Männliche und weibliche Eigenschaften

Männer und Frauen sind absolut nicht gleich.

Was sind männliche Eigenschaften und was ist ein männliches Verhalten?
Wie verhalten sich feminine Frauen und was sind typische feminine Eigenschaften?

Ich habe ja schon viel darüber geschrieben. Nun habe ich eine recht gute Liste bei Alles Evolution entdeckt, welche mir auf Anhieb gut gefiel.

Sicherlich fehlt das ein oder andere, beim Mann sind die Eigenschaften in der Liste eher aufs Geschäftsleben fokussiert.  Beim Mann fehlen sicherlich wichtige Attribute wie „unabhängig“, „dominant“ und auch „ruhig und entspannt / der Fels in der Brandung“. Viele andere maskuline Qualitäten sind jedoch enthalten.

Maskulinität

  • hat Führungseigenschaften
  • tritt bestimmt auf
  • ehrgeizig
  • respekteinflößend
  • kann andere kritisieren, ohne sich dabei unbehaglich zu fühlen
  • verteidigt die eigene Meinung
  • entschlossen
  • sachlich
  • nicht leicht beeinflußbar
  • unerschrocken
  • intelligent
  • hartnäckig
  • ist bereit, etwas zu riskieren
  • kraftvoll
  • furchtlos
  • scharfsinnig
  • wetteifernd
  • sicher
  • zeigt geschäftsmäßiges Verhalten
  • konsequent


    Femininität
  • romantisch
  • abhängig
  • weichherzig
  • glücklich
  • bemüht sich, verletzte Gefühle zu besäftigen
  • feinfühlig
  • sinnlich
  • fröhlich
  • nachgiebig
  • bescheiden
  •  empfänglich für Schmeicheleien
  •  empfindsam
  • selbstaufopfernd
  •  benutzt keine barschen Worte
  •  verspielt
  •  verführerisch
  •  achtet auf die eigene äußere Erscheinung
  •  leidenschaftlich
  •  herzlich
  •  liebt Sicherheit

Ein maskuliner Mann (ein Alpha Mann) besitzt diese männlichen Eigenschaften und verhält sich entsprechend ohne Angst männlich („Ohne Angst Männlich“ ist jetzt auch als Taschenbuch erhältlich!) Diese Eigenschaften findet eine feminine Frau sexy und attraktiv.

Eine feminine Frau besitzt vorwiegend die weibichen Eigenschaften und bringt sie in die Beziehung ein. Dies wünscht sich der maskuline Mann und findet es attraktiv.

Bei Google werden oft Dinge wie „Was will ein Mann?“ gesucht. Die vereinfachte Antwort lautet „Eine Frau mit diesen Eigenschaften + gutem Aussehen“.

Wer sich mit dem Thema weiter beschäftigen will, sollte als Mann den Beziehungsratgeber mit Beziehungstipps für maskuline Männer genau lesen.

Durch diese typischen Eigenschaften ergänzen sich Mann und Frau idealerweise und gegenseitige Attraktion ist gewährleistet. Hierbei übernimmt der Mann die Führungsrolle in der Beziehung, während die Frau von Natur aus passiv ist.

So war es zumindest früher vor dem Feminismus, welcher die Rollen der Geschlechter umdrehen will.
Die wenigsten westlichen Frauen können heute diese weiblichen Eigenschaften noch bieten, denn sie werden ihnen von Gesellschaft und Medien abtrainiert.

Viele moderne Frauen sind alles andere als weiblich, wie z.B. hier beschrieben:
https://rotepilleblog.wordpress.com/2016/09/19/bitte-keine-modernen-frauen/

Warum ist dies so? Frauen sollen für den knallharten Arbeitsmarkt fit gemacht werden – und dort sind fast ausschließlich maskuline Qualitäten gefragt, dort muss gekämpft werden und jeder muss sich durchsetzen.

Somit verlieren Frauen ihre weiblichen Attribute und werden für maskuline Männer unattraktiv.

