Ein interessanter aktueller Return of Kings Artikel behandelt die Auswirkungen von 50 Jahren Feminismus.
Starke, maskuline Frauen und schwache, unmännliche Beta-Männer ohne Führungsqualitäten sind das offensichtliche Ziel aller Feministen.
Moderne Frauen im Job konkurrieren nun mit Männern anstatt sich mit ihnen zu ergänzen. Die Kindererziehung wird an Kindermädchen oder Kitas abgegeben. Insgesamt werden viel weniger Kinder geboren und westliche Nationen sterben früher oder später aus.
Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen werden immer weniger und somit wird das Sexleben von Männern und Frauen immer unerfüllter. In der Sexualität ziehen sich Gegensätze an, es gibt einen maskulinen und einen femininen Pol.
Viele Männer entziehen sich dem Dating Markt komplett und werden zu einsamen MGTOWs. Dies ist nicht zu empfehlen in meinen Augen und fast so schlecht wie als schwacher Beta Mann die unterwürfige (und somit weibliche) Rolle in einer Beziehung zu übernehmen, in der die Frau die Hosen an hat.
Andere Männer wandern aus in Länder mit feminineren Frauen oder aber versuchen den Red Pill Lebensstil im Westen zu leben, welcher dort heute sehr viel Geduld erfordert und den Mut anders zu sein als der Mainstream. Solche Männer müssen sich sehr stark deprogrammieren von der Blue Pill Konditionierung, die um sie herum herrscht.
Ohne diese Konditionierung wären jedoch Flirtcoaches und PUA Coaches im Grunde arbeitslos.
In Ländern wie den Philippinen, wo das Angebot an femininen Single-Frauen riesig ist, gibt es solch eine Marktlücke für die Coaches gar nicht. Dort lernen die lokalen Männer männliches Auftreten in ihrem Umfeld und die Frauen stehen nicht auf einem Podest und haben somit auch keine absurd hohen Ansprüche an einen „modernen Mann“, wie es im Westen der Fall ist.
Außerdem hat der Job und die angestrebte Pseudo-Karriere in Ländern wie den Philippinen, Thailand oder Vietnam (noch) nicht oberste Priorität für Frauen.
Wenn ich nicht komplett unsozial oder anderweitig unattraktiv bin, brauche ich hier kein „Game“, keine PUA-Künste und Verführer-Tricks. Trotzdem macht es Sinn diese (anti-feministischen) Red Pill Inhalte der PUAs zu lernen, um zu verstehen wie Frauen (weltweit) ticken – komplett anders als von Feministen behauptet – und wie ein Mann eine Frau in einer idealen heterosexuellen Beziehung führen sollte.
Manche westliche Männer kommen nach Asien und zeigen auch dort das typische weinerliche, unsichere, needy Beta-Verhalten, welches sie im Westen durch Medien und Gesellschaft gelernt haben. Ein absoluter Attraction-Killer, egal wo man ist.
Ohne Angst männlich zu leben ist im feministischen Westen sicherlich deutlich schwieriger als in Asien, Südamerika oder Osteuropa, ist aber auch dort wichtig.
Eines der schlimmsten Folgen des Feminismus ist meiner Ansicht nach der Vertrauensverlust und die Vergiftung jeglicher Beziehungen. Aus eigener Anschauung, wie auch als Beobachtung bei Freunden und Bekannten weiß ich, das man einer Frau grundsätzlich nicht vertrauen kann.
Die Beziehung kann noch so schön sein und schöne Elemente enthalten, wenns zuende geht, wird alles, was man ihr anvertraut hat, gegen einen verwendet, auf gemeinste und perfideste Weise, und wenn das nicht ausreicht, wird dazuerfunden, verdreht und übelst verleumdet.
Das jeder einvernehmliche Akt im nachhinein als Vergewaltigung gedeutet werden kann, jedes ungezwungene Miteinander umgedeutet werden kann auch noch Monate danach, ist verheerend.
Das zerfrisst alles, wie in der DDR die Stasiaktivitäten sich in jedes miteinander einfrassen und ein mental gestörtes Volk hinterliessen, frisst sich jetzt das Mißtrauen in jede Beziehung zwischen Mann und Frau. Ich passe inzwischen sehr genau auf, was ich einer Frau erzähle, wovon sie Kenntnis bekommt. Ich verstecke Dinge, die Verantwortungsvoll gebraucht werden müssen. Ob es Medikamente sind, die missbraucht werden könnten oder Buttersäure gegen Wühlmäuse, mein Survivalmesser und anderes wichtige Werkzeug genauso wie Reste früherer glücklicher Beziehungen, an die ich mich erinnern will. Manche Bücher zeige ich nicht, vieles, über das ich nachdenke , was mich bewegt, behalte ich für mich. Die Rachsucht, der blanke Hass, den ich nach einer überwiegend glücklichen Beziehung schon erlebt habe, ist verstörend, und was ich bei Freunden und im Umfeld erlebt habe, noch mehr. Besonders, wenn noch Kinder im Spiel waren.
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Kann man in deinen Augen in DE überhaupt noch eine feminine Frau finden, welche für eine Beziehung taugt oder ist das schon komplett unmöglich (d.h. auswandern oder MGTOW oder PUA mit ONS werden)?
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Klar kann man. Unter der klaren Ansage: Ich Chef, mein Haus, meine Regeln.
Und natürlich mit der nötigen Vorsicht. Nicht Vertrauen, auch wenn man grade im Glücksrausch ist. Alles, was gegen dich verwendet werden kann wird nicht geteilt, bzw. mitgeteilt. Wenn man sich nach ein paar Jahren sicher ist, eine der sehr wenigen 100% loyalen Exemplare erwischt zu haben, kann man sich etwas öffnen, aber Vorsicht ist immer angebracht.
