Jahresend-Artikel

Ich habe zuletzt ein paar Nachfragen erhalten, warum ich denn nichts mehr schreibe.
Es freut mich natürlich, dass der ein oder andere meine Artikel vermisst.

Mein letzter Artikel ist aus dem Mai, das ist in der Tat lange her.
Zu der Zeit musste ich ins Krankenhaus für einige Zeit und hatte dort Zeit über mein Leben zu sinnieren.

Erstmal ist es ganz schön teuer, wenn man völlig „libertär“ lebt und das System verlässt und dadurch dann auch keine Krankenversicherung hat. Das kann ich keinem empfehlen, der auch auswandern möchte. Eine Krankenversicherung sollte man nicht vernachlässigen. Hinterher ist man immer schlauer.

Eine Sache, die ich auf Dauer vermeiden möchte, ist starke Negativität, die mich runterzieht. Und in dieser Red Pill / MGTOW Nische ist Negativität leider an der Tagesordnung.

Dies ist natürlich verständlich, da es für Männer im Westen auch wenig Positives auf dem Dating Markt oder in der Politik gibt.

Man ist in dem Thema quasi in einer endlosen Red Pill Rage gefangen und mit jedem Mainstream Artikel, den man konsumiert, kommt diese Rage wieder hoch.
Dabei sind weiße Männer doch so priviligiert, laut des linken Mainstreams. Komisch, dass dann keiner zufrieden ist und sehr viele auswandern wollen.

Von Twitter habe ich auch Abstand genommen. Dort und auch bei anderen Social Media Seiten gibt es nur noch Likes für zynische, gemeine und herablassende Kommentare. Positive Dinge will dort keiner lesen. Beleidungen sind an der Tagesordnung.
Auch Amazon findet es anscheinend okay, wenn in den Kommentare von Leuten, die ein Buch nie gekauft haben, unverschämte Beleidungen unter der Gürtellinie abgelassen werden.

Früher gefiel mir an den Red Pill Sachen, dass man auch viel lernen konnte, wie man sich als Mann positiv entwickelt. Schaut man sich heute z.B. den Twitter von Rollo Tomassi an, dann gibts auch nur noch unzählige Mainstream Artikel und dazu schreibt er dann immer „So sieht der Genderwar aus!“. Stimmt zwar, aber ich brauche dazu nicht noch eine Million Beispiele aus linken Mainstream Medien.

Klar, Haters gonna hate, aber man hat dann irgendwann nur noch Zynismus im Kopf und kann das Leben kaum noch genießen.

Der Blogger Luisman, der schon lange auf den Philippinen lebt, lobt ja das Auswandern auch immer wieder und hofft ein wenig auf einen System-Crash zuhause in Deutschland, wie man bei ihm rauslesen kann.

Auch im Männermagazin heißt es immer mal wieder, man warte auf den Crash, dass es mal wieder „richtige Armut“ gibt und somit kein überbordendes Sozialsystem und kein Unterhaltssystem mehr.
Also so, wie es z.Z. noch in Entwicklungsländern der Fall ist.

Natürlich haben Ländern ohne ein Sozialsystem wie im Westen viele Vorteile für Männer, die ihr eigenes Geld verdienen, anstatt Kohle vom Staat zu bekommen. Die Frauen in feminismusfreien Ländern werden nicht auf ein Podest gestellt, nicht auf Karriere und Feminismus getrimmt, und es gibt keine Verpflichtung Unterhalt an Ex-Frauen zu zahlen.

Ein Thai Mann hat mir mal erzählt, es gäbe auch irgendwo so ein Unterhaltsgesetz, doch würde es niemanden interessieren. Da kann sich eine Frau in einer Beziehung oder Ehe natürlich nicht so arrogant aufführen wie viele westliche Frauen.

Viele Männer glauben ja, der Feminismus hätte die ganze Welt bereits erobert. Diese Männer waren vermutlich noch nie raus aus dem Westen. Ja, auch Spanien und Italien sind westliche Länder. Eine gesunde, traditionelle „Macho-Kultur“ gibt es auch dort leider nicht mehr. Ich habe einige Zeit in Spanien gelebt, die spanischen Frauen sind leider wenig feminin heutzutage.
Viele Spanier bevorzugen heute auch Ausländerinnen, z.B. aus Südamerika oder der Karibik, da passt auch noch die Sprache und die Frauen sind weniger feministisch.

So ein System-Crash würde natürlich auch viele negative Auswirkungen mit sich bringen. Wer Geld angelegt hat, will den Finanzmarkt nicht zusammenbrechen sehen, auch wenn Pseudo-Gurus wie Dirk Müller seit Jahren predigen „Der Crash kommt garantiert. Kauf jetzt mein Buch und schütze Dich!“

Ich glaube das derzeitige System im Westen wird noch lange Bestand haben. Es muss sich ja für die Eliten lohnen, sonst hätte es nicht bereits viele Jahre überlebt. Familie zerstören, Frauen stumpfsinnige Büro-Arbeit als „erfüllende Karriere“ verkaufen, Männer abzuwerten und zu Betas zu erziehen, wie in Hollywood-Filmen heute üblich, da steckt schon System dahinter. Das ist alles kein Zufall.

Und das ist der zweite Grund, warum mir die Lust aufs Bloggen vergangen ist: Man hat wenig Reichweite und kommt gegen den Mainstream nicht an. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen.

Leute wie dieser Clown namens Böhmermann oder die zdf heute show oder extra3 erreichen Millionen. Hier wird erfolgreich mit Humor, welcher auch oft unter der Gürtellinie ist, die linksgrüne Agenda gepushed und die Massen indoktriniert.

Als ich anfing zu bloggen, wollte ich eigentlich nur über Frauen und Pick-Up schreiben, da ich es damals aktiv betrieben habe und dadurch eine Menge gelernt habe.

Heute trauen es sich viele gar nicht mehr und machen schon mit Mitte 20 auf passiven MGTOW, der Frauen verteufelt, anstatt sie zu verstehen und das Wissen für sich positiv zu nutzen.

Viele Männer haben heute von Falschbeschuldigungen gelesen und bleiben lieber bei sich zuhause und sammeln keine Erfahrungen mehr. Der Millenial-Incel will kein Risiko mehr eingehen und ist komplett verwirrt und verängstigt.

Relativ schnell habe ich beim Bloggen gemerkt, dass heute alles politisch ist. Wenn ich sage, ich mag die traditionellen Geschlechterrollen, und Frauen, die gerne feminin und weiblich sind, bin ich sofort ganz weit rechts. Bei extremen Publikationen wie z.B. VICE muss ich als Mann heute idealerweise Transgender sein, 15 Geschlechter haben und Analsex mit anderen Männern haben, um modern und politisch korrekt zu gelten. Das ist einfach krankhaft.

