Warum ich Pick Up Artists mag

Pick Up Artists wollen attraktive Frauen ins Bett bekommen. Das ist maskulin und auch gut so. Denn ein maskuliner Mann versteckt seine Sexualität nicht, sondern steht dazu. Er wird immer aktiv sein und nicht passiv. Er macht immer den ersten Schritt.

Frauen suchen dank ihrer Natur der Hypergamie immer nach Männern mit höchstmöglichem Status und dem männlichsten Auftreten  – je nachdem in welcher Liga sie bzgl ihrer weiblichen Attraktivität (Alter, Schönheit, Persönlichkeit) spielen.

Pick Up Artists bringen Männern Verhalten bei, welches für Männer mit hohem Status und starkem, männlichem Charakter natürlich ist. Natürlich sind viele Leute, die dies lernen wollen, noch keine Profis im Umgang mit Frauen, haben noch keinen entwickelten Charakter und sicherlich auch noch keinen materiellen Status im Leben erreicht.

Trotzdem können Sie im Bereich Pick Up / Seduction / Verführung lernen, sich entsprechend zu verhalten. Fake it till you make it.

Es ist wie mit dem Lächeln. Wer happy ist, lächelt. Doch auch ohne happy zu sein kann man lächeln – und wird sich dadurch schnell besser fühlen.

Es ist also okay dieses Verhalten zu lernen, auch wenn noch kein echter Status oder Erfolg bei Frauen oder kein entwickelter Charakter dahinter steckt. Bei welchem 20jährigen ist das bitte der Fall? Denn irgendwo muss man anfangen und das eine führt dann eventuell zum anderen.

Der bekannte und wirklich gute Coach David DeAngelo rät z.B. zu „Cocky and Funny“ Auftreten. Cocky ist ein leicht angeberisches Verhalten und funny heißt lustig und humorvoll. Das verknüpft man und somit simuliert man einen hohen Status.

Ein Mann mit Erfolg im Leben hat meist auch Erfolg bei Frauen. Daher hat er Optionen und kann sich eine Frau seiner Wahl aussuchen. Diese Optionen geben ihm ein hohes Selbstvertrauen und er kann entsprechend „cocky“ also selbstbewußt auftreten. Da er aber nicht arrogant wirken sollte, kommt noch das lustige Auftreten dazu.

Hier wird in einem PUA Forum darüber diskutiert.

Außerdem betont David DeAngelo richtigerweise immer wieder, daß ein Mann stark und führend sein muß. Diese Stärke ist wichtiger als das höfliche Verhalten. Beides kombiniert macht am meisten Sinn.
Jedoch kommt die innere Stärke und das dominante Auftreten an erster Stelle.

Pick Up bringt jungen Männern also schon viel Gutes bei – oftmals das absolute Gegenteil von Maischberger und Co.

Und wenn man bereit ist ständig an seiner Persönlichkeit zu arbeiten und seine innere Einstellung immer mehr positiv aufbaut und immer weniger vom Mainstream Bla-Bla beinflussen lässt, dann wird man insgesamt zu einer viel stärkeren Persönlichkeit und bekommt mehr Respekt – von Frauen und auch von anderen Männern.

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Maskuline Männer sind ja so böse

…behaupten die Mainstream Medien wie Spiegel Online und Co. andauernd.

Ein angehender „Psychologe“ hat seine Diplomarbeit zum Thema Pick Up Artists geschrieben. Das sind diese bösen Männer, die tatsächlich Sex mit Frauen haben wollen und sich dafür nicht schämen.

Aber Herr Baranowski ist ja so ein lieber, braver, netter Nice-Guy Beta-Mann und der steht natürlich über soetwas.

Hier einige Auszüge aus dem Interview von mir kommentiert:

SPIEGEL ONLINE: Pick-up-Communitys im Internet sind Lerngruppen für Anmachtipps und Flirt-Strategien. Deren Mitglieder gelten vielen als ein Haufen triebgesteuerter Männer, die mit Tricks versuchen, möglichst viele Frauen aufzureißen. Können Sie diesen Eindruck bestätigen?

