Orlando Owen redet Tacheles

Der Männercoach Orlando Owen beschreibt im letzten Teil einer Videoserie sehr gut den typischen White Knight ab ca. 09:00 Min:

https://www.youtube.com/watch?v=6_2H5pGdO2o

„Ich versuche mich anzubiedern oder ich versuche den Frauen nach dem Mund zu reden und politisch korrekt zu sein, das kommt vielleicht besser an und dadurch lande ich dann doch schneller bei ihr in der Kiste.“

Eine sehr gute White Knight Beschreibung.

Unter dem Video bei Youtube dann gleich wieder ein Kommentar eines Blue Pill konditionierten „Frauenverstehers“:

„Ich finde es ja gut zu sagen, ich als Mann stehe in der Beziehung ganz zu meiner Männlichkeit und bin nicht nur das liebe Schoßhündchen, das sich von der Frau rumkommandieren lässt. Aber sollte das nicht auf Gegenseitigkeit beruhen? Gehört es nicht allgemein zur Haltung eines gesunden Menschen (egal ob Mann oder Frau), sich auch durchzusetzen und eigene Aktivitäten zu verfolgen? Denn was ihr sagt, klingt so, als wäre dies fast nur dem Mann vorbehalten. So, als würde der Sinn im Leben einer Frau nur darin bestehen, zu pflegen, zu behüten und zu unterstützen. Es mag ja auch sein, dass so ein Verhalten auch Freude bereiten kann, doch in seiner Ausschließlichkeit kommt es mir doch zu passiv vor, als dass man so als Frau ein erfülltes Leben haben könnte.“

Der Kommentierer hat nicht verstanden, dass Frauen von Natur aus passiv sind und die passive Rolle auch durchaus genießen. Hier hört man die typische Mainstream Blue Pill Konditionierung heraus: Alles muss gleich sein und auch Männer und Frauen sind genau gleich – es gibt keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Der Kommentierer hat noch die Augenhöhe vergessen. Ein guter Beta-Mann will natürlich alles „auf Augenhöhe“ machen, er ist ja schließlich kein böser Macho.
Frau führen? Nein, alles auf Augenhöhe.

Das ist die Blue Pill Message der Gender Mainstreaming Front und wie man immer wieder sieht, glauben es die meisten Menschen im Westen blind.

Frauen glauben das Märchen, dass nur Karriere und knallhartes, maskulines Auftreten sie glücklich macht. Männer glauben das Märchen, dass Frauen genau dieses Leben führen wollen und dass der weiche Mann toll ist.

Wenn man sich in nicht-westlichen Regionen aufhält, begegnen einem diese Sichtweisen viel seltener. Frauen wollen weiblich sein und Männer sind eher so wie die Natur sie geschaffen hat, nämlich ohne Angst Männlich.

In westlichen Ländern ist dies leider schwierig geworden.
Die Punkte, die in diesem Video angesprochen werden, gelten im Westen vielleicht als „rückständig“ oder „provokativ“, während sie in anderen Regionen als normal gelten und maskuline Frauen und feminine Männer zurecht als unnatürlich.

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Immer diese Augenhöhe

Bei Alles Evolution wird ein relativ feministischer Artikel einer (wahrscheinlich) verheirateten deutschen Frau behandelt. Mein erster Gedanke zu dem Artikel „Auf Augenhöhe“ war: Armer Beta-Mann, mit dem sie eine Beziehung hat, der tut mir wirklich Leid.

Zuerst basht die Autorin Trump und die AfD. Wie könne man sowas unglaublich Sexistisches nur wählen, diese Wähler sind ja überhaupt nicht modern.