Ich konsumiere so etwas gar nicht mehr. Mainstream Inhalte, die gemäßigter sind, ebenfalls nicht. Und kein Twitter-Gemotze und keine Facebook-Kommentare. Es bringt mich nicht weiter und die Welt wird sich nicht ändern. Hier bin ja leider relativ „Black Pill“ mittlerweile.

Natürlich konsumiere ich ab und zu weiterhin Content dieser Nische, besonders bei Youtube, wo ich auch in den Kommentaren z.B. bei Maximilian Pütz kommentiere und diskutiere.
Außerdem kann ich auf deutsch sehr den Podcast „Männlichkeit Leben“ von Björn Leimbach empfehlen.

Was ich an ihm mag ist, dass er für maskuline Dominanz wirbt. Und das ist auch die Haupt-Message bei Red Pillern wie Rollo Tomassi und Co.: Als Mann immer die Führung übernehmen, die Entscheidungen treffen und die Hosen an haben. Das sehen Frauen als maskulin und „Alpha“ an. Wer die Führung übernimmt, behandelt Frauen ja nicht schlecht, im Gegenteil. Frauen sind unheimlich gerne passiv.

Blogger Testosteronum hat dies auch begriffen. Beziehung auf Augenhöhe findet er ebenfalls lächerlich. Entweder ist der Mann dominant und macht die Ansagen, oder er wird zum Beta Ja-Sager und verliert somit jeglichen Respekt der Frau und wird von ihr komplett ausgenutzt. Klingt sehr schwarz-weiß, ist es aber leider auch.
Testosteronum schreibt auch noch und sein Blog gefällt mir nach wie vor ausgezeichnet. Teils Politik, teils Frauenthemen – was ja heute wohl immer zusammengehört.

Natürlich gibt es viele Männer im Westen, die männliche Dominanz nicht mehr kennen. Sie haben im Mainstream TV immer nur von „starken Frauen“ gehört, in der Schule und Uni ebenso. Starke Männer? Geht ja gar nicht. Wahrscheinlich keinen Vater gehabt oder einen Beta-Vater. Also können sie es sich überhaupt nicht vorstellen, dass der Mann Entscheidungen trifft ohne die „starke Frau“ vorher um Erlaubnis zu fragen.

Sie können sich auch nicht vorstellen, dass Frauen sich dominante Männer wünschen und sich gerne unterwerfen. Natürlich nicht jedem Hansel, sondern nur Männern, denen sie vertrauen und die sie respektieren.
Wenn sich einem noch nie eine Frau unterworfen hat, bzw. einem gefolgt ist, kann das zwei Gründe haben:

1. Man ist nicht maskulin genug aufgetreten oder 2. die Frau war ebenfalls feministisch verblendet durch Mainstream Konsum und Erziehung. In diesem Fall Finger weg von dieser Frau.

Irgendwann wachen diese Frauen dann eventuell auf. Oder aber sie schimpfen mit 50+ immer noch auf die bösen Männer, und schreiben sogar verbitterte Bücher darüber wie die aus dem Männermagazin bekannte Frau Dr. Finke aus Konstanz.

Da sind die Männer dann an allem Schuld und der Unterhalt reicht nicht. Solche Frauen sollte auch mal in Entwicklungsländer reisen und sich ansehen wie es ist, wenn man keinen Cent bekommt, weder vom Staat noch vom Ex.

Die Messages der Red Pill/MGTOW Szene wiederholen sich natürlich häufig. Rollo Tomassi bringt bald sein 4. Buch heraus. Etwas wirklich neues konnte ich schon in seinem 3. Buch nicht finden, obwohl ich die ersten beiden Bücher empfehlen würde. Es gibt eine Milliarde Beispiele wieso linke Ideologien wie der Feminismus schlecht für die Gesellschaft sind und diese zerstören.

Dazu muss man nicht erst 4234223 Mainstream-Artikel oder Feministen-Artikel auseinander nehmen, wie z.B. Alles Evolution dies tut. Der Autor ist übrigens auch bei Twitter sehr aktiv und streitet dort fast täglich mit Mainstream „Journalisten“ und Feministen. Wozu eigentlich? Wird sich dadurch jemals etwas ändern?

Sie werden auch in 5 Jahren noch dieselben verlogenen Artikel bringen – es wird alles höchstens noch schlimmer, krasser und extremer und das Klima immer männerfeindlicher im Westen.

Da ich es geschafft habe, den Westen zu verlassen, wie viele andere „Feminismus-Flüchtlinge“ (diesen Begriff lasse ich mir patentieren!) ebenso, will ich meinen Kopf mit diesen westlichen Problemen heute nicht mehr so sehr füllen. Denn eine chronische Red Pill Rage ist auf Dauer ungesund und führt zu Depressionen und chronischen Schmerzen.

Noch sind meine Bücher Ohne Angst Männlich, Das Nice Guy Problem, etc. bei Amazon erhältlich. Das kann sich natürlich auch von heute auf morgen ändern, die Zensur schreitet ja voran. Darin ist natürlich auch noch eine Menge Red Pill Rage enthalten. Schreiben war eine Art Therapie.

Vielleicht werde ich irgendwann doch nochmal etwas zu diesen Themen schreiben, aber jetzt mache ich erstmal weiterhin auf KeinBockMehrPill. Allerdings keine „God Pill“, wie RooshV, der jetzt einen seltsamen Mega-Bart trägt und wohl etwas verrückt geworden ist, wie man seinen aktuellen Youtube Videos entnehmen kann. Vielleicht war der gute Roosh auch zu lange in dieser Red Pill Szene unterwegs. Gegen den Mainstream kommt auch er mit relativ vielen Followern nicht an.

Ich wünsche allen Lesern ein frohes und gesundes (inklusive mentaler Gesundheit) Jahr 2020 mit möglichst wenig Mainstream-Input.

Und „Die eigene Frau im Griff“ wäre ein ideales Weihnachtsgeschenk für das traditionelle Weihnachtsfest. Gibts leider noch nicht als Taschenbuch, auch hier hatte ich schon eine Nachfrage. Sollte ich vielleicht doch noch einmal in Angriff nehmen, mal schauen.

Werbung

Edeka das deutsche Gillette?

Vor kurzem hat Gillette sich mit ihrem US Werbespot über „toxische Männlichkeit“ ein Eigentor geschossen. Der Widerstand gegen das Werbevideo war groß und der Boykott hat die Firma wohl (hoffentlich) auch getroffen.

Dies könnte jetzt der Supermarkt Kette Edeka ebenso drohen – was sehr wünschenswert wäre.

In ihrem aktuellen Muttertags-Spot zeigt Edeka ein Männerbild, was in der Werbung seit Jahren vorherrscht, in besonders krasser Form: Der Mann als tollpattschiger Vollidiot, der alles falsch macht, was man nur falsch machen kann.