Baranowski: So drastisch würde ich es nicht sagen. Dass man sich ein Forum sucht, um seine Chancen beim anderen Geschlecht zu verbessern, finde ich nicht schlimm. Was fatal ist, ist das Menschenbild, das die Flirt-Coaches vertreten. Frauen werden oft zu Objekten degradiert.

– Das Menschenbild ist fatal…die armen Frauen sind mal wieder Opfer. Sexualität ist was ganz Böses. Aber der „Psychologe“ ist natürlich was besseres und hat dieses gesunde menschliche Bedürfnis nicht. Braver Junge. Ein echter White Knight.

SPIEGEL ONLINE: In Foren und Blogs der selbsternannten Aufrissprofis ist von Alpha-Männchen die Rede und davon, dass der rationale Mann die von Gefühlen geleitete weibliche Beute gefügig macht.

Baranowski: Die Pick-up-Artists bedienen sich vieler fragwürdiger Theorien. Ein krasses Beispiel ist die These, dass Männer Frauen dominieren sollen, weil die das so wollen. Für dieses Argument muss dann die Evolutionstheorie herhalten. Weil der Mann vor 60.000 Jahren gejagt und die Frau in der Höhle gewartet hat, soll das heute noch genauso sein.

– Schonmal was von DNA gehört? Wir sind immer noch Säugetiere wie vor vielen Jahren. Nur damals wurde die Sexualität sicherlich nicht versteckt wie heute von männlichen Feministen wie Herrn Baranowski.

SPIEGEL ONLINE: Die Top-Verführer fühlen sich dazu berufen, ihr Wissen auch in teuren Flirtseminaren weiterzugeben. Sie haben an einem teilgenommen und dafür 400 Euro bezahlt. War der Kurs sein Geld wert?
Baranowski: Überhaupt nicht. Der Großteil waren Allgemeinplätze, pseudowissenschaftliche Theorien und falsche Behauptungen. Verführt wurden vor allem die Teilnehmer – und zwar dazu, ihr Geld beim Coach zu lassen.

– Biete Du doch einen Kurs an „Wie werde ich ein männlicher Feminist oder ein braver Beta-Mann“. Vielleicht zahlen ja deine Mutter und deine Tante dafür Eintritt.

Den restlichen Müll im Interview will ich jetzt nicht kommentieren.

Hier kann man denn Unfug nachlesen:

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/flirt-techniken-im-test-die-theorien-wirken-auch-wenn-sie-falsch-sind-a-805437.html

Solche „Männer“ schaffen es immer wieder in die Mainstream Medien. Das ist nur ein trauriges Beispiel von vielen und zeigt die Gehirnwäsche, welcher Männer heute ausgesetzt sind.

Ich kenne diesen Herrn Baranowski nicht, habe das Interview durch Zufall entdeckt. Es ist mehr als peinlich aber typisch für Intellektuelle, Beta-Männer und Grünen Wähler. Ein gutes Beispiel auch für die Medien-Propaganda im Westen.

Pick Up Artists sind im Westen notwendig geworden weil es unheimlich schwer ist mit Frauen unverkrampft Kontakt zu haben. Es werden im Pick Up viele wertvolle Inhalte beigebracht (wie in diesem Blog) und das führt dazu, daß man(n) mehr Erfolg bei Frauen und somit mehr Lebensfreude hat. Würde es nicht funktionieren, würde es nicht soviele Kurse, Foren, Bücher, etc. geben.

Männer haben einfach kein Selbstvertrauen mehr und hier soll geholfen werden.

Und feminine Frauen wünschen sich maskuline Männer und keine intellektuellen Pseudo-Psychologen im Bett.

Der echte Gentleman

Oftmals hört man, daß Frauen auf den echten Gentleman stehen würden.
Doch was ist denn ein Gentleman? Überall sieht man heutzutage Männer die den Frauen alles Recht machen wollen und ihnen jeden Wunsch von den Lippen ablesen möchten.
Das ist sicher kein Gentleman sondern ein unterwürfiger Arschkriecher – ein echter Beta-Mann.

