Dominanz in der Beziehung

Wer die Hosen in einer Beziehung an hat, dürfte eigentlich selbstverständlich sein.
Schon allein in diesem Begriff steckt ja die Antwort – ein Mann trägt in der Regel Hosen während der Rock von Frauen getragen wird. Klingt nach Kindergarten-Niveau – doch wieso sagen dann tatsächlich viele Männer offen: „Meine Frau hat bei uns die Hosen an.“
Trägt er dann einen Rock und dazu passend Schminke und High-Heels? Genau das bedeutet es nämlich, daß er seine maskuline Rolle an die Frau abgibt. Sowas ist als würde man sich hinstellen und rufen „Schaut her, ich habe keine Eier in der Hose.“ Leider ist es heute in westlichen Gesellschaften eher modern und man trifft es sehr häufig an. Viele Beta-Männer geben es dann noch offen zu als wären sie darauf stolz.

In einem guten Artikel des Männer Coaches Björn Thorsten Leimbach schreibt dieser:

„De facto haben in den meisten Partnerschaften die Frauen das Sagen. Sie leiden oft darunter, wissen aber nicht, wie sie aus der Rolle heraus kommen. Sie bieten ihrem Partner immer wieder Gespräche zu Entscheidungen und grundlegenden Beziehungsfragen an. Da der Mann eher davon abgenervt ist und sich beharrlich weigert die Führung und Entscheidungen zu übernehmen, tut es die Frau. “

Der interessante Punkt hierbei ist , daß Frauen es so gut wie nie genießen die Hosen anzuhaben. Nur maskuline Frauen (ca. 15% der Frauen sind maskulin und ca. 15% der Männer sind feminin in ihrer Energie) können dies genießen. Der Großteil ist dagegen und will endlich wieder weiblich und passiv sein dürfen.

Weiterhin schreibt Leimbach:
„Manche Beziehungen fangen schon mit vertauschten Rollen an: die Frau macht dem Mann in der Disco schöne Augen und bietet ihm einige Steilvorlagen, um in Kontakt zu kommen. Da er nicht reagiert übernimmt sie die Führung, spricht ihn an und hält das Gespräch am Laufen. Sie macht als erstes Körperkontakt und reizt ihn so lange und offensichtlich, bis er sie wenigstens als Erster küsst. Sie ist es dann auch, die ihn auf die Nacht bei sich einlädt und ihm schließlich in ihrer Wohnung hilft nicht weiter zu diskutieren, sondern ihr an die Wäsche zu gehen.“

Genauso ist es. Beziehungen die von Frauen initiiert werden, sind genauso oft zum Scheitern verurteilt wie Beziehungen bei denen die Frau gleich alt oder sogar älter ist als der Mann oder einen höheren Status bzw. höheren Verdienst hat als der Mann.

Die Frau will in der Regel keinen Partner auf Augenhöhe, sondern sie will zu ihm aufschauen können. Die Grundregel der hypergamen Natur der Frau. Durch schwaches Beta Verhalten verliert sie schnell jeglichen Respekt für den Mann. Feminine Frauen sind lieber passiv als aktiv in Beziehungen zu Männern.

Sicherlich finden sich einige Beta-Männer hier wieder. Beta Verhalten ist leider normal heutzutage. Wir Männer werden von Medien und Gesellschaft leider darauf programmiert uns so schwach zu verhalten und kein männliches Selbstvertrauen zu haben. Brave Ja-Sager und Nice Guys ohne Selbstvertrauen sind das Resultat der üblichen feministischen Propaganda. Es dauert lange und erfordert viel Arbeit bis man diese Programmierung wieder los wird. Doch es lohnt sich sehr daran zu arbeiten und wieder zu seiner echten Essenz und zu seiner echten männlichen Natur zu finden.

Es empfiehlt sich mit diesen Glaubenssätzen zu beginnen.

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Trump und die deutschen Medien

Wer sich länger im Ausland aufhält wird in der Regel deutsches Fernsehen und deren linkes Weltbild wenig vermissen.