Danach beginnen ihre typischen feministischen Ansichten:

Nur bin ich eben keine Frau, die ihre Erfüllung auf Dauer in den häuslichen- oder Mutterpflichten findet. Ich bin den vielen Frauen, die für Gleichstellung kämpften und kämpfen, ehrlich dankbar. Ich bin dem Feminismus dankbar, auch wenn dieses Wort im Laufe der Zeit einen faden Beigeschmack bekommen hat. Carolin Kebekus hat es auf den Punkt gebracht: „Feminismus hat so einen schlechten Ruf. Das klingt so unrasiert und ungebumst. Dabei bedeutet es doch nur, dass eine Frau machen kann, was sie will.“

Carolin Kebekus – das ist doch diese extrem unweibliche, sehr aggressive und total unsympathische „Komikerin“, die in der politisch linken „Heute Show“ im ZDF versucht witzig zu sein. Mit ihrer schrillen, lauten und aggressiven Stimme stellt sie die Art von Frau dar, vor der alle maskulinen Männer davon laufen – und das obwohl sie nicht einmal übergewichtig ist. Wer diese maskuline „Frau“ als Vorbild hat, muss selber auch extrem unweiblich sein.

Als Mutter und Hausfrau findet diese Frau keinerlei Erfüllung. In einem stickigen Großraumbüro mit nervigen Kollegen und ständigen Deadlines und Meetings welche früher oder später zum Burnout führen – da ist natürlich die Erfüllung viel näher.

 Ich bin in einem gleichgestellten Haushalt aufgewachsen und das lebe ich auch in meiner Beziehung. Ich habe gelernt, Löcher in die Wand zu bohren und die Zündkerzen an meinem Auto zu wechseln. Ich koche eine hervorragende Pastasoße und trage gern Make-Up. Ja, ich feiere es eine Frau zu sein! Weil ich (fast) alles tun kann, was ich möchte. Auch wenn die Waagschale noch lange nicht ausgeglichen ist.

„Augenhöhe“ wird hier als „Alle und alles ist gleich“ Einstellung verstanden. Sie macht männliche Dinge wie heimwerken und weibliche Dinge wie kochen. Sehr typisch für die linke Ideologie der Mainstream Medien.

Selbstverständlich gibt es keinen „Wertunterschied“ zwischen Männern und Frauen, aber es gibt große Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Das nennt sich Biologie.
Diese werden hier total verleugnet. Angeblich lebt sie ihre Beziehung „auf Augenhöhe“. Es ist jedoch vollkommen klar wie diese Beziehung aussieht: Die Frau hat die Hosen an, ist laut und aggressiv wie Caroline Kebekus und der Mann ist ein unterwürfiger Beta-Mann, der nichts zu sagen hat und alle Entscheidungen der Frau überlässt.

So eine Beziehung wird dann von feministischer Seite als modern, gleichberechtigt und „auf Augenhöhe“ gefeiert. Christian von Alles Evolution kritisiert, dass die Frau sich in dem Artikel überhaupt nicht für ihren Mann interessiert und sich nur auf sich selbst fokussiert.

Meine Ansicht ist: Solche feministisch gebrainwashten Anti-Trump Frauen sind einfach komplett unattraktiv für jeden maskulinen Mann und sollten komplett vermieden werden.

Ein maskuliner Mann sucht sich bewußt Ohne Angst Männlich eine feminine Frau und keine nervige laute Feministin als Partnerin.

Auf Augenhöhe entstehen Freundschaften – jedoch keine Beziehungen. Wird behauptet, daß man eine „Beziehung auf Augenhöhe“ führt – dann ist der Mann immer „modern“, d.h. schwach und unterwürfig, ein Beta-Mann. Feministen freuen sich.

Wollen Männer wirklich weinen?

Maskulinitäts-Autor Jack Donovan spricht in einem kurzen Interview über weiches Beta-Mann Verhalten wie das Weinen.

Seit Jahren hört man in den Medien „Männer dürfen und sollten weinen, Emotionen zeigen, etc.“

Sicherlich dürfen sie das, es gibt kein Gesetz dagegen. Doch wollen Männer überhaupt weinen? Macht es überhaupt Sinn zu weinen? Es ist eher Konditionierung von Seiten der Feministen und Beta Männern, die Weichheit und weinen glorifizieren.

Weinen ist wie Lachen auch ein Weg Anspannung loszulassen. Jedoch ist es nicht unbedingt ein idealer oder bevorzugter Weg für einen maskulinen Mann.