Ein Gentleman macht zwar auch Dinge wie die Tür aufhalten, die Frau zuerst eintreten lassen, etc. – jedoch hat er zuvor den Respekt der Frau gewonnen und wird als starker und führender, maskuliner Mann von ihr angesehen. Dazu ist zuerst dominantes Verhalten notwendig. Erst nachdem der Mann der Frau gezeigt hat, daß er dominant sein kann und führen kann, ist Gentlemann-Verhalten angemessen.

„A gentleman holds the door open for a woman – then he slaps her ass“. In der Aussage findet sich sehr gut die Balance zwischen Höflichkeit und Dominanz wieder.

Ohne das dominante Verhalten (Entscheidungen treffen, Pläne machen, etc.) ist das Gentleman-Verhalten einfach nur Schwäche und wird auch so gesehen. Ein schwacher Mann ist niemals ein Gentleman und wird auch von keiner Frau als so einer angesehen.

Ein Gentleman zeigt seine Stärke, hat die Hosen an, und wird daher von der Frau respektiert. Danach kann er dann gerne mal höflich sein und sein Verhalten ändern, jedoch ohne unterwürfig und bedürftig zu wirken. Seine Dominanz und Kontrolle wird er stets behalten und somit auch den Respekt der Frau. Denn feminine Frauen wollen geführt werden und zu einem starken Mann aufschauen (Stichwort Hypergamie – Frauen wollen Respekt aber keinen Mann „auf Augenhöhe“). Sie wollen als sexuellen Partner sicherlich keinen Diener, den sie herum kommandieren können.

So ein unsicherer Beta-Mann wird sehr schnell den Respekt der Damenwelt verlieren und feminine Frauen werden weglaufen, sofern sie noch andere Optionen auf dem Markt haben. Mit einem schleimigen Weichei geben sich nur sehr unattraktive Frauen zufrieden oder Frauen die selbst sehr unsicher oder regelrecht verzweifelt auf der Suche sind.

White Knights – die weißen Beta Ritter

White Knight ist ein Begriff welcher in RedPill Foren häufiger kursiert. Der „weiße Ritter“ ist eine Art Nice Guy welcher sich für angeblich arme unterdrückte Frauen einsetzt.

Meist auch politisch Links zu finden. Er hat die feministischen Thesen total gekauft und denkt nun „Machos sind böse, Frauen wollen weiche, schwache und brave Männer“.
Und wenn dann irgendwo einer etwas pro-maskulines postet oder sagt ist es für ihn gleich „frauenfeindlich“ und er muß sich dann für die arme, arme Damenwelt einsetzen.

Das nimmt teilweise krankhafte Züge an – so erhielt z.B. der US-Blogger RooshV, Betreiber von ReturnOfKings.com welcher harmlose Männer-Treffen geplant hatte und von den Mainstream Medien jedoch lächerlicherweise als „Vergewaltigungsbefürworter“ bezeichnet wurde, sogar Morddrohungen von solchen White Knights.

Viele männliche Journalisten sind ebenfalls solche White Knights. Die Kolumne „Post von Wagner“ in der Bildzeitung fällt mir da z.B. ein. Herr Wagner mit den so hübschen Haaren ist so ein männlicher Feminist.

Und bei Roosh regten sich weltweit die Journalisten mächtig auf.
Kein normaler Mensch kann und wird Vergewaltigungen befürworten. Roosh hat dies auch nie getan. Ein Blogartikel von ihm wurde misverstanden.
Im Endeffekt konnte er das Theater aber für sich nutzen und hat deutlich mehr eBooks verkauft als zuvor.

Die weißen Ritter denken durch ihre „Rettungsaktionen“ könnten sie Frauen beeindrucken.
Beeindrucken ist eh so eine Sache die ein Alpha-Mann gar nicht erst versucht.

Es stimmt, daß Frauen beschützt werden wollen und oft Angst im Leben haben. Sie wollen sich aber selbst aussuchen wer sie beschützt und in welchen Situationen. Sie durchschauen das Nice Guy Verhalten genauso wie das White Knight Verhalten.
Es beeindruckt sie beides nicht – im Gegenteil, es ist abschreckend.

