US Blogger Luke Ford beschreibt folgende Situation in seinem kurzen Artikel namens
Men are repulsed by fat women, women are repulsed by weak men:
Eine junge Frau hat abgenommen, ist jetzt schlank, und plötzlich stehen bei ihr die Männer Schlange, obwohl sie doch vorher meist ignoriert wurde. Sie findet das schrecklich unfair, schließlich ist sie ja noch dieselbe Person und fragt Luke zu seiner Meinung dazu.
Er sagt „That’s how the world works. Just as when a guy makes a million bucks, he becomes more attractive to women. Embrace reality. Swallow the red pill.“
Das Wort „unfair“ wird oft in Zusammenhang mit Blue Pill Weltanschauungen verwendet. Menschliches, biologisches Verhalten ist laut dieser typischen Konditionierung ungerecht.
Was wäre für diese Gutmenschen fair? Wenn alle Menschen genau gleich sind, Händchen halten und um einen Apfelbaum tanzen. Der Begriff „kultureller Marxismus“ fällt hierzu ein.
Biologisch gesehen ist die Welt doch einigermaßen fair und macht Sinn. Wer jedoch gegen die Biologie geht und sagt Frauen sollen stark sein, Karriere machen statt Familie zu haben und Männer schwach sein, der wird die Welt immer als sinnfrei und unfair wahrnehmen.
Und wer diese Blue Pill Märchenwelt nicht glauben will und die Welt lieber realistisch sieht, wird von Medien und linker Politik gewaltsam abgestempelt und möglichst zum angepassten, emotional schwachen Beta Mann umerzogen. Schließlich muß die Welt ja „fair“ sein – fair aus Frauensicht, die männliche Sichtweise interessiert kaum.
Dabei ist die männliche Red Pill-Sichtweise nicht so unglaublich realitätsfern. Viele Männer haben leider mittlerweile die weibliche Blue Pill Sicht komplett übernommen und denken als angepasster Beta Mann würden sie sich fair verhalten. Unmännliche Männer sind nicht fair, sondern einfach nur peinlich.
Wie schon öfter erwähnt ist so ein White Knight bzw. Nice Guy Mann aber unehrlich und also genau das Gegenteil davon. Er verstellt sich nur, weil ihm laut der feministischen Ideologie versprochen wird, dass er so ankommt und Ärger vermeidet.
In den USA fällt Trump gerade mal wieder positiv auf, indem er die Mainstream Medien als „Fake News“ bezeichnet.
Man stelle sich einmal vor in Deutschland nennt ein Kanzler die Medien „Lügenpresse“.
Die USA haben wirklich Glück mit Trump als maskulinem Präsidenten. In den USA gibt es insgesamt auch deutlich mehr maskuline Alpha Männer als in Deutschland,
obwohl beides natürlich westliche Kulturen sind, in denen der Feminismus viel Schaden angerichtet hat.
Einen Kandidaten wie Trump wird es bei der deutschen Bundestagswahl 2017 leider nicht geben.
Aktuelle Tweets zur Bundestagswahl kann man auf Twitter unter Hashtag #BTW2017 finden und hier gehts zum kindle eBook Ohne Angst Männlich.
Der Artikel gefällt mir gut.
Das mit Donald Trump sehe ich ganz positiv.
In den 70er Jahren war es ja wie heute modern, den verweichlichten Veganer, Beta, wie immer man es nennen möchte, zu spielen.
Aber dann kam der Cowboy Ronald Reagan.
Und in den 80er Jahren wurden Dinge wie Bodybuilding, Actionfilme (z.B. Rambo, Rocky) und Serien mit männlichen Darstellern (z.B. A-Team, He-Man) populär.
Diese Dinge waren in gewisser Weise ein Ausdruck männlicher Werte, die wieder angesagt waren.
Donald Trump ist zwar kein Cowboy, aber ein erfolgreicher Geschäftsmann, der sein Ding durchzieht und auf die Befindlichkeiten des linken Mainstreams pfeift.
Das wird positive Veränderungen mit sich bringen.
Aber das hast Du ja auch in dem Artikel „Make Männlichkeit great again“ beschrieben.
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Hallo Kalle, ich glaube Männlichkeit wird in den westlichen Kulturen wohl eher kein Mainstream mehr werden, obwohl sich derzeit in der politischen Landschaft weltweit viel ändert – die „bösen Populisten“ sind natürlich laut Mainstream Medien Schuld und weisse Männer sind sowieso schlecht.
Diese linke Mainstream Kultur erschafft Beta Männer und Karrierefrauen, die dann beide die Arbeit in den Grossraumbüros erledigen.
Der Weg des Alphas ist ein anderer und in DE definitiv kein Mainstream, aber es ist oft auch gut wenn man sich von der Masse der Lemminge absetzen kann.
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Wichtig ist dass MANN nicht zum Jammerlappen wird. Als ich mal Übergewicht hatte, da habe ich mich auch nicht gewundert nur dicke Frauen abzubekommen.
Heute sehe ich besser aus und habe halt „mehr Auswahl“.
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Guter Körper ist wichtig – jedoch bei Frauen ist es noch wichtiger als bei Männern. Du solltest vor allem an deiner Persönlichkeit und deinen Finanzen arbeiten. Dann ist die Auswahl noch viel größer 😉
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der Titel von Luke Ford ist übrigens auch sehr gut „Männer werden von FETTEN Frauen abgestoßen / angewidert. Frauen werden aber besonders von SCHWACHEN Männern abgestoßen“. Bei Männern zählt die Persönlichkeit und Ausstrahlung. Frauen sollten jung, schlank und feminin sein.
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Da sind wir wieder bei meinem „Lieblingsthema“. Straßenbild in Deutschland: Übergewichtige Bratzen haben einen großen und schlanken Mann der ihnen die Handtasche hinterherträgt.
Das MUSS einfach mal aufhören…..
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na dann fang an und ignoriere alle fetten – mache ich seit Jahren so 😉
Ist in Westeuropa natürlich deutlich schwerer als in Asien oder Ländern wie Ukraine oder Serbien…
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