Der politisch relativ linke deutsche Sender ARD haut ständig Müll-Artikel raus, die dann „Kommentar“ genannt werden.
Die Nominierung von Hillary Clinton wird als „Historischer Tag“ gefeiert:
http://www.tagesschau.de/kommentar/clinton-kandidatin-101.html
In dem kompletten Artikel von Beta-Mann Rolf Büllmann geht es eigentlich nur darum, daß Hillary eine Frau ist. Das begeistert ihn. Erst ein Schwarzer und jetzt eine Frau – dann muss ja alles toll werden. Politische Inhalte interessieren nicht. Trump ist ein weißer Mann – und auch noch konservativ – das geht ja gar nicht laut ARD.
Büllmann schreibt:
„In Deutschland steht mit Kanzlerin Merkel seit mehr als einem Jahrzehnt eine Frau an der Spitze der Macht. Für die USA wäre das eine Errungenschaft. Hillary Clinton ist nun einen Schritt weiter auf dem Weg zum Traum der Demokraten: Ein schwarzer Präsident übergibt sein Amt an eine Frau.“
Sich selbst als Mann ständig runterzumachen und Frauen auf ein Podest zu stellen – eine Hauptbeschäftigung von Grünen, Linken und „Journalisten“ in Deutschland.
Zu sagen Frauen sind die besseren Menschen gilt als politisch korrekt. Ein stolzer maskuliner Mann zu sein, gilt als frauenfeindlich.
Ich habe hier schon häufiger Beta-Männer und White Knights beschrieben. Diese Männer denken tatsächlich sie würden durch ihr Verhalten Respekt von Frauen bekommen und als modern gelten. Im Grunde zeigen sie jedoch nur, daß sie unmännlich sind und sich für ihre Männlichkeit schämen. Das ist nicht attraktiv für feminine Frauen. Andererseits hat man bei einem öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland keine Möglichkeit eine andere Meinung zu vertreten.
Diese Autoren sind kein Stück unabhängig – aber das sind Beta-Männer ja sowieso nicht. Es sind Blaue Pille Betas bis zum abwinken.
Wenn Crooked Hillary, wie Trump sie aufgrund ihrer Vergangenheit nennt, in den USA gewinnt, wird dort der Feminismus noch deutlich stärker werden, als er eh schon ist und weiße heterosexuelle Männer werden immer weniger Respekt bekommen. Schwule und Frauen werden dann sicherlich noch mehr bevorzugt behandelt.