Vielen „modernen“ Frauen werden diese femininen Attribute als Schwäche verkauft und eine Karriere im Großraumbüro wird ihnen als erfüllendes Non Plus Ultra angepriesen.

Bei Männern ist es eher umgekehrt. Hier bewerben Hollywood und Co. den „romantischen“ Softie. Auch dieser ist für das andere Geschlecht wenig attraktiv.

Es ist absurd und unerotisch wie Frauen zu Männern gemacht werden sollen und Männer zu den neuen Frauen.

Ein Dilemma gegen das man sich offen mit konservativen Werten a la Trump und Co. wehren kann und sollte.

Die Liste zeigt gut und übersichtlich, wie es idealerweise in einer Gesellschaft ohne Gleichmacherei der Geschlechter aussehen würde.

Man sollte aufhören immer nur maskuline Qualitäten an Frauen zu loben, wie es die Mainstream Medien tun. „Toll, eine unabhängige Karriere-Frau, die im Job richtig Gas gibt und sich knallhart durchsetzt“. Dies ist ein Lob für einen Mann, nicht aber für eine Frau.

An einer Frau sollten ausschließlich feminine Qualitäten gelobt und hervorgehoben werden. Weiblichkeit sollte bei Frauen wieder gefördert werden. Passieren wird es im Westen jedoch eher nicht.

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Lebe kein Blue Pill Leben

Es ist mir ein Rätsel wie (gute) Pick Up Artists so viel kritisiert werden können.

Gut, von Feministinnen macht es Sinn, denn diese sind fast immer unattraktiv und werden daher von PUAs nicht angesprochen. Und von männlichen Feministen, den White Knights, macht es auch Sinn, denn die machen alles wovon sie denken, dass es bei ihrer Mutti oder Tante ankommt oder setzen das um was ihnen die Mainstream Medien erzählt haben. Und auf Spiegel.de lesen sie ja immer, dass maskuline Männer böse sind und Trump der Antichrist in Person ist.

Für den maskulinen Mann haben Pick Up Artists hingegen viele wertvolle Informationen. Ein lustiger Typ aus der PUA-Szene ist SashaDaygame, ein witziger Ami, der früher Standup-Comedy gemacht hat und die meiste Zeit des Jahres in Osteuropa seine Pick Up Künste testet. Auch viele PUAs haben einfach keine Lust mehr auf westliche Frauen.

Hier ist ein Video von ihm über das Aufwachen aus dem Blue Pill System.
„Lebe kein 08/15 Blue Pill Leben“ ist seine Message in dem Video. In so einem typischen Blue Pill System, hat man als Mann noch „Spaß“ bis man ungefähr 6 ist, wird dann darauf getrimmt einen „sicheren“ Job zu finden, sein Leben lang viel zu hohe Steuern zu zahlen, mit 30 eine Frau (mit vermutlich niedrigem SMV, gleichaltrig und mittelmäßig attraktiv) zu heiraten, von Bänkern abgezockt ein Darlehen für ein Haus aufzunehmen und dann brav zu buckeln und es abzuzahlen bis zum Rentenalter, wo man dann relativ schnell einen Herzinfakt bekommt und stirbt.

Der moderne Blue Pill Mann soll möglichst wenig Fragen stellen und das Spiel brav mitspielen. Ein anderes Spiel, mit zahreichen Frauen oder ohne einen angeblich sicheren Angestelltenjob, kommt für einen Blue Pill Beta Mann gar nicht erst in Frage.

Sehr gutes motivierendes Video, was mal wieder zeigt: PUAs wie Sasha bringen Männern bei, sich selbst zu verbessern und zu entwickeln. Ohne eine positiv entwickelte männliche Persönlichkeit brauche ich als Mann gar nicht auf Frauen zugehen, auch wenn ich womöglich aussehe wie David Beckham.