In Asien ist Deutsche Welle oftmals der einzige deutsche Sender, welchen man empfangen kann. Die dortige Talkshow Quadriga hatte zuletzt die US-Wahl als Thema. Die langweiligen No-Name Gäste waren mal wieder sehr typisch: Zwei unmännliche Männer und eine maskuline und unentspannte, fast hyperaktive Frau, irgendeine Korrespondentin – höchstwahrscheinlich eine Feministin.

Natürlich fanden alle Trump schrecklich. Einer der Männer legte sofort White Knight Verhalten an den Tag, indem er sagte „Trump hetzt gegen Frauen und das kommt auch noch an.“

Eine absolut lächerliche Aussage. Trump hetzt nicht gegen Frauen, er wehrt sich gegen Attacken von Männern und ja, sogar von Frauen. Wenn er von Frauen attackiert wird, ist es sein gutes Recht sich zu wehren. Es ist absurd, daß die politisch linken Medien dann sofort „Hilfe frauenfeindlich“ schreien.

Männer werden ständig attackiert und runtergemacht ohne daß jemand von „Männerfeindlichkeit“ spricht. Dumme Witze über Männer gelten als lustig.

Trump würde also gegen Frauen hetzen und das würde auch noch ankommen. Was in Wirklichkeit ankommt ist, daß er nicht politisch korrekt ist. Er sagt was er denkt und wirkt somit authentisch, während Obama seine Reden fast immer vom Teleprompter abliest.

Ein starker, maskuliner Mann mit hohem Status wie Trump muss nicht fünf Mal überlegen ob er mit seinen Aussagen eventuell jemandem auf die Füsse tritt oder nicht ganz politisch korrekt ist. Wer eine Frau auch nur leise kritisiert bekommt sofort die Sexismus-Keule von den Mainstream Medien. Aber einem echten Mann ist das egal. Und Trump will sich hier nicht anpassen und genau das kommt an.

Trump hasst seit Jahren die Mainstream Medien. Ich hoffe sehr, daß er gewinnt. Konservative Werte sind immer besser als politisch korrekter Quatsch welcher im Westen immer pro Feminismus ist.

Es ist bezeichnend, daß in der lächerlichen Talkshow nicht ein Teilnehmer pro Trump war. So eine Gäste Auswahl kennt man auch von der Feministin Maischberger und vielen anderen deutschen Sendungen, inklusive der angeblich so witzigen heute-show im ZDF.

Genauso wird es auch weitergehen. Bis zu den Wahlen im November wird der konservative Kandidat Trump von ARD, ZDF, Deutsche Welle und Co. schlecht gemacht werden.

 

 

 

Plate Spinning und Onenitis

Plate Spinning bzw. Plate Theory und Onenitis bzw. Oneitis. Diese Red Pill Begriffe klingen komplizierter als sie in Wirklichkeit sind.

Plate Spinning heißt auf deutsch „Teller drehen“. Es werden zahlreiche Teller gleichzeitig auf einem Stock jongliert. Eventuell fallen einige Teller runter und gehen kaputt. Doch dann werden sofort wieder neue Teller jongliert.

Mit Tellern sind natürlich die Frauen beim Dating gemeint. Es empfiehlt sich, nicht nur eine einzige Frau zu daten und somit auf ein Podest zu stellen. Dies wäre nämlich Onenitis, das total Gegenteil davon.

Gesellschaft und Medien verherrlichen monogame Onenitis Beziehungen in denen man sich unsterblich verliebt und dann alles für die eine Traumfrau tut. So soll der Mann langfristig gebunden werden und für den Nachwuchs sorgen. Ein Beta-Mann kauft diese Einstellungen von Romantik und Liebe und wird dann oft ausgenutzt oder von der Frau verlassen.

Ein Mann, welcher keine Optionen bei anderen Frauen hat, wird schnell abhängig von einer einzigen Frau. Das merkt diese normalerweise schnell an seinem Verhalten. Sie wünscht sich aber einen starken, unabhängigen Mann, welcher sie führen kann und sie nicht auf ein Podest stellt.