Das Video endet damit, dass ein fetter, Chips-futternder Mann auf der Couch abhängt, während sein Kind zur weise blickenden Mutter sagt „Danke, dass du nicht Papa bist“.

Das ist das Mainstream Männerbild im deutschen TV und in der deutschen Werbung – der Mann ist ein nichtsnutziger Loser, eine Art großes Kind, und die Frau steht über allem und trifft die klugen Entscheidungen für die Familie.

Millionen Kinder werden diese Werbung im TV sehen und einmal mehr ein Männerbild eingetrichtert bekommen, was die Mutter als Familienoberhaupt zeigt und den Mann als unfähigen Typen, der nichts zum Familienwohl beiträgt.

Millionen Kinder werden hier beeinflusst. Jungs wird ein ohne Angst männliches, positives, maskulines Vorbild, nach dem sie selbst streben könnten, mal wieder vorenthalten. Mädchen bekommen hier schon früh beigebracht, dass man die Mutter zu respektieren hat, den eigenen Vater aber nicht. So wächst das Mädchen mit solch einem Männerbild auf und überträgt dieses Bild auch in spätere Beziehungen. Respekt für Männer kann so ein Mädchen später nur schwer entwickeln. Sie wird denken, dass es normal ist als Frau immer die Hosen an zu haben und den feministischen Rollentausch zu leben. Sie wird Männer als eine Art große, unmündige Kinder sehen und entsprechend behandeln. Männer als unmündige, hilflose Kinder, die man bevormunden muss und denen man als Frau nicht folgt. Frauen sind ja schließlich immer intelligenter und Männer dumm.

Einige wütende Kommentare unter dem Video bei Youtube machen Hoffnung auf einen Boykott von dieser Supermarktkette. Und die männlichen Schauspieler sollten sich schämen, für Geld so einen Anti-Väter Spot gedreht zu haben.

In der feministischen, westlichen Gesellschaft werden Frauen so niemals dargestellt, das wäre undenkbar. Böser Sexismus! Männer als Vollidioten? Klar, das ist Mainstream, das ist witzig, die sind ja nunmal alle dumm und einfach gestrickt. Eine krankhaft feministische Gesellschaft ist das mittlerweile im Westen, wem dies nicht auffällt, der muss blind sein.

Lebensratgeber ins männliche Verderben

Bei Spiegel Online lässt sich mal wieder die radikale Aggro-Feministin Margarete Stokowski aus und will diesmal den Männern vorschreiben, wie unterwürfig und Beta sie sich gegenüber den engelsgleichen Frauen zu verhalten haben.

Shitlord beschreibt den Artikel schon ganz richtig: „Wie man ein braver Pudel wird, die 634ste“

Man muss sich das mal vorstellen – diese Feministin schreibt Männern genau vor, wie sie sich im feministischen Sinne zu verhalten haben, und bekommt dafür vom linken Spiegel ein Forum und wird dafür bezahlt:

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/wie-koennen-maenner-feministen-sein-kolumne-a-1263070.html

Es ist natürlich so wie bei Mainstream-Dating Tipps auch: Man macht am besten das Gegenteil davon, was hier vorgeschlagen wird, um sich nicht komplett lächerlich zu machen.

Sie hat tatsächlich 40 lächerliche Vorschriften, die sie Männern macht, zusammengetragen.


Ich hab nicht mitgezählt, aber ich glaube, neben Fragen nach Umgang mit Hate Speech war die Frage, was Männer für den Feminismus tun können, eine der meistgestellten auf meinen Lesungen in den letzten Jahren.

Zum Umgang mit Hate Speech würde ich vorschlagen: Frau Stokowski keine Artikel mehr schreiben lassen, schon gäbe es weniger Männerhass.
Ein Mann, der etwas „für den Feminismus tun“ will, dem ist nicht mehr zu helfen. Meist ist es natürlich Beta Game – eine Art einschleimen mit der Hoffnung bei irgendeiner maskulinen Emanze zu landen.

1. Erwarten Sie keine kostenlose Nachhilfe von Frauen in Sachen Feminismus. Informieren Sie sich selbst, das Internet ist voll und die Bibliotheken auch.

Das Internet und Youtube sind auch voll von intelligenten Beiträgen, die sich gegen den Feminismus wenden. Vielleicht findet ein verwirrter Mann ja hier etwas und kann sich positiv weiterbilden. Oder man kann „Ohne Angst männlich“ lesen.

5. Fragen Sie sich, ob es eine Frau gibt, die Ihr Vorbild ist. Wenn Ihnen nur Ihre eigene Großmutter einfällt, fragen Sie sich, warum das so ist.

Das ist so, weil Männer maskuline Vorbilder brauchen und von Frauen wenig lernen können, es sei denn sie wollen sich feminin und unmännlich verhalten.

6. Lassen Sie Frauen ausreden.

Intelligente Frauen sollte man ausreden lassen, dumme Schreihals-Feministinnen wie Stokowski natürlich nicht.

7. Unterbrechen Sie Männer, die Frauen unterbrechen.

Hier der Aufruf zum White Knight-Verhalten. Die Betas sollen also echte Männer maßregeln und ihnen vorschreiben, sich ebenfalls unterwürfig gegenüber Frauen zu verhalten. Feministinnen brauchen immer die Unterstützung von Betas um ihre kruden Vorstellungen vom unterwürfigen „modernen“ Mann durchzusetzen.

12. Kommentieren oder berühren Sie die Körper oder Kleidung von Frauen nicht, wenn Sie auch nur den geringsten Zweifel haben, ob das gerade unangemessen ist. Unangemessen ist es in den meisten beruflichen Situationen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, und bei Frauen, die nicht so aussehen, als wären sie an einem Gespräch interessiert (Kopfhörer sind ein guter Hinweis dafür). Wenn Sie denken, dass Sie dann ja gar nichts Nettes mehr sagen können, denken Sie noch mal nach.

Viele Frauen beschweren sich heute, dass sie nirgends mehr angesprochen werden.
Sie können sich bei solchen Feministinnen und bei den Mainstream Medien bedanken. Sollten sie auch mal tun und sich gegen diesen Irrsinn aussprechen.
Meist denken sie „Nur Betas lassen sich davon beeinflussen, Alphas lachen darüber“. Die Mainstream Medien bringen jedoch diesen Müll in alle Schichten der Gesellschaft – daher sollte eine feminine Frau mit traditionellen Werten auch mal aufstehen und sich gegen so etwas wehren.

18. Denken Sie nicht, dass Sie schon Feminist sind, weil Sie nett zu Ihren weiblichen Familienangehörigen sind.

Nett sein reicht natürlich nicht, es muss die volle Ladung Unterwürfigkeit sein.


22. Wenn Sie ein Baby kriegen, nehmen Sie mehr als die zwei Monate Elternzeit. Wenn Sie nur die zwei Monate nehmen: Fahren Sie nicht zwei Monate nach Thailand. Und schreiben Sie während der zwei Monate kein Buch/ Blog darüber, was für ein neuer Mensch Sie in dieser Zeit geworden sind.

