann dominieren. Eine feminine Frau redet so nicht – die ordnet sich unter oder haut zumindest keine feministischen Parolen raus – das tun immer nur die Emanzen.

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