Ein maskuliner Mann muß nicht rumlaufen und fremde Frauen beschützen oder verteidigen – es sei denn sie bittet ihn darum oder es ist wirklich angemessen – was jedoch sehr selten der Fall ist. Er wird der Frau ein allgemeines Gefühl von Sicherheit geben, aber nicht indem er andere angebliche Angreifer attackiert.
Ein Mann sollte entspannt sein und bleiben und White Knights sind sicherlich nicht entspannt. Sie sind sehr unsicher und wollen Aufmerksamkeit.

Es ist also keine gute Strategie um Frauen zu bekommen. Es ist die gleiche Sache wie beim Nice Guy Beta, der auch denkt „Ich mache alles was sie will, alles was meine Mutti mir gesagt hat und alles was ich bei Maischberger gesehen  und in der Zeitung gelesen habe. Und dann bin ich ein ganz toller, lieber und moderner Typ und kein schlimmer, schlimmer Macho.“
Ja, ein „moderner“ Typ bist du dann leider…aber keiner mit attraktiven Frauen im Arm.

Also lieber echter Mann sein statt weißer Ritter.

Glaubenssätze für den echten Mann

Dein Glaubenssystem kontrolliert dich und deine Entscheidungen.
Du hälst diverse Glaubenssätze im Kopf und handelst danach. Oftmals sind diese uns nicht einmal bewußt.
Es ist aber wichtig, sich diese Glaubenssätze bewußt zu machen um zu wissen, in welche Richtung man selbst geht.

Hier sind einige der wichtigsten Glaubenssätze für den maskulinen Mann.

– Männlichkeit und Sexualität sind positiv und gesund

Ein maskuliner Mann steht zu seiner Sexualität. Sex ist etwas gutes und gesundes. Es ist ein menschliches Bedürfnis.
Daher zeigt er Frauen offen (auf respektvolle und lockere Art), daß er gerne Sex hat und sie attraktiv findet. Frauen respektieren und mögen dies – denn ehrlich währt am längsten.
Der Nice Guy Beta-Mann würde sagen „Ich bin ja nicht so jemand der Sex will, ich will lieber reden und eine Freundschaft. Ich bin doch kein Macho, ich bin doch so modern.“
Und dann wundert er sich wenn er in der Friendzone landet und bei Frauen nicht zum Zug kommt.

– Ich programmiere meinen Kopf selber und lasse mich nicht vom Mainstream programmieren

Es ist sehr wichtig zu wissen wieviel Müll-Input durch die tägliche Medien-Propaganda in unseren Köpfen abgeladen wird.
Doch das Internet ist etwas tolles: Ich kann selber auswählen welche Blogs ich lese, wonach ich google oder welche Videos ich mir bei YouTube ansehe.
Wenn dein Englisch recht gut ist, empfehle ich dir Videos von Leuten wie Mike Cernovich, Tony Robbins, David DeAngelo, David Deida, Tim Ferriss oder Podcasts wie LewisHowes.com oder KnowledgeforMen.com von Andrew Ferrebee.

Auf Deutsch ist es leider deutlich schwieriger guten Content zu finden (weshalb ich jetzt auch angefangen habe zu bloggen und bald ein eBook rausbringen werde).

Im deutschen TV Programm schaue ich z.B. nur noch Sport und manchmal eine Quiz Sendung aber keine Talkshows oder Filme. Und Nachrichten wie die Tagesschau sind zu 95% negativ und ziehen einen nur runter, also besser auch boykottieren.
Deutsche Tagszeitungen sind leider ebenso voll von feministischen Artikeln – Frauen werden immer als Opfer dargestellt und maskuline Männer sind fast immer „sexistisch“.

– Ich fühle mich innerlich gut und lasse mich durch die Gesellschaft / das System / die Medien / andere Menschen nicht runterziehen

Die Gesellschaft will nicht unbedingt dass sich Menschen gut fühlen. Die Industrie und die Werbung will vor allem eines: Verkaufen. Und um zu verkaufen muß man die Leute erstmal unzufrieden machen und ihnen erzählen sie bräuchten bestimmte Produkte oder ein bestimmes Aussehen um glücklich zu sein. Glückliche Menschen geben weniger Geld aus.
Doch glücklich sein ist oftmals eine bewußte Entscheidung und innere Einstellung. Es ist nicht einfach, aber man kann daran arbeiten und es schaffen.
Glückliche und zufriedene Menschen sind attraktiver als angespannte, genervte Zeitgenossen.