Hier hat die Feministin anscheinend Angst davor, dass Männer in ein Land ohne Feminismus fahren und dort sehen, dass es auch eine andere Kultur gibt, in der man sich mit Feminismus lächerlich macht. Eine kurze Reise nach Osteuropa würde
hierzu schon reichen.


36. Daten Sie auch Frauen, die mehr verdienen als Sie.

Das wird schwierig, da Frauen dank Hypergamie nicht nach unten daten, sondern fast immer nach oben.


38. Werden Sie nicht wütend (hysterisch), wenn Sie auf Ihre Privilegien angesprochen werden.

Wie z.B. das Privileg vom Spiegel bevormundet zu werden?!

Insgesamt 40 lachhafte Tipps, die manche Betas anscheinend auch noch wirklich ernst nehmen. Im Spiegel Forum wird dazu kommentiert:

legeips62 16.04.2019, 15:38
Ich habe gestern gekocht, heute den Müll entsorgt, die Wohnung geputzt, ihr Auto gewaschen, meine Hemden gebügelt und bin mit dem Hund 3x Gassi gegangen…

Ganz, ganz toll gemacht. Margarete wäre stolz auf dich.

Fempats gegen Expats

Fempats (kurz für Female Expats) sind meist westliche Frauen, die im Ausland leben.
Oft werden sie von Firmen ins Ausland geschickt, dank Frauenquote sind sie eventuell in irgendeinen Job gerutscht, oder sie sind besonders maskulin und haben sich irgendwo hochgearbeitet, soll es ja auch geben.

In Asien fühlen sich viele Single Fempats unwohl. Ich kann mir denken, dass es in Südamerika oder Osteuropa ähnlich ist. Sie merken schnell, dass westliche Männer oftmals asiatische Frauen bevorzugen, da diese fast immer schlanker und femininer und somit attraktiver sind.
Anstatt sich zu fragen, wieso westliche Expat Männer, eher einheimische Frauen aus einer Gesellschaft ohne Feminismus bevorzugen, verteufeln sie diese Männer schnell.
„Die finden zuhause keine“ oder „die passen zuhause nicht rein“ sind Dinge, die sich Fempats über männliche Expats gerne einreden.

Diese „Vorurteile“ sind sicherlich auch nicht komplett unwahr. Es ist für Männer in einer feministischen Gesellschaft heute im Westen auch alles andere als einfach, eine gute, feminine Frau mit traditionellen Werten zu finden.

Außerdem lehnen Expat Männer oft das männerfeindliche westliche System ab, in dem Männer immer weniger Wert sind und immer weniger Rechte haben, z.B. beim Thema Unterhalt.

„Weltfrauen-Tag“, „Equal Pay Day“ und bald kommt sicher noch „Zahl mehr Unterhalt Day“ und „Weiße Hetero Männer sind an allem Schuld Day“.
Boris Beta, welcher offiziell als Pleite deklariert wurde, soll jetzt seiner geldgeilen Ex trotzdem noch fünfstellig im Monat Unterhalt zahlen.

Wie absurd ist so etwas? Wenn ein Gericht ihn offiziell als pleite deklariert – worüber wird dann hier noch verhandelt? In einem echten Pleite-Fall müsste sein „Instagram Model“ jetzt sogar mal selber Geld verdienen. Trotzdem wird wohl stundenlang verhandelt, wie man in den Medien liest.
Sie soll mit Boris nur noch über Anwälte reden. Unheimlich respektvoll die Dame. Abkassieren ja, reden nein.

So eine Gesellschaft sollte man als Mann verlassen, wenn man kann, und sein Geld z.B. im Internet verdient.

Die meisten Expat Männer sind somit relativ „Red Pill“, d.h. sie wissen, dass sie im Westen als Zahlesel misbraucht werden sollen, unterwürfige Betas sein sollen und bevorzugen feminine Frauen gegenüber, lauten, „modernen“ Schreihals-Frauen, die sich „selbst verwirklichen“ wollen und die ganzen Feminismus-Lügen leben wollen.
Sie sind oftmals „Feminismus-Flüchtlinge“ und wollen von westlichen Frauen soweit weg wie nur möglich.

Fempats, die Single sind, haben es im Ausland oft schwer auf dem Dating Markt (wie der Expat Mann oft mit einer gewissen Schadenfreude feststellt, falls er sich doch einmal mit Fempats unterhält). Einen asiatischen Mann wollen sie meist nicht, da hier ihr Hypergamie-Filter zuschlägt: Asiatische Männer sind ihnen meist zu klein und verdienen ihnen zu wenig. Westliche Expats bevorzugen feminine Frauen, welche im Westen extrem rar sind, hier aber nicht. Also gibt es auf dem Dating Markt keine Nachfrage nach „modernen, starken“ Schreihals-Frauen.
Außerdem genießen die Fempats hier keine Sonderrechte wie Frauenparkplätze, Frauenquoten, etc.

Wenn sich Expats und Fempats im Ausland begegnen, dann meist mit großem Misstrauen. Das Gesicht der Frau erstarrt, kein Lächeln (was bei westlichen Frauen heute leider eh selten genug ist) und man wendet sich wortlos ab.
Anstatt sich zu freuen, jemanden der gleichen Ethnizität (ich vermeide hier bewußt das böse Wort „Rasse“, auch wenn es auf Englisch oft benutzt wird) zu treffen, gibt es zwischen westlichen Männern und Frauen heute immer mehr Ablehnung. Man traut einander nicht mehr. Danke, Feminismus.

Mein Sohn der Kloputzer

Bei der Bild wurden zwei Politikerinnen interviewt – von den Grünen und von der CDU, welche irgendwann einmal angeblich eine konservative Partei war.

AKK und KGE – zwei Frauen mit unaussprechlichen Namen, die man daher abkürzt.
Es ist wirklich erschreckend festzustellen, dass sowohl die Grünen Politikerin, als auch die CDU-Frau, beide tief im Feminismus verankert sind und beide klassische Rollenbilder ablehnen und die „moderne“ Rollentausch-Ideologie pushen. AKK wird wohl sogar als potentielle Kanzlerin gehandelt. Deutschland wird also immer feministischer und weniger lebenswert für Männer.

Hier das Interview:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/akk-und-kge-wir-sind-quotenfrauen-aber-das-stoert-uns-nicht-60314490.bild.html


Wie haben Sie Familie und Karriere geschafft?