Persönlichkeitsentwicklung muss für einen Mann immer an erster Stelle stehen. Die rote Pille muss geschluckt werden und ein untypisches Leben muss angestrebt und gelebt werden. Persönlichkeitsentwicklung ist daher auch ein großer Teil meines eBooks Ohne Angst Männlich. Jammern alleine bringt niemanden weiter. Zieh den Stecker, „unplug“ aus der Matrix, hinterfrage alles was dir Spiegel.de einreden will und lebe ein freies und unabhängiges Leben.

Neomaskulinität und PUA Sichtweisen

Wie der regelmäßige Leser schon feststellen konnte, halte ich viel mehr von PUA als von MGTOWs, welche nur auf Frauen schimpfen. Dies deckt sich auch mit der amerikanischen Neomasculinity Bewegung, welche vom ehemaligen Pick Up Artist RooshV initiiert wurde. Unter Return of Kings schreiben täglich diverse Autoren zu Themen wie PUA, maskuliner Persönlichkeitsentwicklung, Geschlechterthemen, der Natur von Frauen, Antifeminismus oder (konservativer, anti-linker) Politik.

MGTOWs werden hier als Jammerlappen kritisiert, die sich nicht mehr an Frauen herantrauen. Angenommen man hat, wie die meisten Männer, schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht, dann ist es natürlich okay sich erstmal eine Auszeit zu nehmen und sich von Frauen für eine kurze Zeit fernzuhalten. Da Menschen aber soziale Wesen sind, geht dies auf Dauer nicht gut. Man muss sich also wieder an Frauen herantrauen. Wichtig ist hierbei die sehr selektive Auswahl der Frauen. Mit feministischen Frauen welche politisch linke Sichtweisen vertreten, wird der maskuline Mann wenig Spaß haben. Das passt einfach nicht zusammen. Der maskuline Mann handelt zwar im Sinne der Biologie und Evolution, was Feministen nicht tun, dennoch sind diese Frauen so falsch programmiert, dass sie so absurden Idealen folgen, dass sie sich unweiblich und entgegen ihrer Natur verhalten und auch Unwahrheiten sagen. Manch „moderne“ Frau behauptet dank ihrer feministischen Erziehung z.B. dass Frauen nicht auf männliche, starke und dominante Männer stehen würden – das Ganze wird dann immer mit „heutzutage“ ausgeschmückt und alles biologisch Richtige ist „von vorgestern“ oder „aus der Steinzeit“.

Mir wurde auch schon von verblendeten westlichen Frauen gesagt, manche meiner Sichtweisen wären aus der Steinzeit. Da weiß ich dann sofort, dass so eine Frau maximal für einen One Night Stand gut ist und danach dann aber zu nervig wird. Mittlerweile ist „Sexist“ eher eine Art Kompliment für mich. Und selbst mit diesem Etikett kann man noch US Präsident werden, wie Donald Trump eindrucksvoll bewiesen hat. Die größte Beleidigung für Return of Kings Leser wäre „männlicher Feminist“ oder „Beta-Mann“.

Die Suche in der westlichen Gesellschaft nach femininen Frauen gestaltet sich leider nicht einfach. Viele maskuline Männer gehen daher lieber in Gesellschaften, wo Männlichkeit noch mehr respektiert wird und oftmals sogar offen gefordert wird, wie z.B. Asien, Südamerika oder Osteuropa.

Da ich PUA unterstütze und denke, dass sich ein Mann immer entwickeln muss, möchte ich hier nochmal auf einen neuen Online Kurs von Pick Up „Altmeister“ Maximilian Pütz hinweisen – hier gehts direkt zu seinem Videokurs.

Maximilian war außerdem so nett in seinem Blog einen kurzen Gastartikel von mir zu veröffentlichen:

http://www.casanovacoaching.de/wie-die-massenmedien-junge-menschen-bei-der-partnerwahl-beeinflussen-gastbeitrag/

Weiterspielen (PUA) statt aufhören (MGTOW) kann ich nur empfehlen – Persönlichkeit entwickeln und dann ohne Angst männlich auftreten – noch leben wir in einer einigermaßen freien Gesellschaft, wo ich die Freiheit habe, so aufzutreten wie ich möchte, solange ich keine Gesetze breche. Auch wenn ich dafür von manchen Menschen im negativen Sinne als Macho oder Sexist bezeichnet werde. Neomasculinity, wie die Denkweise bei Return of Kings genannt wird, ist kein Mainstream und wird es wohl auch nicht mehr werden.