– Ich bin ein unabhängiger und starker Mann. Keine Frau kann mich abhängig machen. Ich lasse mich nicht verbiegen.

Unabhängigkeit ist neben dem Treffen von Entscheidungen und dem Wissen wie man führt, die wichtigste maskuline Eigenschaft.
Der schwache Beta-Mann macht sich abhängig von der Bestätigung einer Frau. Wir wollen natürlich alle gemocht werden, das ist normal. Es ist aber nicht gut wenn ich mein Selbstwertgefühl und meine Laune von anderen Menschen abhängig mache.

Feminine Frauen wollen maskuline Männer – Stichwort Polarität. Und maskuline Männer sind unabhängig und nicht „needy“ also bedürftig.
Sie betteln nicht um Anerkennung und Zustimmung. Sie glauben an sich selbst und an ihr eigenes Urteil.
Andere Meinungen sind willkommen aber sie sind keine Arschkriecher und keine Ja-Sager.

Es gibt natürlich noch viele andere Glaubenssätze im Leben. Dies ist nur eine kleine Auswahl.
Unabhängig sein, sich innerlich gut fühlen, wenig Mainstream Medienmüll konsumieren und seinen eigenen positiven Weg gehen und dabei seine eigene Sexualität annehmen und nicht leugnen – dies sind sehr wichtige Dinge im Leben eines Mannes.

Und mit diesen Glaubenssätzen wird deine Ausstrahlung männlicher und stärker – du wirkst authentischer – und echte Frauen werden darauf positiv reagieren.

Was Frauen wirklich wollen

In vielen Ratgebern und Flirt-Tipp-Seiten gibt es ellenlange Beiträge zum Thema was Frauen wollen. Hier wird vieles sehr kompliziert dargestellt.

In der Werbung und in Hollywood heißt es man müßte ein gewissen Aussehen haben oder bestimmte Klamotten tragen.

In Pick Up Artist Foren ist normalerweise sehr viel Bla bla zu lesen. Ich erinnere mich an einen wirklich guten Beitrag in solch einem Forum, welcher es kurz und knapp auf den Punkt bringt: „Frauen wollen nur jemanden der sie führt, da sie meist selbst nicht wissen was sie wollen.“

Genauso ist es. Frauen sind von Natur aus passiv. Passivität ist eine feminine Eigenschaft. Jungen und Männern wird das heute in der Gesellschaft leider auch beigebracht wodurch sie weiblicher werden und Männlichkeit verlieren.

Eine feminine Frau möchte passiv sein und wenig Entscheidungen treffen müssen. Sie genießt es geführt zu werden. Es ist also dumm eine Frau zu fragen „Wo willst du hingehen? Was sollen wir essen?“ etc. – denn die Frau erwartet, daß der Mann bereits einen Plan hat und die Führungsrolle übernimmt. Dadurch zeigt er nämlich Männlichkeit und Status auf den Frauen stehen (Stichwort Hypergamie – Frauen wollen aufschauen und keine Augenhöhe).

Ein amerikanischer Dating Coach rät dazu Treffen immer abends zu initiieren, damit man die Frau dann von Location zu Location und eventuell ins Bett führen kann.

Muss die Frau selbst Locations wie Bars oder Restaurants auswählen, hat sie kaum Lust mit dem Mann ins Bett zu gehen. Die Passivität des Mannes findet sie sehr unattraktiv.

„Ah, ein weiterer weichgespülter Beta-Mann“  wird sie sich denken. „Dann kann ich auch gleich mit meinen Freundinnen ausgehen. Keine Männlichkeit und Stärke – ab in die Freundeszone mit ihm“. Die sogennante „Friendzone“ bleibt dann für die weichen Männer übrig, welche Angst haben Risiko einzugehen. Angst aggressiv vorzugehen und die ersten Schritte zu machen. Auf den ersten Schritt der Frau können sie lange warten. Sie haben Angst vor Ablehnung, Angst zu sehr als Macho rüberzukommen.