AKK: „Indem ich ganz klassisch die Rollen zwischen Vollzeit und Teilzeit mit meinem Mann getauscht habe. Er ist ein wirklich emanzipierter Mann. Liegt vielleicht daran, dass er mit vier Schwestern groß wurde. Als ich in den Bundestag nachgerückt bin, hat er sich um unseren Jüngsten zu Hause gekümmert und war der Held jeder Krabbelgruppe.“

Sie hat die Rollen getauscht und nennt ihren Mann nun „emanzipiert“ anstatt eierlosen Beta. Dass er mit 4 Schwestern groß wurde, kann sicherlich zur Betaisierung beigetragen haben, wenn er sich schon dort nicht durchsetzen konnte. Er war der „Held“ jeder Krabbelgruppe – ein wirklich unheimlich erstrebenswerter Traum jedes Mannes.


AKK ist Mutter von zwei Söhnen (31 und 21) und einer Tochter (28). KGE hat zwei Jungs (29 und 27 Jahre alt).

Was haben Sie Ihren Söhnen in Sachen Emanzipation beigebracht?

AKK: „Sie kennen von zu Hause keine klassische Rollenteilung. Das prägt. Bisher konnte ich keine Anflüge von ausgemachtem Machotum entdecken. Ich würde da auch sofort reingrätschen.“

KGE: „Bei uns war immer klar: Wenn du kein Klo putzen kannst, kriegst du nie eine Freundin.“

Die Kinder kennen keine klassischen Rollen, d.h. die Söhne wurden zu Betas erzogen und die Tochter (höchstwahrscheinlich) zu einer lauten, kalten, unweiblichen Emanze. Sobald diese nun erwachsenen Söhne sich heute etwas maskuliner verhalten möchten, würde die Mutter „sofort reingrätschen“.

Die Söhne sind 21 Jahre und 31 Jahre alt und werden immer noch von der dominanten Mutter bevormundet. Wie traurig ist das bitte? Dass die eigene Mutter selbst in dem Alter den Söhnen vorschreibt, wie Beta und schwach sie zu sein haben – während sie die Tochter wahrscheinlich zum „Karriere machen“ pusht und ihr verbietet zu viel im Haushalt zu tun.

KGE bringt dann den Brüller des Tages! Wer kein Klo putzen kann, kriegt keine Freundin – was für eine absurde Logik! Genau das Gegenteil ist der Fall – wer als Mann zu unmännlich ist und weibliches Verhalten an den Tag legt und sich unterwürfig (Beta) verhält, wird von Frauen gemieden. So sieht die Realität aus – wie kann man die eigenen Söhne so belügen?!

Ich hatte bereits über Feministen als Mütter geschrieben. Man kann sich hier sehr gut vorstellen, wie vor allem die Jungs in Kindheit und Schulzeit gelitten haben und dank mangelnder Durchsetzungskraft wahrscheinlich zum Mobbing-Opfer wurden. Der emanzipierte Spitzname „Kloputzer“ wurde hier vielleicht relativ schnell verabreicht.

Unmännliche Männer nennt man in der US-Manosphere „Betas“, im Männermagazin heissen sie „Pudel“ und im Alpha-Buch von Kollegah werden sie als „Lauch“ betitelt – vielleicht könnte man sie nach diesem Interview nun ebenfalls „Kloputzer“ nennen.

Zum Thema Hausarbeit hatte ich schon öfter geschrieben, dass man diese als Mann IMMER outsourcen kann (eine Putzfrau kostet 2 Euro/Std in Vietnam und 10 Euro/Std in Deutschland), wenn man gerade mal ohne Frau ist.

In dieser Geschichte kann man den Jungs nur ernsthaft wünschen, dass sie irgendwann ihre Eier entdecken und gegen die krasse Beta-Erziehung der dominanten Mutter rebellieren und doch noch ein klein wenig zu Maskulinität und männlicher Stärke finden können, auch wenn diese in der Ideologie der Parteien der Mütter heute definitiv nicht gewünscht ist. Ansonsten droht ein unterwürfiges Leben als Zahlsklave und Beta/Pudel/Lauch/Kloputzer, oder aber sie bleiben Dauer-Single, eine andere Alternative sehe ich bei dieser fatalen Erziehung nicht.

Welche Gedanken hatten die Söhne wohl, als sie in der Bild lesen mussten, dass sie von der eigenen Mutter zum Kloputzer erzogen worden sind um so eine Freundin zu finden und dass der eigene Vater der „Held in der Krabbelgruppe“ war?

Eine Ideologie, die solch einen Rollentausch bewirbt, kann es nur im „emanzipierten“ Westen geben und jeder der darin verfangen ist, kann einem Leid tun.

Lesenswert sind hierzu auch einige Kommentare in der Epoch Times:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/goering-eckardt-wenn-du-kein-klo-putzen-kannst-kriegst-du-nie-eine-freundin-a2804801.html

Deutscher Beta – Asiatischer Albtraum

Richard Cooper von Entrepreneurs in Cars wird immer mehr zum Seelendoktor bei Youtube, wo er für 100 Dollar Fragen von verzweifelten Männern beantwortet.

Sogar deutsche (Beta-)Männer wenden sich an ihn, wie im aktuellen Video „Deutscher Mann heiratet einen asiatischen Albtraum“.

Ein deutscher Beta lässt sich von einem chinesischen Gold-Digger (eine Frau, die nur auf Kohle aus ist) vorführen und braucht nun Richards Ratschläge via YouTube.

Dies ist nicht der erste harte Fall aus Deutschland, der sich an Richard wendet. Deutsche Fälle sind meist besonders krass Beta. Dies liegt wahrscheinlich an den gleichgeschalteten GEZ-Zwangsgebühren Mainstream Medien, denen leider kaum konservative Medien entgegen stehen. Hier haben die Amis deutlich mehr Auswahl, wie z.B. Fox News, wo man auch mal Feminismus-kritische Beiträge sehen kann.

Der Beta hat also eine Chinesin geheiratet, hat mit ihr ein Kind, und ist damit bitter auf die Schnauze gefallen.
In den Kommentaren bei YouTube wird dementsprechend laut über asiatische Frauen gemotzt.
Mit chinesischen Frauen kenne ich mich nicht extrem gut aus, weiß aber, dass bei Chinesen vor allem eines zählt: Die Kohle. China ist bald die größte Volkswirtschaft der Welt, die gesamte Kultur ist sehr materialistisch aufgestellt und stellt Erfolg im Business immer an erste Stelle im Leben.

In ärmeren Ländern in Südostasien ist dies noch nicht so krass angekommen. In diesen Ländern ist auch der Feminismus noch nicht angekommen.

Dadurch ergeben sich zwei Unterschiede zu westlichen Frauen:

1. Weniger Anspruchshaltung und weniger Opfer-Mentalität, denn dies lernen Frauen im Feminismus. Krasse Ansprüche an Männer stellen, die Hand aufhalten und ständig jammern und Opfer spielen. Fertig ist die moderne, feministische Frau.