„Ich brauche dich, ich kann ohne dich nicht leben“ sind die Worte des schwachen Beta-Mannes. Meist redet er auch von „Liebeskummer“ und „gebrochenem Herzen“.

Selbst wenn man eine ernsthafte langfristige Beziehung führt, ist es immer besser Optionen bei anderen Mädels zu haben um im Falle der Trennung schnell wechseln zu können. Das Wissen, daß man Möglichkeiten und Optionen hat, gibt einem Selbstvertrauen und macht einen weniger abhängig von einer einzigen angeblichen „Traumfrau“. Diese gibt es nämlich nicht – jede Frau hat Stärken und Schwächen.

Ein starker, maskuliner Mann macht sich nicht abhängig von einer einzigen Person, denn er weiß, daß er jederzeit andere und vielleicht bessere Frauen bekommen kann.

Wenn die Beziehung nicht mehr läuft und das Mädel zu sehr nervt, ist er es der die Beziehung beendet und sich anderweitig umschaut.

Natürlich gibt er nicht offen damit an viele Optionen zu haben. Angeberei ist immer kindisch und albern. Doch sein selbstbewußtes Auftreten lässt es die Frau relativ schnell merken. Somit gibt es dann weniger Shit-Tests um zu sehen ob er noch ein wenig Alpha ist, weniger Drama und mehr Respekt für den Mann.

Und für viele vielleicht überraschend: Frauen suchen selbst ständig nach weiteren Optionen. Dank ihrer hypergamen Natur suchen sie ständig nach dem bestmöglichen Partner, den sie auf dem Markt bekommen können – besonders bevor Kinder da sind.

Dann haben sie oft auch kein Problem damit, mal eben den Partner zu wechseln, wenn sich etwas besseres bietet mit scheinheiligen Begründungen wie „Ich habe keine Gefühle mehr für dich“, etc.

Einem maskulinen Mann passiert dies seltener als einem Beta-Mann. Und wenn es doch passiert, rennt er der Frau garantiert nicht hinterher wie ein kleines Hündchen, sondern wendet sich sofort seinen anderen Optionen zu.

Körperhaltung sagt viel aus

Wonach wird ein Mann auf den ersten Blick beurteilt? Nicht so sehr nach den Klamotten sondern mehr nach der Körperhaltung.

Heutzutage hängen viele Menschen den ganzen Tag vorne über gebeugt vorm Laptop oder ihrem Smartphone. Die Schultern sind nach vorne und der Kopf nach unten geneigt – die sogenannte Schildkröten Haltung. Diese hässliche und schädliche Haltung wird dann oft zur Gewohnheit und man bewegt sich nur noch vorne übergebeugt.

Mit so einem Schildkrötenhals sieht man nicht nur sehr unsicher und unattraktiv aus, sondern man ruiniert auch noch seinen Körper. Es ist schlecht für die Atmung, für die Verdauung und für das komplett Muskelsystem vom Hals bis zur Hüfte.
Sogar das männliche Testosteron-Niveau leidet unter schlechter Körperhaltung.

Mit guter Körperhaltung sieht man außerdem größer und schlanker aus.
Ein attraktiver, maskuliner Mann muss also unbedingt mit starker und offener Haltung durch die Welt gehen. Nach vorne gebeugt wirkt man ängstlich und schwach.

Es dauert eine Weile bis man es sich angewöhnt hat eine gesunde Haltung zu haben. Wichtig ist auch, daß der Körper keine Anspannung hält. Ein Körper ohne Anspannung findet fast von selbst zu einer gesunden, geraden Haltung.

Eine gute und wichtige Art dies zu lernen ist die Alexander Technik.
Es empfiehlt sich früh damit anzufangen – um den eigenen Körper zu pflegen und um positiv (offen, stark und dominant) auf Frauen zu wirken.