Macho ist aber tausendmal attraktiver für feminine Frauen als ein Softie oder Weichei.
Da können die dicken oder lesbischen Emanzen behaupten was sie wollen.
Ja, eine gesunde Mischung ist gut, aber Macho ist und bleibt attraktiv und sexy. Und es ist heute sehr unangepasst, was nochmal hilft.

Hierbei muß man sagen, Respekt ist natürlich immer wichtig. Aber sich zu verstellen und einen auf Nice-Guy zu machen, ist im Grunde unehrlich und hat mit Respekt wenig zu tun.
Es ist nur eine (Mainstream-)Strategie, welche jedoch unehrlich und unnatürlich ist. Frauen sehen die übertrieben netten Kerle, die berühmten „Nice Guys“ meist als unehrlich und unecht an, was es im Endeffekt auch ist.

Vielleicht steht Deine Mutter oder Deine Oma auf den lieben, netten Jungen, aber keine Frau beim Date. Es sei denn sie ist ebenfalls von den Medien braingewashed oder sucht absichtlich einen schwachen Beta, den sie kontrollieren und später finanziell ausnehmen kann. Dann hatte man null Menschenkenntnis und hat sich auf eine Emanze eingelassen.

Echte Frauen wollen den starken Mann und wie man in der Pick Up Artist Szene sagt: „Attraction is not a choice“. Anziehung läuft unbewusst ab. Selbst wenn Frauen jede Woche feministischen Maischberger TV Müll auf ARD (sehr viele politisch Linke Beitrage auf diesem staatlichen Sender) schauen – Anziehung ist ein tierischer Instinkt, den man bewußt nicht ausschalten kann. Dann ja, wir sind Säugetiere, surprise, surprise.

Echte Frauen sind keine Feministinnen und keine Emanzen. Echte Frauen wollen keine körperlich und mental schwachen Männer, die sich von den Massenmedien beeinflussen lassen. Sie wollen keine falschen Schleimer, sondern Ehrlichkeit und Direktheit.

Frauen haben oftmals (zu Recht) Angst, denn  es gibt viele Verrückte da draußen. Daher wollen Frauen auch beschützt werden und sich sicher fühlen.

Also – die natürliche männliche Führungsrolle übernehmen und echten Frauen damit die Passivität schenken, die sie sich wünschen.

 

Steigende Besucherzahlen im Blog

Heute ist besuchermäßig der beste Tag in diesem Blog bisher.

Es zeigt mir daß viele Menschen, Männer wie Frauen, mittlerweile die Schnauze voll haben von feministischen Mainstream Medien welche Männer ständig kritisieren und Frauen auf ein Podest stellen.

Sie wünschen sich konservative Geschlechterrollen im Westen zurück. Maskuline Männer, welche wieder echte Männer sein dürfen mit männlicher Stärke, Stolz, Testosteron, Aggressivität und Führungsstärke.

Und sie wünschen sich Frauen welche endlich wieder weiblich agieren, und keine lauten, nervigen Emanzen welche „auf Augenhöhe“ mit Männern leben wollen und alles gleich gleich gleich haben wollen. Dass Männer und Frauen nicht gleich sind, ist wunderbar. Denn nur dadurch kann Erotik und Leidenschaft entstehen. Nur diese Polarität und die Unterschiede begründen die Anziehung der beiden Pole. Weiche, liebevolle und ruhige Frauen sind angenehmer für jeden maskulinen Mann, welcher draußen in der Welt stark auftreten muß und sich durchsetzen muß.

Maskulin ist nicht besser als feminin – es ist einfach anders und der Unterschied ist wichtig und muß gelebt werden.

Dafür möchte ich Bewußtsein erwecken – denn die Medien und Hollywood programmieren leider nur auf gleich, gleich, gleich und stellen Frauen auf ein Podest und stellen Männer als wertlose Clowns dar.