Maskulinität hat viel mit Freiheit und Unabhängigkeit zu tun. Ein maskuliner Mann ist nie abhängig von der Meinung anderer oder der Massen. Und auch in langfristigen Beziehungen ist es gut, emotional unabhängig zu bleiben.

Eine Beziehung endet oft schneller als gedacht. Selten hält etwas ewig. Dann muss man schnell wieder bereit sein die Suche nach besseren Frauen wieder aufzunehmen. Somit sind Game Eigenschaften, welche beim PUA beigebracht werden, unerlässlich – und nur Übung macht den Meister im Umgang mit Frauen.

Wer nur wenige Frauen in seinem Leben hatte, versteht die weibliche Natur oftmals nicht richtig und tut sich schwer mit seinem Game und seiner Persönlichkeit neue attraktive Frauen anzuziehen.

Make Männlichkeit Great Again

Ein Alpha Mann im weißen Haus, wenn das kein Grund zu feiern ist.

Alice Schwarzer nannte Trump bei ihrer Feministen-Freundin Maischberger gestern einen „Frauenverachter und Psychopathen“ – wenn die widerliche Schwarzer so über jemanden redet, hat er in der Regel alles richtig gemacht.

Ein Grund für Trumps Erfolg ist sicherlich, daß der Alpha Mann ohne Angst männlich ist.

Trump ist ehrlich und nicht politisch korrekt.

Die Menschen haben keine Lust mehr auf linke Politik, die lächerlichen Feminismus unterstützt.

Auch viele Frauen haben Trump gewählt – warum? Weil auch im Westen immer mehr Frauen aufwachen und keine schwachen Beta-Männer mehr haben wollen. Sie vermissen die maskuline Stärke, sie vermissen Männer die sagen was sie denken und sich nehmen was sie wollen.

Schleimer und Arschkriecher gibt es heute an jeder Ecke. Mitläufer, die alle Inhalte der Mainstream Medien nachquatschen, weil sie denken dadurch besser anzukommen.

„Machos sind böse, Patchwork-Familien sind toll, Frauen dürfen auch gerne etwas dicker sein. Ich mag starke unabhängige Frauen“, etc. So redet ein „moderner“, falscher, schleimiger Beta-Mann.

Doch ehrlich währt am längsten. Lesben wie Alice Schwarzer hassen maskuline Männer natürlich. Doch heterosexuelle, feminine Frauen lieben sie – auch wenn der Feminismus ihnen vorschreibt von Frauenrechten, etc. zu quatschen.

Make Männlichkeit great again, denn Männlichkeit ist ein Geschenk der Natur und muss so angenommen werden. Schwache Beta-Männer sind ein Produkt der linken Massenmedien und bemitleidenswert.

Trump wird mit Sicherheit ein guter Präsident für die USA.

Frauen und ihr Podest

Kollege Hengist Hamar hat, wie ich finde, seinen bisher besten Artikel veröffentlicht:

https://maennlichimausnahmezustand.wordpress.com/2016/11/03/die-strategische-partnersuche-der-westlichen-frau/

Er spricht davon wie Frauen in der westlichen Gesellschaft auf ein Podest gestellt werden und sich somit masslos selbst überschätzen. Da ist sicherlich etwas dran.

In lächerlichen amerikanischen Serien wie Sex and the City werden Frauen über 40 gezeigt, welche noch unheimlich erfolgreich bei attraktiven gleichaltrigen Männern sind.