2. Maskulinität und traditionelle Geschlechterrollen werden von Frauen offen gefordert.

Der Feminismus im Westen hat den „weichen“ Beta-Mann als Ideal dargestellt. Er soll zuhören, Ja sagen und Windeln wechseln. Macho darf er auf keinen Fall sein. Maskulinität ist angeblich toxisch.
So ein schwacher Mann kann Frauen zwar unterwürfig dienen, kann sie aber niemals sexuell befriedigen und wird nie wirklichen Respekt erhalten.

Während westlichen Frauen gesagt wird, dass der Rollentausch (maskuline Frau und femininer Mann) wünschenswert wäre, können Frauen in unfeministischen Ländern darüber nur den Kopf schütteln.

Wer also als Nice-Guy auftritt und „gut zuhören“ kann und modern und „einfühlsam“ ist, wird im Westen vielleicht noch anfänglich von Frauen angenommen, da die Medien dies als Ideal verkaufen. Nach und nach nervt es die westlichen Frauen dann aber auch immer mehr – egal, was in der Brigitte stand.

In unfeministischen Ländern erntet der Beta jedoch von Anfang an nur ein mittleidiges Kopfschütteln und wird in die Friendzone geschoben oder aber als Beta-ATM benutzt, da finanzielle Mittel in diesen Ländern oft knapp sind.

So habe ich es auch im Asien Dating Buch beschrieben (und damit den ersten Bewerter bereits getriggered) – als unmaskuliner Mann sollte man am besten gar nicht erst ins Ausland gehen, sonst wird das noch schneller böse enden als zuhause im feministischen Westen, wo man mit Nice Guy Verhalten erstmal politisch korrekt erscheint.

Verrückte Frauen und mehr

Um nicht so zu enden wie Boris Beta mit seiner (vermutlich) leicht verrückten Lilly, darf man als Mann Red Flags (Warnsignale) auf keinen Fall übersehen.

Beim Red Pill Blog „Rob Says“ wurden im Artikel „She might be crazy“ einige interessante Red Flags angesprochen, die ich hier auch nochmals thematisieren möchte.

1. She’s highly sexual with you early on in the relationship. I’m talking same day lay or next meeting type of stuff. She’ll fuck you like a porn star and will do all sorts of depraved shit with you and for you.

Das klingt auf den ersten Blick natürlich toll, wenn die Frau sexuell sehr offen ist und eine gesunde aktive Sexualität sollte sie auch besitzen. Wenn sie jedoch eine unersättliche Nymphomanin ist, die niemals genug kriegen kann, ist dies oft ein Hinweis auf eine Persönlichkeitsstörung. So eine Borderlinerin kann später zu einer Stalkerin werden, hier ist Vorsicht geboten.

2. She talks down about herself. She’ll say things like, “she’s hard to love,” “she’s getting her shit together (she’s not),” she’s “cute but psycho,” and the list goes on. If she speaks negatively about herself, that is a HUGE red flag.

Klarer Fall von Low Self Esteem (LSE)-Frau. Im Buch „Lob des Sexismus“ wird vor LSE Frauen eindringlich gewarnt. Ein Mann sollte sich selbst nicht runter machen, da dies unattraktiv ist. Bei einer Frau ist es weniger unattraktiv, da Unterwürfigkeit bei Frauen nicht unattraktiv ist, aber es kann oft ein Hinweis auf eine Low Self Esteem Persönlichkeit sein und somit wird emotionale Stabilität nicht gegeben sein.

3. She talks “entitlement.” She says she’s a princess. She says she’s high maintenance.

Da ich hauptsächlich in Asien date, ist mir so eine verrückte Frau, die sich sebst als „Prinzessin“ bezeichnet, noch nicht untergekommen, aber im Westen hat der Feminismus ja bekanntlich viele verrückte Frauen hervorgebracht.

4. She’s got a ton of piercings and/or tattoos. She’s got a ton of issues and emotional problems. Even one tattoo is questionable to me.

Tattoos wurden früher bei Return Of Kings auch regelmäßig als „Slut-Tell“ (Schlampen-Hinweis) thematisiert. Ich finde sie auch nicht attraktiv und sie deuten eindeutig auf ein eher untreues „Party-Girl“ hin, das dem Schwanz-Karussel nicht abgeneigt ist.

5. She dyes her hair unnatural colors. She shaves the side of her head . Tread lightly.

Sie färbt ihre Haare in unnatürlichen Farben oder rasiert sich die Seite vom Kopf. Im Alter von 18-22 kann man hier vielleicht von einer Phase der Rebellion ausgehen, aber danach wird sowas dann eher peinlich, sich in Richtung Punk zu stylen.

6. The biggest one of all though, in my experience, is that she seeks SYMPATHY. She plays the victim card to the hilt. With my ex-wife, nothing was ever her fault. It was always someone else’s fault.

Sehr narzistisch und keine Empathie für den Mann. Kein liebevoller, fürsorglicher Umgang mit dem Mann. Liegt auf der Hand, dass dies eine Red Flag ist.

Einige gute Red Flags, die auf Persönlichkeitsstörungen bei Frauen hinweisen, die man ohne Angst männlich erkennen sollte.

Währenddessen genießt die (wovon eigentlich) gestresste Lilly Becker Urlaub auf den Malediven:

https://www.tonight.de/news/promis/lilly-becker-so-freizuegig-zeigt-sie-sich-im-malediven-urlaub.1001004


Ihr jüngster Post zeigt sie in einem knappen, dunkelblauen Bikini mit sehr hohem Beinausschnitt. „Wow, du bist so schön“, „Super heiß“, „Ein sehr schönes Foto Lilly“ oder gar „Kann ich deine Figur mal ausleihen?“, ist in den Kommentaren zu lesen.

Wow, Betas, die einer 42-jährigen Alleinerziehenden bei Instagram hinterher sabbern – diese Incels, ähh „Fans“, werden vermutlich auch in Zukunft sämtliche Red Flags bei Frauen übersehen.

Boris Beta schon 2017 betrogen?

Boris Beta Becker und seine Scheidung von Lilly hatte ich hier bereits 2 Mal thematisiert. Hier gehe ich auf einige klare Red Flags ein, die übersehen wurden.

Bei RTL.de wird jetzt berichtet, dass die „arme, leidende“ Lilly Becker jetzt Trost bei einem neuen Mann findet:

https://www.rtl.de/cms/lilly-becker-wer-ist-der-mann-an-ihrer-seite-4275420.html


Wie RTL erfuhr, soll Lilly den unbekannten Mann mit den graumelierten Haaren bereits seit zwei Jahren kennen. Angeblich ist er ein Produktionsmitarbeiter der TV-Show „Global Gladiators“, bei der Lilly neben Oliver Pocher (42) und Pietro Lombardi (26) 2017 mitgemacht hatte.

Das klingt, als wäre Boris bereits 2017 von ihr betrogen worden.
„Die Bunte“ vermutet in diesem anderen Mann sogar den Scheidungsgrund:
https://www.bunte.de/stars/stars-die-liebe/liebes-aus-bei-stars/lilly-becker-ist-dieser-mann-der-scheidungsgrund.html

Auf Englisch nennt man den Mann, welcher von seiner eigenen Frau betrogen wird, einen „Cuck“.