Wie gefällt Dir der Blog bisher? Freue mich über Anregungen und Kommentare.

Reisen bildet – andere Länder andere Frauen

Einer meiner Lieblingsblogger aus den USA ist Mike Cernovich.
Bevor Mike anfing über den US-Wahlkampf als Trump-Fan zu berichten, verfasste er viele interessante Beiträge zum Thema Frauen und Beziehungen.

Sein wohl bester Artikel ist The Look.
Hier beschreibt Mike den Gesichtsausdruck (The look) eines Amerikaners, welcher seine Frau aus dem Westen mit nach Asien gebracht hat. Die Frau ist unattraktiv und nur am meckern. Der Mann hat sichtlich keine Lebensfreude mehr. Überall laufen attraktive feminine und somit deutlich bessere vietnamesische Frauen herum. Doch der schwache Beta-Mann läss sich von seiner respektlosen Ami-Frau runtermachen. Jeder kennt solche Frauen zur Genüge auch aus Deutschland.

Ich erlebe dies in Südostasien auch sehr häufig. Männer bringen ihre Frauen mit und somit die oftmals traurige westliche Realität von kaputten Beziehungen ohne Respekt für den Mann und für Männlichkeit.

Dann gibt es auch viele westliche Männer welche klugerweise Asiatinnen bevorzugen. Natürlich wird dies von der westlichen Gesellschaft gleich verurteilt. „Der findet zuhause keine“ oder „das ist ein Sextourist“.

Vielleicht möchte der Mann gar keine weisse westliche Frau mehr finden?! So ist es in den meisten Fällen. Es ist einfach zu viel Theater und am Ende wird man nur als Zahlemann gesehen und ausgenommen. Westliche Gesetze unterstützen die Frauen hierbei.

Wieviele Frauen zahlen Unterhalt für ihren Ex-Mann? Sehr sehr wenige.
Westliche Frauen schauen oft sehr negativ auf Asiatisch-Weisse Paare. Sie haben Angst ebenfalls aussortiert zu werden. Und wenn der Mann noch einigermaßen Eier in der Hose hätte, wäre dies in vielen Fällen auch notwendig gewesen.

Medien und Gesellschaft haben den Mann jedoch zu schwach gemacht. Mike Cernovich sagt solche Männer sind innerlich tot (dead inside). Er sagt Männer sind die Packesel der westlichen Gesellschaft.

Dies muß nicht so sein. Doch man(n) muß endlich aufwachen und die Programmierung der Medien und Gesellschaft merken.

Jeder Mann der sagt „Meine Frau hat die Hosen an“ ist innerlich tot und hat allen Selbstrespekt verloren. Leider sind dies in Deutschland und im Westen die Mehrheit der Männer. Ob sie jemals aufwachen werden?

Endlich stärker und männlicher werden

Wie in den letzten Beiträgen beschrieben, ist es heute nicht leicht ein maskuliner, starker Mann zu sein. Die Gesellschaft und die Medien sind leider sehr stark von feministischen Idealen und der angeblichen „Gleichberechtigung“ beherrscht.

Lesbischen Frauen wie Alice Schwarzer mag das gefallen, doch für heterosexuelle Frauen und Männer ist es absolut schlecht und schädlich. Hetero sexuelle Frauen wollen nach oben daten (Hypergamie) – der Mann soll körperlich größer (obwohl die Mainstream Medien sogar verbreiten Mann und Frau sollten gleich groß sein…jaja, immer schön gleich, gleicher, am gleichesten…), stärker und erfolgreicher sein. Die Frau sucht nach einem Mann zu dem sie aufschauen kann. Sie will keinen „Mann auf Augenhöhe“ – natürlich will sie respektiert werden. Respekt ist die Voraussetzung für gesunde zwischenmenschliche Beziehungen.

Doch in der Sexualität will die Frau aufschauen und geführt werden. Sie will sich bei einem Mann sicher und beschützt fühlen. Der Mann hat einen Beschützerinstinkt und wenn er einigermaßen maskulin (und somit attraktiv) ist, dann führt er auch gerne.
Dann trifft er gerne Entscheidungen und überimmt auch Verantwortung.