Ab ca. 32 Jahren ist es laut der SMV Kurve von Rational Male bereits ein schlechter Deal eine gleichaltrige Frau zu haben. Denn der männliche SMV (Sexual Market Value – sexueller Marktwert) steigt bis Ende 30 noch an, während der SMV der Frau ab Mitte 20 bereits abnimmt.

Gleichaltrige Beziehungen sind also nur ein guter Deal für sehr junge Männer. In Asien (selbst in den reicheren asiatischen Ländern wie Korea, Japan oder Taiwan) suchen Frauen IMMER nach älteren Männern und Männer immer nach jüngeren Frauen. Dies macht auch mehr Sinn und verspricht auf Dauer gesehen bessere Beziehungen, da der SMV Wert dann im Alter noch eher gerecht verteilt bleibt.

Im Westen herrschen jedoch die feministischen und marxistischen Wertvorstellungen bei denen es immer heißt alles müsse gleich sein, auch das Alter eines Paares. Biologisch ist das aber nicht sinnvoll und der Mann ist hierbei immer der Dumme. Ab 40 braucht ein Mann spätestens eine jüngere Frau, wie man der SMV Grafik sehr gut entnehmen kann.

Die besten Jahre einer Frau werden hingegen fast immer der „Karriere“ in einem stickigen Büro geopfert. In reicheren Ländern wird die Karriere gegenüber einer Partnerschaft oder Familie bevorzugt, so z.B. auch in Taiwan, einem relativ entwickelten Land in der Nähe von China. Erinnert sehr stark an die Probleme bei uns im Westen. SMV der Frau wird gnadenlos überschätzt und die Karriere wird über die Beziehung gestellt. Dann sind der SMV ab 30 plötzlich rapide ab (She hit the wall – sie ist gegen die Wand gefahren im RedPill-Jargon) – und dann ist das Gejammer groß.

In diesem Artikel über Taiwan werden folgende Gründe genannt, weshalb Frauen über 30 alleine bleiben:

  • Pressure from work, long hours in the office

    Job geht also ganz klar vor Familie. Frauen glauben den Versprechungen der wunderbaren „Karriere“…aus der dann leider in der Realität fast nie etwas wird.

  • The desire to pursue a professional career and not let it be thrown off the track by children

    Karriere vor Kinder – reiche Nationen sterben also langsam aber sicher aus.

  • Unwillingness to deal with a domineering mother-in-law

    Angst vor der Schwiegermutter? Ähmm..klingt etwas sehr weit hergeholt. Auch Männer bekommen bei Heirat eine Schwiegermutter, trotzdem machen sie sich deswegen nicht in die Hose.

  • Problems finding a man who is both an intellectual and professional equal, and can accept a strong woman by his side

    Typischer feministischer „Gleich, gleich, gleich“ Propaganda Müll. Alpha Männer wollen einfach keine maskulinen „starken“ Frauen, sondern weiche weibliche Frauen

  • The realization that women can have a rich, fulfilling life without a husband or kids

    Ah, jetzt wird also gar kein Mann mehr gebraucht – klingt jetzt radikal-feministisch und traurig. Sowas ist unmenschlich und ungesund.
    Das klingt nach einer Frau, die aufgegeben hat – ähnlich wie die MGTOWs bei den Männern.

Es ist schade, daß sich viele Männer und Frauen nicht mehr auf ihre Biologie besinnen, sondern sich mistrauen und mit solchen verlogenen Argumenten die Einsamkeit rechtfertigen.

Eine Frau kann jedoch auch heute noch weich und weiblich sein und sich nicht einem knallharten Arbeitgeber unterwerfen. Und ein Mann kann noch maskulin und stark sein und ohne Angst männlich agieren. Die meisten Paare sind heute jedoch leider sehr weit davon entfernt.

Feminismus und Karriere-Fixierung von Frauen haben vieles verzerrt und gesunde Beziehungen in denen beide Partner glücklich sind, sehr schwer gemacht.

Gleichheit macht in einer Beziehung nicht glücklich. Gleichheit führt bestenfalls zu einer Freundschaft, aber nicht zu einer Beziehung.