Wie wird man zu so einem „Cuck“? Erstens müssen massig Red Flags übersehen worden sein und zweitens hatte der Mann in dem Fall die Frau während der Beziehung nicht im Griff. Er hat sich komplett Beta verhalten und sämtlichen Respekt der „Partnerin“ verloren.

Nur in solch einem Fall wird er von der eigenen Frau betrogen.

Black-Piller würden eventuell vermuten, dass die ganze Sache von Anfang an geplant war und nun eiskalt durchgezogen wurde. So weit würde ich nicht gehen. Boris hatte ja in seiner Tennis Karriere schon relativ viele Alpha Auftritte und seine hohe Bekanntheit und sein Status lassen auf einen hohen SMV (sexuellen Marktwert schließen) – weshalb sich Lilly anfangs eventuell tatsächlich „verliebt“ hat.

Auf ihrem Instagram-Profil gab es bisher noch keine Anzeichen dafür, dass Lilly in einer neuen Beziehung sein könnte. Man sieht sie auf Fotos gut gelaunt, leicht bekleidet am Strand oder auf Partys mit ihren Freundinnen.

Könnte sie sich so ein Instagram-Luxusleben ohne ihren Beta Ex-Mann Boris auch leisten? Eher nicht.

Vielleicht hat Lilly jetzt endlich wieder einen Mann gefunden, mit dem sie auf einer Wellenlänge schwimmt oder der ihr nach der schweren Trennung zumindest wieder gut tut.

Wahnsinn. Lilly verarscht und verhöhnt ihren Ex-Mann öffentlich (bei Instagram schießt sie ständig gegen ihn und postet Fast-Nackbilder von sich) und die Medien stehen natürlich immer noch auf ihrer Seite und bemitleiden sie. Sie wurde sogar im Dezember zum Jahresrückblick mit Günther Jauch eingeladen, wo sie nochmal ausführlich über Boris Beta Becker herziehen durfte.

Zur Erinnerung: Vor der Ehe mit Boris war sie ein komplett unbekanntes Möchtegern-Model.

Die Moral der Geschichte: Wer eine schlechte Wahl der Frau trifft, wird am Ende betrogen, darf zahlen und wird eventuell noch öffentlich verhöhnt.

Ich will Herrn Becker nun zum dritten Mal thematisieren, um zu zeigen wie gefährlich ein Blue Pill Beta Auftreten für einen Mann heute ist.

Betas bei Social Media

Gerade habe ich das hervorragende Gespräch der Red Man Group um Rollo Tomassi und Richard Cooper zum Thema „Sich selbst an erste Stelle setzen“ gesehen.

Hier wurden einige Beta Verhaltensweisen bei Social Media angesprochen, welche ich auch schon häufiger bei Männern beobachten konnte.

Rollo macht nochmal ganz deutlich: Es gibt immer einen Partner, der dominant ist und in der Beziehung führt. 50/50 und die „Augenhöhe“ funktioniert nicht in einer heterosexuellen Beziehung. Dies kann man gar nicht oft genug erwähnen. Einer muss die Hosen anhaben.

Die MGTOWs tun oft so, als ob dies immer die Frau wäre. Natürlich ist dies nicht immer die Frau – es ist nur die Frau, wenn der Mann seine eigene Frau nicht im Griff hat.

Aber nun zum Beta Verhalten, was man oft bei Social Media wie Facebook oder Instagram beobachten kann.

Beispiel 1: Der Mann hat ein Profilbild mit seiner Frau – während seine Frau auf ihrem Profilbild alleine ist.

Hier zeigt der Mann der Welt, dass er vergeben ist, während die Frau so tut als wäre sie noch zu haben. Wahrscheinlich ist sie insgeheim immer noch auf der Suche und hat kaum noch Lust auf ihren Beta.

Ein Mann sollte hingegen kein Profilbild mit einer Frau haben, selbst wenn er in einer Beziehung ist. Männer lieben in der Regel Freiheit, das ist maskulin.

Beispiel 2: Ein Mann postet Fotos, auf denen er seine Frau küsst und schreibt „romantische“ Texte wie „Meine bessere Hälfte“, etc. während die Frau den Mann bei ihren Bildern nie zeigt und immer nur sich selber postet.

Sie hofft natürlich auf möglichst viele Likes und Aufmerksamkeit. Man merkt bei ihr kaum einen Unterschied zu einer Single-Frau. Der Mann wird fast komplett versteckt.

Die Frau ist in dem Fall noch auf der Suche nach etwas Besserem. Hierzu eignet sich Instagram wahrscheinlich nicht, aber sie versucht es trotzdem.

Manche Betas posten sogar Liebesgedichte.

Der Mann unterwürft sich der Frau, indem er gemeinsame Bilder hochlädt, was er als „romantisch“ ansieht. Vielleicht kann man dies als Mann tun, wenn man 5 Jahre zusammen ist und/oder gemeinsame Kinder hat, aber vorher sollte man hier etwas weniger von seiner Freundin bei Social Media bringen und ohne Angst männlich andere Dinge posten, sich selber alleine, oder aber Social Media komplett ignorieren.

Aktueller Auszug aus „Dating in Thailand und Asien“

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Neuer Lesestoff für maskuline Männer! Viele Männer haben die Schnauze vom Dating Markt in Deutschland gestrichen voll. Doch es muss ja nicht immer eine westliche Frau sein.

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Osteuropa oder Russland wird für die Frauensuche oft empfohlen. Ich persönlich mag asiatische Frauen lieber. Sie sind femininer und lächeln mehr.
Seit einigen Jahren konnte ich ausführliche Studien vor Ort in Südostasien betreiben und habe mein Wissen nun in einem brandneuen Ratgeber zusammengefasst.
Egal ob man als Player nach Asien fährt, der sein Game und seine Pick Up Kunst austesten möchte, ob man als Sexpat/Sextourist Barfrauen bezahlen will oder ob man die Frau fürs Leben in Asien finden möchte, hier gehe ich auf alle Männertypen ein und beschreibe die Vor- und Nachteile von Frauen aus diesem wunderschönen Teil der Welt.

Natürlich bekommen auch Feminismus und verwöhnte westliche Frauen wieder einmal ihr Fett weg.

Hier ein Auszug aus dem Kapitel „Erfolgreiches Verhalten beim Dating in Asien“:

Maskulines Verhalten ist wichtig, der Mann darf niemals schwach und unterwürfig wirken.

Aber er sollte auch höflich auftreten. Das Thema Sex spricht man nicht direkt an, dazu wird es früher oder später kommen, wenn man attraktiv genug auftritt.