Ein schwacher Beta-Mann hat Angst vor Verantwortung. Er ist ja von den Medien und der feministischen Gesellschaft dazu erzogen worden zu folgen statt zu führen. Er hat seine Männlichkeit verloren und denkt er wäre sicher wenn er ein Ja-Sager wird und Frauen nach dem Mund redet. So macht er jedoch keine echte Frau glücklich. So zeigt er nur, daß er schwach ist, keinen Charakter besitzt und sexuell nicht attraktiv ist.

Von Frauen mit niedrigem sexuellen Marktwert (SMV) wird er evtl. noch als Versorger ausgewählt. Denn durch seine sicherheitsorientierte Programmierung hat er einen sicheren angestellten Job und benimmt sich brav im Rahmen der gesellschaftlichen Normen. Oftmals wird er von seiner Frau dann ständig runtergemacht – denn er soll ja schön schwach bleiben und nicht auf einmal Selbstvertrauen entwickeln und merken, daß man auch anders leben kann.

Um attraktive Frauen zu bekommen und zu halten muss man(n) von diesen gesellschaftlichen Normen deutlich abweichen. Man muß Mainstream Medien meiden und maskuline Alpha-Qualitäten entwickeln und endlich männlicher werden.

Denn ein unterwürfiger Ja-Sager stellt nur lesbische Emanzen zufrieden – für alle anderen echten Frauen ist er jedoch eine Lachnummer.

Gleich, gleicher, am gleichesten

Laut den Mainstream Massenmedien muss immer alles schön gleich sein. Hausarbeit ist hierbei z.B. auch so ein Thema.
„Männer machen nicht 50% im Haushalt“ liest man häufig bei Bild und Co.
Hausarbeit wie Kochen, Putzen, Bügeln oder Waschen soll also „gerecht“ verteilt werden.

Ein Mann mit einigermaßen hohem Status würde aber kaum Hausarbeit machen. Im Zweifelsfall wird diese immer an einen externen Dienstleister abgegeben. Eine echte Frau würde von einem maskulinen Mann auch nicht verlangen, daß dieser erniedrigende Hausarbeiten erledigen muss. Denn eine feminine Frau wünscht sich einen starken Mann mit hohem Status und keinen putzenden Beta-Mann. Sie sucht sich dank der Hypergamie ja bewußt einen Mann, welcher nicht schwach und weich ist, sondern vom Status her über ihr steht und sie führen kann. Sie will zu ihrem Mann aufschauen und keinen Putz-Mann in der Küche.

Ein maskuliner Mann lässt sich nicht von den Massenmedien runtermachen und von keiner Frau kontrollieren. Vorschriften kann man einem Alpha-Mann keine machen.

Dann erzählen die wunderbaren Zeitungen wie Welt, Süddeutsche, etc. den Lesern Frauen sollten in der Beziehung die Hosen anhaben und übergewichtig zu sein wäre besser als schlank, da man so länger lebt. Hierzu werden gerne lächerliche Pseudo-Studien zitiert.
Beides ist natürlich unwahr und ungesund. Wenn die Frau die Hosen in der Beziehung an hat, dann ist diese Beziehung unnatürlich und zum Scheitern verurteilt.

Die dicke unattraktive Emanze fühlt sich bestätigt und der schwache Beta-Mann denkt sich: „Genau sowas Dickes und Dominantes habe ich abbekommen – laut der Medien ist das ja toll. Hmm, dann hab ich wohl eine echte Traumfrau zuhause und muss mich weiter von ihr anschreien lassen und schön putzen.“

Solche Beta-Männer sind sexuell nicht attraktiv. Doch Frauen mit niedrigem sexuellem Marktwert (SMV) – weil sie über 35 sind oder nicht schlank oder schon ein Kind haben – geben sich mit so einem Beta-Mann trotzdem zufrieden, denn er lässt sich leicht kontrollieren und die Massenmedien helfen ihr täglich dabei.

Gleichheit ist in Wahrheit unsexy und weder ein Hetero-Mann noch eine Hetero-Frau wünschen es sich wirklich.