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Das klingt als hättest du sehr traumatische Erfahrungen gemacht.
Schön, dass du immer noch an die Suche der femininen Frau im Westen glaubst oder evtl. sogar erfolgreich warst.
Ich habe derzeit feminine Mädels in verschiedenen asiatischen Ländern. In Europa ist das Problem, dass meine letzten Mädels dort entweder zu unweiblich oder mir zu alt waren und daher nur für eine kurze Zeit okay waren aber sicher nichts langfristiges. Ein Freund von mir hat mit 42 eine 22jährige Vietnamesin geheiratet – somit hat er noch einige Jahre was attraktives zuhause und hält sich daher auch an die SMV Kurve.
Sowas ist in DE jedoch nicht leicht hinzubekommen heutzutage.
Deine klare Ansage kann ich voll teilen. Egal woher die Frau kommt – man muss IMMER durchgehend zeigen wer die Hosen an an – sonst gibts früher oder später Probleme.
Dass ich einer Frau überhaupt nicht trauen konnte, ist mir zum Glück noch nicht passiert. Ich habe eine recht gute Menschenkenntnis und wenn ich zu viele Red Flags bemerke, dann lasse ich lieber die Finger von der Drama-Queen.
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„Die Rachsucht, der blanke Hass, […]“
Oh ja, den habe ich auch erlebt, von meiner Mutter gegen meinen Vater. Im Prinzip das übliche Muster, immer meinen Vater schlecht reden und als Bekloppten und verbalen Gewalttäter darstellen. Hat einen riesigen Riss zwischen meinem Vater und mir hinterlassen. Interessanterweise hat meine Mutter dann mir gegenüber Verhaltensweisen gezeigt, die komplementär zu dem waren, was sie über meinen Vater geredet hat. Soll heißen, dass sie sich mir gegenüber vermutlich so ähnlich wie meinem Vater gegenüber verhalten hat, was mir im Nachhinein erklärt, warum er die Ehe verlassen hat. Recht hat er gehabt!
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Interessanterweise muss ich in Gesprächen mit irgendwelchen Leuten immer wieder feststellen, dass die Gehirnwäsche in der Gesellschaft schon ganz gut funktioniert: Da bekomme ich dann sowas zu hören wie „bis 1945 wurden Frauen in Deutschland unterdrückt… aber dann kam die Befreiung“.
Interessant, sonst hieß es immer man habe uns vom Nationalsozialismus befreit. So weit so gut.
Aber nun wurde nach dem Krieg sogar die Frau befreit.
Zynismus an:
Leider mit etwas „Verspätung“ denn schließlich dauerte es bis 1975 etwa bis die Sklavenbefreiung ähm Frauenbefreiung „fertiggestellt“ war.
Zynismus aus.
Der härteste war: So um 2002 oder so hieß es in den Medien „In den 90ern wurde die Frau noch unterdrückt und jetzt darf sie endlich im neuen Jahrtausend freier werden“.
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Mainstream Medien verbreiten seit Jahren soviel Müll – besser man liest nur noch Blogs der Manosphere und ähnliches.
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Twitter Fundstück des Tages – die moderne deutsche Frau:
https://t.co/4wVljionKP
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Die Kommentare zum Twitter Fundstück sind köstlich. Die bestätigen viele meiner Vorurteile.
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Z.B.?
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„und wie ein Mann eine Frau in einer idealen heterosexuellen Beziehung führen sollte“
Nur ne Beobachtung, keine Werbung: die Idee, dass der Mann die Frau führen soll, findet man ganz eindeutig in Judentum und Christentum, und vermutlich ist der Islam davon nur die verschärfte Version, indem sie die Frauen durch Verschleierung noch ein wenig mehr von der sinnlichen Welt distanzieren. In der jüdischen Anschauung gibt es zwei Geschlechter, die beide eindeutige grundlegende Charakterzüge haben. Da heißt es, dass Männer aufgrund ihrer Sachlichkeit und relativen Emotionslosigkeit einen besseren Weitblick haben, weshalb sie die Richtung in der Beziehung vorgeben sollen, während Frauen aufgrund ihrer stärkeren Bezogenheit auf das Gefühl des Augenblicks ein besseres Gespür eben für die Gefühle und Bedürfnisse der Personen um sie herum haben, und damit auch ein besseres Gespür für Gerechtigkeit (die Gerechtigkeit des Augenblicks). Ich finde, dass ist auf jeden Fall ein Geschlechterverständnis, welches beide Geschlechter gut dastehen lässt, beiden ihren eigenen Sinn zugesteht, und Kooperation anstelle von Konkurrenz geradezu fordert.
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und feminine Frauen folgen auch sehr gerne, die wollen gar nicht fûhren/Entscheidungen treffen, nichts finden sie nerviger und schwieriger.
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Ich glaube, was Du sagst, zeigt auch, dass alleinerziehende Mütter (ungewollt) Gift sind für ihre Söhne. Denn wenn eine Frau gewohnt ist, ihrem Mann zu folgen, und der nicht mehr da ist, und sie es nicht von alleine schafft, sich einen neuen Mann zu angeln, dann kann es sein, dass der Sohn zum Ersatzmann wird, was der gar nicht schaffen kann, erst recht nicht will.
Und: außerdem tendieren Frauen dazu, Bremsen zu sein. Wenn also ein Junge seine Umgebung erkunden will, dann kann es schnell vorkommen, dass sie ihn wegen jeder Kleinigkeit schimpft und zur Ordnung ruft.
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absolute Zustimmung!
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