Dies ist noch wichtiger als sich Muskeln aufzubauen, denn eine gute Haltung sagt mehr aus über den Charakter und die Emotionen einer Person. Körperhaltung und Emotionen gehören auch immer zusammen. Eine depressive Person wird nie eine offene und entspannte Haltung haben, sondern immer auch eine unsichere, verkrampfte Schildkröten Haltung. Daher kann man Menschen recht gut danach beurteilen – schon auf den ersten Blick. Und andere Menschen werden dies innerhalb von Sekunden tun.

Auch Gangster suchen sich ihre Opfer auf der Strasse meist nach der Körperhaltung aus. In unserer Gesellschaft wird einem zwar beigebracht sich klein zu machen und sich zu verstecken – dies ist aber keinesfalls empfehlenswert.

Eine offene Haltung erfordert den Mut anders zu sein als die Masse. Doch auch Männlichkeit erfordert dies heutzutage, denn der Durchschnittsmann ist dank Feminismus und Medien nicht mehr stark und maskulin. Mainstream ist mal wieder ungesund.

Feminine Frauen sind gefragt

Im interessanten, wenn auch manchmal etwas derben Blog Question Of Attitude wird diesmal  von Frauen aus Osteuropa geschwärmt.

Ich persönlich bin eher ein Fan von asiatischen Frauen. Doch worauf es für einen maskulinen Mann ankommt, ist daß die Frau möglichst feminin in ihrem Verhalten ist.

In dem Artikel werden westliche Frauen mit osteuropäischen Frauen verglichen. Die westlichen Frauen schneiden natürlich deutlich schlechter ab in Sachen Weiblichkeit.
Dies ist natürlich eine Verallgemeinerung. Ich denke nicht, daß alle westlichen Frauen aus Europa, den USA oder Australien so maskulin und somit für starke Männer unattraktiv sind wie hier beschrieben – ein Großteil jedoch leider schon.

Hier sind die Punkte, in welchen es die femininen Frauen laut dem Artikel deutlich besser machen:

  1. Sie folgt dem Mann gerne und redet nicht ständig von Unabhängkeit.
    Hier erneut der Hinweis: Eine Frau die leicht unterwürfig ist und dem Mann folgt wird sich trotzdem nicht schlecht behandeln lassen. Das darf man nicht verwechseln. Sie gibt nur die Verantwortung ab und muss nicht ständig alles kontrollieren.
  2. Sie verhält sich freundlich und liebenswert und gibt dem Mann ein positives Gefühl. Das ist klar, braucht man nicht weiter zu erklären.
  3.  Sie hat nicht viele Männer gehabt, sondern spart sich ihren Körper für einen besonderen Mann auf. Der biologische Auftrag der Frau ist ja auch anders als der vom Mann.
  4. Die Frau kocht gerne und kümmert sich um den Haushalt. Ein Punkt wo Feministen sofort hysterisch aufschreien heutzutage. Die konservativen Gechlechterrollen werden heute leider verteufelt.
  5. Sie will gerne Kinder und eine Familie haben.
  6. Sie ist bescheiden und nicht arrogant.
  7. Sie ist gebildet und man kann mit ihr gut reden.
  8. Sie lässt sich gerne beschützen.

Das klingt in der Tat nach einer sehr femininen Traumfrau. Ob alle osteuropäischen Damen sich so verhalten, wage ich zu bezweifeln. Selbst in Asien ist dies nicht immer die Regel.

Und selbst in westlichen Gesellschaften gibt es solche weiblichen Ladies auch heute noch. Dort dauert es nur recht lange sie zu finden.

Hat man sie dann gefunden, kann man sie nur durch maskulines, starkes, führendes Verhalten anziehen und an sich binden.

Mit einem schwachen Beta-Mann wollen sich solche femininen Frauen nicht abgeben. Dieser wird eher die maskulinen, unweiblichen Frauen anziehen und die Beziehung wird höchstwahrscheinlich wenig glücklich verlaufen.

Ein starker maskuliner Charakter muss also vom Mann geformt werden.