Der Mann muss hierbei immer den ersten Schritt machen, aber auf respektvolle Art und Weise.
Manche Männer kommen nach Asien und sprechen sofort von Sex, als ob sie ein Recht darauf hätten.
Wer in Deutschland kaum Erfahrungen mit Frauen sammeln konnte, weil er kein Game und keine Attraktivität hatte, kann auch nicht erwarten, dass er in Asien sofort ein Casanova sein wird.

Sofort über Sex kann man eventuell mit einer Prostituierten reden, jedoch nicht mit einer normalen Frau – das kommt extrem schlecht an und wirkt needy und bedürftig.

Ein Mann sollte seine Sexualität nicht verstecken und kann gerne Komplimente und sexuelle Anspielungen machen, aber immer mit Niveau und Anstand. Dies wird bei den Frauen sehr gut ankommen.
Er sollte sich die Zeit nehmen die Frau erst einmal kennenzulernen und dann aber die Sache auch nicht zu kompliziert machen und sie relativ schnell zu sich in sein Zimmer einladen und dort dann auf respektvolle Art und Weise Körperkontakt bis hin zum Kuss aufbauen.

Leichter Körperkontakt kann auch schon in der Öffentlichkeit aufgebaut werden. Mit dem Kuss sollte man in Asien jedoch warten, bis man ungestört alleine mit der Frau im Zimmer ist.

Als Mann gilt also: Immer höflicher Gentleman sein, nie aufdringlich, aber trotzdem forsch an das Objekt der Begierde rangehen, offenes Interesse zeigen, Sexualität nicht verstecken und nicht darauf warten, dass die Frau den ersten Schritt macht. Frauen sind passive Wesen und dies wird nicht passieren – es sei denn die Frau ist eine Prostituierte und will nur das Geld des Mannes.
Die Balance „Höflicher Gentleman“ mit sozialen Fähigkeiten und trotzdem maskulin und führend, ohne ein unterwürfiger Beta zu sein, stellt viele Männer vor Probleme, ist aber mit etwas Übung gar nicht so schwer umzusetzen.

Insgesamt sollte man die Dinge nicht zu kompliziert machen. Man merkt ja relativ schnell, ob Anziehung da ist oder nicht.

Es gibt gewisse Themen, die beim ersten oder zweiten Date vermieden werden sollten. Dazu gehören persönliche Themen wie Religion oder Politik oder auch negative Themen wie Krankheiten. Am besten man bleibt locker, positiv und belässt es bei einfachen und oberflächlichen Themen. Wer eine asiatische Frau sucht, kann meist nicht erwarten mit dieser tiefgründige Themen ausführlich zu diskutieren.

Asiatinnen denken meist wenig kompliziert. Sie haben meist ihr Sims-Game auf dem Smartphone im Kopf oder denken an den neuesten Miss Universe Wettbewerb. Besonders auf den Philippinen schaut so ziemlich jede Frau Schönheitswettbewerbe wie Miss Universe oder Miss Sonstwas. Viele Frauen aus diesen Ländern sind einfach gestrickt, was nicht negativ sein muss. Das Leben muss ja nicht immer kompliziert sein. Will man über tiefgründige Themen reden, dann sollte man dazu als Mann andere Freunde heranziehen.

Die Themen beim Date sollten also eher alltägliches beinhalten. Man sollte auch nicht ewig warten, bis man Körperkontakt aufbaut und die Frau in sein Zimmer einlädt bzw. führt. Die Frau wird relativ schnell entscheiden, ob Sie den Mann attraktiv findet. Daher muss man nicht erst ewig diskutieren und tiefe Gespräche führen. Ein kurzes Kennenlernen reicht in der Regal aus. Fragen zu ihrer Familie oder ihrem Job kommen meist gut an.

Der Mann sollte immer weniger reden als die Frau und sich mehr aufs zuhören verlegen, das kommt gut an. Ein guter Zuhörer ist attraktiver als ein Mann, der zu mitteilungsbedürftig ist und selber viel redet. Ein Mann sollte niemals versuchen, die Frau zu beeindrucken, dies geht meist schief. Entweder man versteht sich, dann geht es relativ schnell ins Bett, oder aber man versteht sich nicht so gut, dann geht man wieder getrennte Wege. In Asien ist Dating meist relativ unkompliziert und locker. Der Mann muss sich kein Bein ausreißen.

Die asiatische Frau wird in der Regel keine tiefen, philosophischen Gespräche führen wollen. Frauen wollen hauptsächlich eine gute Zeit haben und sich entspannen mit einem Mann. Der Mann führt sie dann gezielt von einem Cafe in eine Bar oder eben in sein Zimmer.

Jede Person hat natürlich einen eigenen Charakter, manche haben mehr und manche weniger Intelligenz. Interessen unterscheiden sich. Es empfiehlt sich die Erwartunen diesbezüglich jedoch nicht zu hoch anzusetzen, dies gilt auch bei Menschen aus anderen Regionen.

Der Mann muss bei femininen Frauen (besonders in Asien) immer die Vorschläge zur Location machen – selbst wenn man die Stadt noch nicht so gut kennt. Dann muss man sich eben online informieren. Geht man in ein Cafe oder in ein Restaurant? Um wieviel Uhr trifft man sich? Entscheidungen zu treffen ist maskulin. Ein Mann, der nicht weiss was er will, ist immer unattraktiv. Gezielt die Richtung vorzugeben und die Frau zu führen, ist die Aufgabe des maskulinen Mannes. Hier folgt die feminine Frau auch sehr gerne. Sie trifft ungern selbst Entscheidungen und gerade in Asien hört der Mann sehr häufig ein „Up to you“. Es wird erwartet, dass der Mann entscheidet, was gemacht wird, wohin man geht, an welchen Platz man sich setzt und was man bestellt. Wer eine Frau nicht führen will oder kann, sollte lieber nicht nach Asien kommen.

Ein unverkrampfter Mann, der keine zu hohen Erwartungen hat, kommt in der Regel gut an. Die Frau wird einem Ausländer nicht um den Hals fallen, nur weil dieser Ausländer ist. So etwas zu erwarten ist lächerlich. Arroganz kommt nicht an. Manche Männer denken der Ausländer-Status würde sie zu arrogantem Verhalten berechtigen. Leider sind solche Ausländer nicht selten und ruinieren oftmals den Ruf der „Farangs“.

Sie denken sie wären ja so besonders, nur weil sie aus einem „reichen Land“ kommen.

Diese Männer bekommen in Südostasien oft zum ersten Mal in ihrem Leben Aufmerksamkeit von Frauen und dies steigt ihnen schnell zu Kopf. Hier ist es wichtig, auf dem Boden zu bleiben und sich nicht nach anfänglichen Erfolgen für einen Don Juan zu halten.

Die Balance besteht darin, nicht Beta zu sein und trotzdem nicht arrogant.

Hier weiter lesen über Dating und Frauen in Asien.