Feministen wollen Beta-Männer und „starke“ Frauen erzeugen und pushen Männer in diese Richtung. Die meisten Männer wollen so aber gar nicht leben.
Sie kriegen ständig von Hollywood und Co. vermittelt, dass schwaches Beta-Verhalten wünschenswert und positiv wäre.

„Dann bin ich halt weinerlich und verhalte mich unmännlich, wenn es so modern ist und heute ankommt. Außerdem haben im Hollywood-Film wieder die hübschen Männer mit perfektem Aussehen die Frauen gekriegt. Ich muss also gleich ins Badezimmer und mich vorm Spiegel 2 Stunden lang hübsch machen. Dann muss ich gegenüber Frauen ganz weich und lieb sein und gut zuhören“ denken sich viele Männer und passen sich entsprechend an und gehen als Beta durch die Welt, anstatt Ohne Angst Männlich zu leben.

Was Männer wirklich wollen ist Feministen jedoch egal.

Die Welt ist nunmal unfair

US Blogger Luke Ford beschreibt folgende Situation in seinem kurzen Artikel namens
Men are repulsed by fat women, women are repulsed by weak men:

Eine junge Frau hat abgenommen, ist jetzt schlank, und plötzlich stehen bei ihr die Männer Schlange, obwohl sie doch vorher meist ignoriert wurde. Sie findet das schrecklich unfair, schließlich ist sie ja noch dieselbe Person und fragt Luke zu seiner Meinung dazu.

Er sagt „That’s how the world works. Just as when a guy makes a million bucks, he becomes more attractive to women. Embrace reality. Swallow the red pill.“

Das Wort „unfair“ wird oft in Zusammenhang mit Blue Pill Weltanschauungen verwendet. Menschliches, biologisches Verhalten ist laut dieser typischen Konditionierung ungerecht.

Was wäre für diese Gutmenschen fair? Wenn alle Menschen genau gleich sind, Händchen halten und um einen Apfelbaum tanzen. Der Begriff „kultureller Marxismus“ fällt hierzu ein.

Biologisch gesehen ist die Welt doch einigermaßen fair und macht Sinn. Wer jedoch gegen die Biologie geht und sagt Frauen sollen stark sein, Karriere machen statt Familie zu haben und Männer schwach sein, der wird die Welt immer als sinnfrei und unfair wahrnehmen.

Und wer diese Blue Pill Märchenwelt nicht glauben will und die Welt lieber realistisch sieht, wird von Medien und linker Politik gewaltsam abgestempelt und möglichst zum angepassten, emotional schwachen Beta Mann umerzogen. Schließlich muß die Welt ja „fair“ sein – fair aus Frauensicht, die männliche Sichtweise interessiert kaum.

Dabei ist die männliche Red Pill-Sichtweise nicht so unglaublich realitätsfern. Viele Männer haben leider mittlerweile die weibliche Blue Pill Sicht komplett übernommen und denken als angepasster Beta Mann würden sie sich fair verhalten. Unmännliche Männer sind nicht fair, sondern einfach nur peinlich.

Wie schon öfter erwähnt ist so ein White Knight bzw. Nice Guy Mann aber unehrlich und also genau das Gegenteil davon. Er verstellt sich nur, weil ihm laut der feministischen Ideologie versprochen wird, dass er so ankommt und Ärger vermeidet.

In den USA fällt Trump gerade mal wieder positiv auf, indem er die Mainstream Medien als „Fake News“ bezeichnet.

Man stelle sich einmal vor in Deutschland nennt ein Kanzler die Medien „Lügenpresse“.

Die USA haben wirklich Glück mit Trump als maskulinem Präsidenten. In den USA gibt es insgesamt auch deutlich mehr maskuline Alpha Männer als in Deutschland,
obwohl beides natürlich westliche Kulturen sind, in denen der Feminismus viel Schaden angerichtet hat.

Einen Kandidaten wie Trump wird es bei der deutschen Bundestagswahl 2017 leider nicht geben.
Aktuelle Tweets zur Bundestagswahl kann man auf Twitter unter Hashtag #BTW2017 finden und hier gehts zum kindle eBook Ohne Angst Männlich.